Der Trick geht nach hinten los: Ein 30-Jähriger stahl in einem Juweliergeschäft in der Braunschweiger Innenstadt ein Armband – und bot es dort wenig später wieder zum Verkauf an. Es kam zu einer Festnahme. Für die Polizei ist der Täter kein Unbekannter.
Betrug mit PayPal-Zahlungen: Kriminelle täuschen Kaufinteresse auf Kleinanzeigen vor und stehlen über gefälschte Login-Seiten Zugangsdaten. Die Polizei warnt eindringlich vor der Zahlungsoption „Freunde und Familie“.
Glück im Unglück für ein älteres Ehepaar: Nach einem perfiden Enkeltrick haben die Senioren aus Wuppertal ihr gestohlenes Gold wiederbekommen. Der Zoll fand es an einem ungewöhnlichen Ort.
Das sogenannte „Phishing“ beim Onlinebanking tritt laut Polizei auch im Landkreis Goslar immer wieder auf. Bei aktuellen Sachverhalten ist ein Schaden 4000 und 80.000 Euro entstanden. Die Polizei gibt nun Tipps.
Die Polizei Goslar warnt: Wer bei der Wohnungssuche unaufmerksam ist, tappt schnell in eine Falle. Ein Interessent bekommt plötzlich einen Kreditantrag in Höhe von 40.000 Euro und kann ihn gerade rechtzeitig bei der Bank stoppen.
Im Landkreis Goslar kommt es vermehrt zu Betrugsfällen mit Kryptowährungen. Opfer werden von Betrügern mit gefälschter Promi-Werbung zu unseriösen Anlageprodukten gelockt. Die Polizei warnt vor dieser Masche, durch die Opfer zum Teil ihr gesamtes Erspartes verlieren.
Die Insolvenz des Holzverarbeiters German Pellets liegt gut neun Jahre zurück. Viele Anleger verloren Geld. Mit dem Urteil gegen den Ex- Geschäftsführer ist die strafrechtliche Aufarbeitung beendet.
Während seiner Inhaftierung laufen gegen den Drogen-Spediteur Jonas H. aus Liebenburg und gegen seine Mutter Ermittlungen in anderer Sache. Beiden wird Betrug mit Corona-Hilfen in Millionenhöhe vorgeworfen.
Ein sonderbarer Zettel im Briefkasten kündigt einen kostenlosen Monteurbesuch an. Die Polizei gibt Tipps, wie sich jeder vor möglichen Betrügern schützen kann.
Aktuell werden bundesweit kleine und mittelständische Unternehmen von Betrügern per E-Mail angeschrieben. Ein aktueller Fall aus Goslar beschäftigt die Polizei. Die gibt nun Präventionshinweise.
Im Moment soll ein falscher Handwerker in Goslar und Bad Harzburg unterwegs sein, teilte die Polizei Goslar jetzt über ihren Instagram-Kanal mit. Anwohner sollen keine fremden Menschen in ihre Wohnungen lassen und im Notfall die Polizei rufen.
Der Harzklub Schulenberg hat auf einer Spendendose im Wald einen QR-Code entdeckt, der Wanderern im Internet das Geld aus der Taschen ziehen sollte. Wer den Sticker geklebt hat, ist nicht bekannt. Die Polizei warnt vor einer neuen Betrugsmasche.
Es ist eine Masche, vor deutschlandweit immer wieder gewarnt wird: betrügerischer Handel mit Pelzmänteln und Gold. Eine Zeitungsanzeige hat die Goslarer Polizei dazu animiert, die Bevölkerung zu sensibilisieren.
Betrüger nutzen Cybertrading, um im Landkreis Goslar mehr als eine Million Euro zu erbeuten. Die Polizei warnt vor gefälschten Online-Investments und gibt Tipps, wie man sich schützen kann.
Die Aufklärung möglicher Betrugsfälle bei Klima-Projekten in China dauert an. Das Umweltbundesamt hat nun in acht Fällen „Unregelmäßigkeiten“ nachgewiesen - und Konsequenzen gezogen.
Schock-Anruf bei einer 72-jährigen Goslarerin: Ein angeblicher Polizist verlangt 20.000 Euro als Kaution für ein Familienmitglied. Die Seniorin geht sofort zur Sparkasse. Doch eine Angestellte wird misstrauisch ...
Ein 28-Jähriger aus Hahausen wurde wegen sechsfachen gewerblichen Betruges zu einer Bewährungsstrafe von 16 Monaten verurteilt. Derzeit beträgt die Bewährungszeit drei Jahre, ob dem notorischen Betrüger das Gefängnis erspart bleibt, ist unsicher.
Unbekannte Anrufer, Menschen in einer Notlage, Taschendiebe in der Stadt: Dieter Inert klärte bei einem Vortrag im Bad Harzburger Mehrgenerationenhaus darüber auf, wie man sich vor Betrüger schützen kann, bevor es zu spät ist.
Wegen des Vorwufs, 15.700 Euro vom Job-Center erschlichen zu haben, musste sich ein 65-Jähriger vor Gericht erklären – zum zweiten Mal. Zudem ging es um Konten auf denen 520.000 Euro lagen. Der Altenauer bestreitet, darauf Zugriff gehabt zu haben.
Ein vorbestrafter 31-Jähriger stand wegen eines Betrugsvorwurfes vor dem Amtsgericht Clausthal-Zellerfeld. Er hat sich bei einer Bekannten Geld geliehen und es zunächst nicht zurückgebracht. Das Gericht stellte jedoch keine Täuschungsabsicht fest.
Sie sitzen im Ausland, arbeiten mit perfidesten Methoden: Seit Jahren nehmen Telefonbetrüger vor allem ältere Bürger aus. Nun haben Hunderte Ermittler aus ganz Europa den Spieß umgedreht.
Am Montag hatte die Polizei vor dubiosen Geschäften gewarnt, wenn mit dem Ankauf von Gold und Pelzen geworben wird. Am Dienstag war die Polizei in Goslar gar mit einem Infostand präsent: Neben einem Geschäft, das damit warb, Wertgegenstände zu kaufen.
Wenn in Zeitungsanzeigen für den Ankauf von Pelzen und Gold geworben wird, rät die Polizei zu Vorsicht. Oft würden sich dahinter dubiose Geschäftemacher verbergen. Vor allem ältere Menschen seien in Gefahr, in eine Fall zu tappen, meldet die Polizei.
In Italien hat die Polizei 22 Menschen festgenommen und 600 Millionen Euro aus einem EU-Aufbauprogramm beschlagnahmt. Acht Verdächtige befinden sich in Untersuchungshaft.
Wegen gewerbsmäßigen Computerbetrugs in 25 Fällen verurteilte das Amtsgericht Goslar eine 48-jährige Frau aus Neuwallmoden zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr. Drei Jahre lang wird die Frau nun unter Bewährung stehen und darf sich keinen weiteren Fehltritt erlaube (...).
Die Polizei Bad Lauterberg fahndet mit einem Video und Screenshots von Überwachungskameras nach einem Betrüger, der im Februar 2023 einen Mann aus Bad Lauterberg um rund 8000 Euro betrogen hat. Der Fall weist Bezüge nach Berlin auf.
Bei einer Vielzahl von Kontrollen stellten Behörden Betrugsfälle beim Handel mit Hunden und Katzen fest. Wie können sich Käufer vor illegal eingeschleusten Welpen schützen?
Der Betrugsfall von Schülern der Elektro-Innung, die Prüfungsinhalte fotografiert und weitergeschickt haben, weitet sich aus. In Göttingen sind 30 weitere Schüler betroffen, die nach Gesprächen mit der Innung ihre Prüfung am Freitag nachholen können.
Nach den Betrugsvorwürfen gegen acht Abzubildende der Elektro-Innung Goslar sind weiterhin viele Fragen offen. Womöglich hat der Fall größere Dimensionen und betrifft auch den Raum Göttingen. Die Kreishandwerkerschaft und die Handwerkskammer schweigen.
Ein dunkler Schatten liegt über der Freisprechungsfeier der Kreishandwerkerschaft am Montag im Lindenhof. Acht von neun Auszubildenden der Elektro-Innung haben keinen Gesellenbrief erhalten. Sie sollen bei der Abschlussprüfung betrogen haben.
Seit der Verurteilung wegen Betrugs und einer Haft hat US-Schauspielerin Felicity Huffman kaum gearbeitet. Bald wird sie in London Theater spielen - und reflektiert in einem Interview das Geschehene.
Im Rückblick wirkt die Betrugsart hanebüchen, in der Situation selbst halten es manche Menschen für einen realen Anlass zum Handeln: Mit Enkeltricks ziehen Kriminelle, Menschen das Geld aus der Tasche.
Die Zahl der Selbstbedienungskassen im Einzelhandel steigt. In vielen Supermärkten können Kunden ihre Produkte selbst scannen. Wird dadurch mehr geklaut? Rewe und Edeka sagen: nein.
Sie sollen in der Corona-Zeit massenhaft Masken ohne richtige Kennzeichnung verkauft haben, die zudem nicht den Standards enstprachen. Dafür sind nun zwei Männer und eine Frau angeklagt worden.
Sie kassierten Anzahlungen in Millionenhöhe beim vermeintlichen Verkauf von Wohnmobilen. Seit August sind ihnen Ermittler auf der Spur. Nun schlagen sie zu - und das gleich in mehreren Bundesländern.
Im Geschäft mit Kryptowährungen war Sam Bankman-Fried eine große Nummer. Doch in seinem Betrugsprozess fällen New Yorker Geschworene ein schnelles Urteil gegen ihn. Es drohen Jahrzehnte hinter Gittern.
Hat die Kriminalität im Oberharz zugenommen? Sind die Menschen noch sicher auf der Straße? Und wie schützen sich Senioren am besten vor Betrugsmaschen wie dem Enkeltrick? Eine Polizistin gibt Tipps beim SPD-Seniorenfrühstück.
Ein 47-Jähriger stand jetzt vor Gericht, weil er versucht hatte, mit seiner Corona-Teststation Zehntausende von Euro zu ergaunern. Seine Methode war simpel, aber dreist. In der Verhandlung wurde auch erklärt, wie die ganze Sache aufflog.
Zahlreiche Fälle von Schwarzarbeit auf Baustellen hat der Zoll im vergangenen Jahr im Bereich Braunschweig und Goslar festgestellt. Die Gewerkschaft IG Bau fordert jetzt mehr Kontrollen. Dazu müsse der Zoll auch mehr Personal bekommen.
Mit sogenannten Schockanrufen setzen Kriminelle auf die emotionale Notlage ihrer Opfer. Vor dem Landgericht München I. muss sich seit Freitag ein 43-Jähriger verantworten - doch der gibt sich unwissend.
Betrüger haben im Landkreis Goslar bereits 14.000 Euro ergaunert. Sie geben sich als Mitarbeiter einer bekannten Firma aus und wollen durch eine Lüge Zugriff auf die Computer ihrer Opfer erhalten. Die Polizei gibt nun hilfreiche Tipps.
Betrüger lassen sich immer mal etwas Neues einfallen, schließlich kennt den Enkeltrick mittlerweile jeder. Seit einiger Zeit bekommen Computernutzer angebliche E-Mails von der Bundespolizei mit dem Vorwurf, der Adressat verbreite Kinderpornographie.
Im Corona-Jahr 2021 unterstützte der Staat viele Firmen, die infolge des Lockdowns in Bedrängnis geraten waren. Eine Hamburger Betrügerbande nutzte das aus und ergaunerte drei Millionen Euro.
Betrüger haben einem Senioren-Ehepaar aus St. Andreasberg Gold im Wert von 186.000 Euro abgenommen. Von diesem unglaublichen Fall berichtet die Polizei und mahnt erneut eindringlich, sich nicht von solchen Verbrechern aufs Glatteis führen zu lassen.
Rupert Stadler hat gestanden. Der frühere Audi-Chef bedauert nach eigenem Bekunden sein Fehlverhalten bei der Aufarbeitung des Dieselskandals. Der Vorgang im Landgericht fiel schlicht aus, doch jetzt dürfte der Prozess schnell zu Ende gehen.
Eine Rentnerin aus Altenau ist am Donnerstag auf einen Trickbetrüger reingefallen. Der Täter gab sich am Telefon als Polizeibeamter aus und schilderte der Frau ihre Tochter habe einen Unfall verursacht. Daraufhin folgte die 79-Jährige den Anweisungen.
Ein Bestatter soll mit trauernden Frauen Beziehungen angefangen und sie finanziell ausgenutzt haben. Dabei geht es auch um eine Frau, deren Kind gestorben war. Deren Vernehmung sei nichts für die Öffentlichkeit, entschied das Gericht.
Die Polizisten im Landkreis Goslar hatten in den vergangenen Tagen reichlich zu tun. Unter anderem wird ein betrunkener Radfahrer verletzt, Körperverletzung gibt es in Jürgenohl, zahlreiche Sachbeschädigungen im Oberharz.
Die Polizei Goslar ermittelt mittlerweile gegen fünf Männer aus unterschiedlichen Städten. Sie stehen in Verdacht, Handwerksarbeiten angeboten zu haben, für die sie nicht qualifiziert sind, und für die sie horrende Preise verlangt hätten.
Ein 28-Jähriger wurde zu einer Haftstrafe verurteilt, weil er zwei Dutzend Kunden seines Handyladens abgezockt hat. Er schloss ohne deren Wissen Handyverträge ab. Aber das ist nicht das Einzige, was der Bad Harzburger auf dem Kerbholz hat.
In Goslar haben Handy-Betrüger erneut Beute gemacht. Die Polizei warnt nach dem jüngsten Fall vor leichtfertigen Profilbild-Einstellungen auf „WhatsApp“. Darüber hinaus beschäftigte die Beamten ein Haus-Einbruch, ein Unfall und ein Schwelbrand.
Die Serie an Schockanrufen im Kreis Goslar reißt nicht ab. In einem neuen Fall meldeten sich Betrüger bei einer 83-jährigen Seniorin in Clausthal-Zellerfeld und täuschten vor, dass ihr Sohn an einem Unfall beteiligt sei. Die Forderung: 80.000 Euro.
Eine 93 Jahre alte Frau aus Liebenburg ist das Opfer eines dreisten Anrufers geworden. Nur das Einschreiten des Sohnes verhinderte, dass die alte Dame dem Unbekannten auf dem Leim ging und diesem Geld und Wertgegenstände aushändigte.
Die Polizei in Goslar und Seesen vermeldet zwei Unfälle, bei denen sich die Verursacher verletzten und in Krankenhäuser kamen. Außerdem bohrten Diebe zwei Spielautomaten auf. In Herrhausen verhinderte ein aufmerksamer Nachbar einen Haus-Einbruch.
Erneut kam es im Landkreis Goslar zu einem Betrug über den Messenger-Dienst „WhatsApp“. Die Polizei vermeldet außerdem ein aufgeschnittenes Cabrio-Verdeck in Oker, einen Einbruchsversuch in Seesen und einen Unfall auf der schneeglatten B242.
Kurz vor dem Inkrafttreten der Strom- und Gaspreisbremsen im März warnen die Verbraucherzentralen vor überhöhten Abschlägen. Es gebe Hinweise darauf, dass für den März vereinzelt Abschläge in Höhe von 1000 Euro und mehr verlangt werden.
Eine Bande hat Bankkunden abgezockt und mehrere hunderttausend Euro eingenommen. Doch damit nicht genug: Die Polizei konnte noch andere kriminelle Dinge feststellen.
Bei einem Café in Braunlage stand ein Besitzerwechsel bevor, jedoch kam es mit dem neuen Betreiber zum Streit. Dabei ging es vor allem um das Inventar und eine Vermischung von Miet- und Kaufvertrag. Das Amtsgericht Clausthal-Zellerfeld hat nun entschieden.
In ein Einfamilienhaus in der Silberbornstraße in Bad Harzburg wird eingebrochen und ein Schaden „im vierstelligen Bereich“ angerichtet. In einem Discounter wurde eine Geldbörse gestohlen. Und die Polizei erwischt einen akoholisierten Fahrer ohne Führerschein.
Wegen des Vorwurfs, gewerbsmäßigen Betrug begangen zu haben, musste sich ein 27-Jähriger vor dem Amtsgericht verantworten. Der Mann soll fast 12.000 Euro zu viel vom Jobcenter kassiert haben – und das, obwohl er gar nicht mehr arbeitslos war.
Die Welle reißt nicht ab: Bei der Polizei Oberharz sind zwei Betrugsversuche zur Anzeige gebracht worden. In beiden Fällen gaben sich die Täter als „Tochter“ und „Sohn“ aus und verlangten nach einer Überweisung. Die Tat war aber nicht erfolgreich.
Ein Ehepaar aus Lengde ist Opfer von WhatsApp-Betrug geworden und hat dabei mehrere Tausend Euro verloren. Der Betrüger gab sich als ihr Enkel aus und hatte damit Erfolg. Hier schildert das Paar den Vorfall und wie es darauf reagiert hat.
Es häufen sich wieder betrügerische SMS- und WhatsApp-Nachrichten – auch im Landkreis Goslar. Die Polizei warnt daher vor einer wiederauftretenden Betrugsmasche, auch vor falschen Beamten. Die GZ zeigt, wie Sie sich davor schützen können.
Ein 61-Jähriger aus Norderstedt wurde wegen Verstoßes gegen das Iran-Embargo verurteilt. Wegen des Betrugs an einer Firma in Osterode muss er sich abermals vor Gericht verantworten. Der Fall flog auf, weil der Verfassungsschutz Gespräche abhörte.
Zwei Männer sollen ein Unternehmen aus Osterode um mehr als eine Million Euro betrogen haben. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig ermittelt wegen Bestechung, Hehlerei und Untreue. Der Verfassungsschutz brachte die Ermittlungen ins Rollen.
Die Anklage im Wirecard-Prozess reicht nur bis 2015 zurück, die Vorgeschichte ist verjährt. Kronzeuge Bellenhaus erhebt erneut schwere Vorwürfe unter anderem gegen Ex-Chef Braun.
Wer auf Missstände hinweist, riskiert unter Umständen Einiges. Solche Whistleblower sollen künftig besser geschützt werden. Doch die neuen Regelungen haben Lücken.
Die Polizei warnt vor Falschgeld, das derzeit in Goslar im Umlauf ist. Ein Betrüger hatte am Freitag in einer Drogerie versucht, einen falschen Fünfziger gegen eine echte Banknote zu tauschen. Die Ermittler schließen nicht aus, dass weitere Fälle folgen.
Ex-Wirecard-Chef Braun sieht sich als Opfer. Täter im 2020 kollabierten Skandalkonzern sollen andere gewesen sein. Im Prozess zeichnet sich eine Art Duell der Angeklagten ab: B. gegen B.
Seit Sommer 2020 sitzt der frühere Wirecard-Chef Braun im Gefängnis - in Untersuchungshaft und ohne Urteil. Nun beginnt der Prozess um den mutmaßlich größten Betrugsfall der deutschen Nachkriegsgeschichte.
In Goslar stahl ein Einbrecher Kleidung und einen Laptop. In Liebenburg hatte es ein Betrüger mit Schockanrufen gleich auf drei Seniorinnen abgesehen, und in Wolfenbüttel wurde ein 91-Jähriger von einem elektrischen Krankenfahrstuhl angefahren.
In Seesen kam es laut Polizei erneut zu einem versuchten Internet-Betrug. Außerdem wird nach Einbrechern sowie einem Autofahrer gesucht, der einen Radfahrer zu Fall brachte. Zudem „schmückten“ Jugendliche den Bahnhofsbereich in Goslar mit Klopapier.
Ein 52-jähriger Hartz-IV-Empfänger aus Bad Harzburg wird wegen Sozialbetrugs vor dem Amtsgericht Goslar angeklagt, aufgrund fehlender Beweise am Ende aber freigesprochen. Die Taten, die ihm die Staatsanwaltschaft zur Last legt, reichen drei Jahre zurück.
Ein 72-Jähriger hat in Oldenburg zwei Betrüger auflaufen lassen und mit einer List bei deren Festnahme geholfen. Die mutmaßlichen Täter, ein 17-Jähriger und ein 21-Jähriger, sollen den Mann angerufen und sich als Polizeibeamte ausgegeben haben, wie die Polizei in Oldenburg (...).
Ein Betrunkener belästigte am Samstag Passanten in der Goslarer Innenstadt. Nach seiner Entlassung aus dem Polizei-Gewahrsam fiel er erneut auf – und musste zurück in die Zelle. Außerdem gab es einen schweren Unfall und einen erneuten Schockanruf.
Eine Seesenerin hat sich ohne Kleidung beim Beten gefilmt – und verschickte das Video über den Messenger-Dienst „WhatsApp“. Kurz darauf wurde die 37-Jährige mit der pikanten Aufnahme erpresst. Die Polizei ermittelt noch in vier ähnlichen Fällen.
In Seesen sind Postsendungen mit Zahlungsaufforderungen im Umlauf. Dabei handelt es sich um eine Betrugsmasche, bei der sogar mit einer vorgerichtlichen Mahnung gedroht wird. Zur Zeit kann nicht ausgeschlossen werden, dass weitere Briefe Umlauf sind.
Die Polizei warnt vor einem falschem Handwerker, der in Bad Harzburg möglicherweise eine Betrugs-Tat vorbereitet hat. Der Mann gab sich an der Haustür eines Seniors als Fachmann für einen vermeintlichen Schaden am Hausdach aus.
Eine 77-jährige Frau aus Langelsheim wurde am Donnerstag Opfer eines „Schockanrufes“. Dabei übergab sie an einen vermeintlichen Polizisten einen vierstelligen Geldbetrag. Weiter berichtet die Polizei von Betrugsversuchen eines Schweizer Unternehmens.
Kupferdiebe haben mehrere Regenrinnen von zwei Kirchen in Harlingerode und Bündheim abmontiert. In Seesen berichtet die Polizei von zwei Betrugsversuchen und von einem per Haftbefehl gesuchten Autofahrer, der unter Kokain-Einfluss einen Unfall baute.
Mindestens zwei Trickbetrüger haben am Montag gegen Mittag nach Polizeiangaben in Braunlage versucht, Ladenbesitzer mit einer Geldwechselmasche hereinzulegen. In einem Fall ist das Vorhaben sogar gelungen, und die Täter erbeuteten 70 Euro.
Zu einem Brand in einer Scheune ist es am Donnerstag gekommen. Die Feuerwehr konnte ein Übergreifen auf das angerenzende Wohnhaus verhindern. Weiter berichtet die Polizei über einen Kradunfall mit einem Verletzten sowie mehreren Betrugsversuchen.
Zwei Wochen "Umschulung" und schon ist man Handwerker. Dachten sich zwei junge Männer aus Seesen, die von einer süddeutschen Firma angeheuert wurden. Doch die erste Kundin merkte den Betrug, denn die Männer leisteten nichts, forderten aber viel Geld.
Ein 85-jähriger Mann verstarb nach einem Verkehrsunfall am Montagnachmittag in Seesen. Ein weiterer Unfall ereignete sich am Dienstag auf der L466. Zudem kam es zu einem Schmuckdiebstahl durch falsche Polizeibeamte.
Angefangen hatte er mit Internet-Betrügereien und vermeintlichen Einbrüchen in sein Geschäft. Dann ging ein 26-Jähriger noch weiter, gab sich als Immobilien-Mogul aus und ergaunerte mit gestohlener Identität eine sechsstellige Summe.
Eine Kundenberaterin der Volksbank im Harz eG wurde hellhörig, als sich einer ihrer Kunden einen hohen Geldbetrag geben lassen wollte. Sie äußerte ihre Bedenken und konnte so einen Enkeltrick abwenden.
Nicht nur Senioren sind durch die Betrüger bei WhatsApp betroffen, warnt die Polizei. Glück hatte ein 60-jähriger Autofahrer, der am Donnerstagmorgen einen Schwächeanfall hinter dem Lenkrad bekam. Derweil beging ein Lkw-Fahrer Unfallflucht.
Die Polizei warnt vor einer neuen Betrugsmasche im Landkreis. Die Täter verschicken per WhatsApp Nachrichten, geben sich als Kinder der Adressaten aus und bitten um Überweisungen, um Rechnungen zu begleichen. Neun Mal hatten sie bereits Erfolg.
Nach einem Streit unter Nachbarn greift ein 63-Jähriger Clausthaler einen Senioren in seinem eigenen Garten an. Zur Mitte der Woche mehrere Verkehrsunfälle, teils mit Schwerverletzten. Außerdem meldet die Polizei einen Betrugsversuch über Whatsapp.
Eine angebliche Polizeibeamtin erfindet einen schweren Unfall und verlangt 600.000 Euro von Stauffenburger Seniorin. Das ist nicht der erste Fall in der Region. Außerdem sucht die Polizei nach Hinweisen zu mehreren Einbrüchen.
Im Jahr 2021 sind im Oberharz weniger Straftaten begangen worden als im Jahr zuvor. Die Zahl der Drogendelikte und Bedrohungen hat aber zugenommen. Einen drastischen Zuwachs verzeichnet die Polizei an Betrugsfällen - das Böse lauert im Internet.
Zwei Brüder aus Bad Harzburg verkauften im Internet Dinge, die sie gar nicht hatten. Nun standen sie vor Gericht und mussten sich dafür verantworten. Letztlich kamen beide aus unterschiedlichen Gründen mit Bewährungsstrafen davon.
Einen tödlichen Unfall soll laut Anrufer der Sohn einer Seniorin in Bad Harzburg verursacht haben. Der Betrüger bringt sie um 9000 Euro. In Seesen wird eine Hauseingangstür beschädigt. Die Brandursache eines Feuers in Vienenburg steht fest.
Die Polizei Goslar meldet in dieser Woche eine regelrechte Welle von Schockanrufen: Betrüger melden sich bei Senioren, um ihnen Geld abzuknöpfen. Von vier bekanntgewordenen Betrugsfällen schlugen alle fehl, einer allerdings erst in allerletzter Sekunde.
Ganz sauber lief in finanziellen Dingen einiges nicht im früheren Awo-Kreisverband Goslar. Die Staatsanwaltschaft stellte dennoch ihre Ermittlungen ein, obwohl sie Fehlverhalten in dem Verband feststellte, der vor einigen Jahren Insolvenz anmeldete.
2018 wurde das Verfahren gegen eine frühere Berufsbetreuerin eröffnet, die ihr anvertraute Senioren um deren Ersparnisse gebracht haben soll. Jetzt neigt sich das Verfahren am Landgericht Braunschweig dem Ende zu. Die Anklage fordert sechs Jahre Haft.