Der Dienstag beginnt im Norden, Osten und Südosten mit grauen Wolkenfeldern und zeitweise etwas Regen oder Sprühregen. Sonst bleibt es eher trocken, und im Westen, Südwesten und direkt an den Alpen zeigt sich im Tagesverlauf auch mal die Sonne längere Zeit. Die Höchsttemperaturen bewegen sich zwischen 6 und 13, vereinzelt bis 15 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, an der Küste frisch aus westlichen bis südlichen Richtungen.

Graue Wolken eines Tiefs bei Schottland sorgen im Norden und Osten Mitteleuropas zeitweise für Regen. Ein kräftiges Tief über dem Ostatlantik lenkt mit kräftigem Wind Regenwolken zunächst über die Britischen Inseln, später über die Bretagne und die Küsten Galiciens und Nordportugals. Dagegen bleibt es am Mittelmeer häufig freundlicher. Allerdings bringt ein Tief über dem Schwarzen Meer dem Bosporus und der Westtürkei kräftige Regengüsse und Gewitter, örtlich mit Starkregen und Überflutungen.

Zurzeit kommt es zu keiner allergenen Belastung durch Pollen.

Die UV-Belastung ist heute niedrig. Der UV-Index liegt zwischen 0 und 1. Schutzmaßnahmen sind nicht erforderlich.

Die Ozonkonzentration liegt heute unter 120 µg pro Kubikmeter Luft. Diese Konzentrationen sind gesundheitlich unbedenklich.