In einem beliebten Skigebiet reißt eine Lawine Wintersportler mit. Wie die Rettung von acht Menschen ablief – und warum auch deutsche Soldaten dabei mithalfen.
Skifahren zum beruflichen Austausch? Ein Gericht sieht das nicht per se als Arbeit an. Warum der Beinbruch eines Geschäftsführers nicht als Arbeitsunfall zählt.
Ohne Sauerstoff, ohne Seile - nur auf Skiern: Der Pole Andrzej Bargiel rast am Everest vom Gipfel ins Basislager und vermeldet einen Rekord. Dieser muss jedoch noch überprüft werden.
Wie haben sich die Bad Harzburger eigentlich in den heißen Sommermonaten der 1980er Jahre ihre Zeit vertrieben? Fotos aus dem Ahrens-Bilderarchiv wecken Erinnerungen an Geschichten und skurrile Veranstaltungen der Kurstadt.
Die Ski-Saison ist beendet und die Wurmbergseilbahn-Gesellschaft zeigt sich mit 45 Skitagen am Wurmberg zufrieden. Jetzt stehen Revisionsarbeiten an. Für die Sommersaison ist bereits einiges geplant.
Sonnenschein, Neuschnee und strahlend blauer Himmel: Die Wintersportbedingungen am Montag auf dem Wurmberg sind traumhaft. Kein Wunder, dass Hunderte von Besucher zu Fuß oder per Seilbahn auf den höchsten Berg Niedersachsens gekommen sind.
Ein Skiausflug in einer idyllischen Winterlandschaft verwandelt sich plötzlich in einen Alptraum. Die Skistation ist wieder offen - aber die Gedanken vieler sind bei zwei Schwerverletzten.
Altenau lädt in den Zeugnisferien wieder zur Winter-Gaudi auf der Skiwiese Rose mitsamt Familienprogramm, Winterparty, Lichtershow und Fackelwanderung ein. Auch für schlechtes Wetter sind die Organisatoren gerüstet.
Ein unbeschwerter Skiausflug in einer idyllischen Winterlandschaft verwandelte sich für Dutzende in Spanien binnen Sekunden in einen Alptraum. Auch Ministerpräsident Sánchez zeigte sich erschüttert.
Spot an: Von Mittwoch an können die Wintersportler auf den Pisten an der Skiwiese am Rathaus und am Wurmberg in Braunlage auch abends Ski laufen. Die jeweiligen Betreiber schalten das Flutlicht ein, kündigen sie gegenüber der GZ an
Tausende Ausflügler und Wintersportler machten sich am Wochenende auf den Weg in den Harz. Parkplätze, Pisten und Rodelhänge waren gut frequentiert. Die Liftbetreiber zeigten sich zufrieden und blicken dennoch skeptisch auf die Wetterprognose.
In zwei Brandbriefen gehen Ski-Stars wie Shiffrin, Odermatt und Straßer den Weltverband Fis und Präsident Eliasch an. Dieser kontert nun - mit deutlichen Vorwürfen an die Athletinnen und Athleten.
Rund um den Ski-Weltverband Fis tobt ein Streit um das Interesse eines Investors. Top-Athleten wie Mikaela Shiffrin oder der Deutsche Linus Straßer unterzeichnen nun einen zweiten Brandbrief.
In den italienischen Alpen weht starker Wind. Im Piemont an der Grenze zur Schweiz sind deswegen die Seilbahnen ausgefallen. Rund 150 Menschen konnten über Stunden die Bergstationen nicht verlassen.
Die Vorbereitungen der Skisaison in St. Andreasberg laufen. Die Mitarbeiter der Alberti-Lift-Betriebe bringen unter anderem derzeit die Netze an. Außerdem kündigt Geschäftsführer Karsten Otto an, dass diese Saison nicht beschneit werde.
Der Wintersportverein Clausthal-Zellerfeld verhilft Oberharzern bei seinem Ski-Basar zu günstiger Wintersportausrüstung. Gleichzeitig spült die Veranstaltung dem Verein Geld für die Jugendarbeit in die Kasse – also zwei Fliegen mit einer Klappe.
Toller Erfolg auf europäischer Ebene: Skisprung-Talent Nando Riemann vom WSV Braunlage hat bei den FESA-Games in Oberwiesenthal zwei Bronzemedaillen gewonnen. Der 17-Jährige steigert sich auf der Fichtelbergschanze von Sprung zu Sprung.
Marcel Hirscher beendet die Spekulationen um den Zeitpunkt seiner Weltcup-Rückkehr. Der Ski-Star wagt sich am Wochenende den Rettenbachferner hinunter. Auch acht Deutsche sind dabei.
Marcel Hirscher steht beim Auftakt in Sölden im Fokus, womöglich aber noch gar nicht am Start. Für Felix Neureuther ist das angekündigte Comeback des Ski-Stars so oder so eine „Riesengeschichte“.
Grüne Wiesen, Knospen an den Bäumen - mitten im Winter herrscht über Wochen frühlingshaftes Wetter. Mit Folgen: Der alpine Skitourismus, ein jahrzehntelang einträgliches Geschäft, ist im Wandel.
Die vierte Saison für den Skibus in Braunlage, der zweieinhalb Monate lang zwischen Stadt und Skigebiet fährt, ist beendet. In einem Winter, in dem es kaum Skitage gab. Aber trotzdem Fahrgäste. Viele? Das will die KVG mit allen Beteiligten auswerten.
In Braunlage flutscht es im neuen Jahr noch nicht: Zwei Monate ohne echten Winter könnten die Tourismusbilanz 2024 verhageln, gerade den Januar und Februar können die Braunlager Touristiker vergessen. Für die nächsten Monate herrscht aber Optimismus.
Der Wasalauf in Schweden gilt als das härteste Langlaufrennen der Welt. Die rund 16 000 Teilnehmer brauchen neben passendem Material vor allem Kondition und Geduld für den 90 Kilometer langen Lauf.
90 Kilometer auf Langlaufskiern durch den schwedischen Winter: Der Wasalauf gilt als das härteste Langlaufrennen der Welt. Jedes Jahr stellen sich rund 16.000 Menschen diesem Spektakel.
Weil derzeit weder Schnee liegt noch produziert werden kann, wird in Braunlage über neue Schnee-Erzeuger nachgedacht. Eine Delegation will deshalb nach Winterberg im Sauerland fahren, wo noch Ski gefahren werden kann, obwohl es niedriger liegt.
Mit dem Parkplatz am Hexenritt haben die Städtischen Betriebe Braunlage kein Glück. Obwohl an einigen Winterwochenenden oft kein Stellplatz mehr frei ist, macht der Eigenbetrieb damit jedes Jahr Verluste im jeweils höheren fünfstelligen Bereich.
Es hat funktioniert. Zu diesem Wochenende liegt Schnee auf dem Wurmberg und die Resonanz war Freitag riesig. Nahezu alle der 600 Parkplätze am Hexenritt waren belegt. Die Mitarbeiter der Seilbahngesellschaft haben zudem eine weitere Piste präpariert.
Wegen eines Risses ist eine der steilsten Skipisten der Schweiz geschlossen. Es soll an den milden Temperaturen liegen. Selbst der Spurenchef hat so etwas noch nie gesehen.
Die Wurmbergseilbahn-Gesellschaft versucht, dem wärmeren Wetter zu trotzen und will bis zum Wochenende am Hexenritt Skifahren anbieten. Dann ist in Braunlage wegen der sogenannten niedersächsischen Zeugnis-Ferien absolute Hochsaison.
100 Schüler aus Bremen und Niedersachsen kämpften am Dienstag im Langlauf- und Biathlonstadion Sonnenberg in St. Andreasberg um die Fahrkarten zum Deutschlandfinale im Skilanglauf des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ in Nesselwang im Allgäu.
Schnee, Minusgrade und Sonnenschein: Der Harz hat am Wochenende seinen ersten großen Andrang in diesem Winter erlebt. Tausende Ausflügler tummelten sich auf Skipisten, Rodelhängen und Loipen. Schon am Morgen waren überall die Parkplätze belegt.
Die Skipisten in Schulenberg und Altenau sind für das Wochenende präpariert und ihre Betreiber hoffen auf viele Wintersportler. In Torfhaus sieht das anders aus, dort ist am Samstag und Sonntag nur der Rodellift Brockenblick in Betrieb.
Nachdem am vergangen Wochenende nur ein Schlepplift im gesamten Harz in Betrieb war, haben Wintersportler an diesem Wochenende mehr Auswahl. Ein Überblick.
Starker Wind, ungewisse Schneemenge und ein technischer Defekt. Die Liftbetreiber im Oberharz stehen vor dem Wochenende noch vor einigen Fragezeichen. Dennoch bleiben sie optimistisch und hoffen darauf, möglichst viele Skifahrer zu begrüßen.
Weil das Fundament des Skilifts erneuert werden muss, ist der bei Skiläufern beliebte Sonnenblick-Hang in Braunlages Ortsteil Sonnenberg auch in diesem Winter gesperrt. Im Sommer will die Braunlage-Tourismus-Gesellschaft dann den Schaden beheben.
Sogar einige Loipen sind schon gespurt. Zum Wochenende sind der Stadt Braunlage viele Skipisten präpapariert, ergab eine GZ-Umfrage bei den Betreibern. Dabei ist in Braunlage, St. Andreasberg und Hohgeiß auch Skifahren unter Flutlicht möglich.
Rodeln im Fackelschein und Party im Schnee: Bei der Altenauer Familien-Wintergaudi stehen in den Zeugnisferien vier Tage volles Programm an. Wenn das Wetter nicht mitspielen sollte und der Schnee fehlt, haben die Veranstalter einen Alternativplan.
Etliche Wintersportler sind am Wochenende auf dem Wurmberg im Harz gewesen. In Braunlage war der Schlepplift am Hexenritt geöffnet. „Die Schneehöhe auf der Piste beträgt rund 50 Zentimeter”, sagte der Betriebsleiter der Wurmbergseilbahn, Fabian Brockschmidt, am Sonntag. (...).
Der Wurmberg sieht derzeit schon ein wenig seltsam aus, denn der Schnee liegt nur im unteren Bereich. Oben soll erst in den nächsten Tagen beschneit werden, kündigt die Wurmbergseilbahn-Gesellschaft an, die am Samstag die Skilifte wieder öffnet.
Für vier Skifahrer wird die Fahrt mit der Gondel zum Alptraum. Ein Baum stürzt auf das Tragseil und lässt ihre Kabine abstürzen. Ein Mann ist noch in kritischem Zustand.
Der Fachausschuss stellt schon mal die Weichen: Die Wurmbergseilbahn-Gesellschaft überlegt, einen neuen Schlepplift an Niedersachsens höchstem Berg zu errichten, und das Gremium empfiehlt dem Rat, die Bauleitplanung entsprechend zu ändern.
Während in anderen Harzer Wintersportgebieten am Wochenende der Betrieb startete, standen Sessel-Lift und Seilbahn am Erlebnisbocksberg still. Bis zum 24. Dezember soll die Revision der Anlagen noch dauern.
Schmale Kunstschneepisten in vergangenen Jahren sorgen für Debatten über die Zukunft des Wintersports. Und es gibt weitere Gründe für den Verzicht auf den Pistensport.
Bei idealen Bedingungen sind am Samstag der Wurmberg bei Braunlage und der Matthias-Schmidt-Berg bei St. Andreasberg in die Skisaison gestartet. Viel Sonnenschein, Naturschnee und kurze Wartezeiten an den Liften bereiteten den Wintersportlern Freude.
Die Lifte an Deutschlands höchstem Berg sind bei der Eröffnung der Skisaison meist ganz vorn mit dabei. In diesem Jahr ist das anders - die Vorfreude scheint dennoch groß.
Ski und Rodel gut, heißt es vom Wochenende an im Oberharz. Die ersten Skilifte am Wurmberg und in Sonnenberg laufen, dazu werden auch im Nationalpark Loipen präpariert, und in Hohegeiß und Torfhaus ziehen die Rodellifte die Schlitten hinauf.
Braunlage und der Wurmberg präsentieren sich in diesen Tagen als Wintermärchen. Mehrere zehn Zentimeter hoch liegt die weiße Pracht, aber Skifahren ist trotzdem noch nicht möglich. Wenn aber alles gut läuft, soll die Saison am 9. Dezember starten.
Der Preis bleibt gleich: Nach wie vor nur 5 Cent pro Tag und Übernachtung müssen die Urlauber für den Skibus zahlen. Einstimmig empfiehlt der Ausschuss für Bau, Verkehr, Umwelt, Wirtschaft und Tourismus an dieser Buslinie 879 festzuhalten.
Offenkundig sind die Beschlüsse von Kreistag und Stadt Braunlage nur noch Formsache. Landkreis-Pressesprecher Maximilian Strache und Bürgermeister Wolfgang Langer jedenfalls gehen davon aus, dass der Skibus in der Wintersaison wieder fährt.
Skiurlauber müssen in der kommenden Wintersaison noch einmal tiefer in die Taschen greifen: Die Preise für Liftkarten steigen erneut kräftig an. Vor allem in einer Region.
Um Indoor-Skihallen zu betreiben, braucht man viel Energie. Der Snow Dome in Bispingen ist Umweltschützern ein Dorn im Auge. Die Betreiber argumentieren, dass sie den Energieverbrauch stark gesenkt haben.
Seit fast einem Jahr ist die Turnhalle in Buntenbock geschlossen, weil Einsturzgefahr besteht. Das Gutachten eines Statikers belegt nun, dass die Dachkonstruktion dringend „statisch ertüchtigt“ werden müsste. Kosten: mindestens 100.000 Euro.
Zwar ist die Vertreterversammlung des Niedersächsischen Skiverbandes erst im September, eine wichtige Personalie scheint sich aber bereits jetzt abzuzeichnen. Der Goslarer Jens Ackermann dürfte Andreas Naeschke als Präsident ablösen.
Skifahren, Wandern oder Mountainbiken: Im Harz kommt es immer wieder zu Bergunfällen. Vor allem auf niedersächsischer Seite war die Zahl nach dem Auslaufen vieler Corona-Regeln vor einem Jahr leicht gestiegen. Wie sich die Zahlen 2022 entwickelt haben.
Erst kam der Schnee früh, dann verschwand er wieder wochenlang: Das Winterwetter im Harz war in der abgelaufenen Saison alles andere als optimal. Welchen Einfluss das auf die Buchungen hatte.
Die Schauspielerin hatte auf der Piste einen Zusammenstoß mit einem Mann. Ihr wird nun die Schuld daran gegeben, während sie von sexueller Belästigung spricht. Der Prozess im Überblick.
Aufgehobene Reisebeschränkungen und viele weitere Lockerungen sollten dazu führen, dass der Tourismus wieder richtig anläuft. Doch nun haben andere Krisen die Branche fest im Griff.
Es war ein versöhnlicher Ausklang einer Saison mit Höhen und Tiefen. Nando Riemann vom WSV Braunlage hat bei den deutschen Jugendmeisterschaften im Skispringen in Oberwiesenthal Platz zwei belegt. Jetzt hofft er wieder auf einen Kaderplatz.
Eine positive Bilanz hat die Wurmbergseilbahn-Gesellschaft in Braunlage für diese Wintersaison gezogen. Nach viel Regen im Dezember kommt der Betreiber der Liftanlagen an Niedersachsens höchsten Berg doch noch auf insgesamt 50 Skitage.
Schwerer Lawinenabgang am Samstag im österreichischen Schruns in Vorarlberg: Eine Lawine beim Öfapass hat 14 Skitourengeher erfasst, vier wurden komplett verschüttet. Unter den betroffenen Personen befinden sich Urlauber aus Wernigerode.
Die Parkplätze voll, die wenigen Skilifte ausgelastet: Der Harz ist am Samstag begehrtes Ausflugsziel für Tagesgäste und Urlauber. Bis zu einem Meter Schnee liegt auf den Pisten am Wurmberg, der Regen war in der Nacht in Schnee übergegangen.
Noch ist Skifahren im Harz möglich, und an diesem Wochenende können die Wintersportler in Sonnenberg und am Wurmberg ihrem Hobby frönen. Die Wettervorhersagen sind gut, am Samstag soll vormittags die Sonne scheinen, am Sonntag soll es schneien.
Boßeln ist in Ostfriesland so wichtig wie andernorts in Deutschland Fußball. Bei dem traditionellen Landschaftsboßeln tritt nun auch Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil an. Boßeln macht auch ihm als Hannoveraner Spaß, sagt er - aus einem bestimmten Grund.
Ski und Rodel gut: Nicht nur am Wurmberg, auch am Matthias-Schmidt-Berg und in Sonnenberg sind die Lifte geöffnet, und das nur einen Monat vor Ostern. Die Wurmbergseilbahn-Gesellschaft will nun versuchen, den Schnee bis zu den Festtagen zu erhalten.
Ein Lawinenabgang in den Rocky Mountains begräbt drei deutsche Skifahrer. Es ist nicht das erste tödliche Unglück dieser Art in der kanadischen Provinz.
Auf Niedersachsens höchstem Berg laufen von (dem morgigen) Dienstag an wieder die Skilifte. „Wir haben genug Maschinenschnee hergestellt und er hat eine gute Beschaffenheit”, sagte der Betriebsleiter des Skigebiets Wurmberg, Fabian Brockschmidt.
Windig und kalt ist es derzeit wieder. Doch gerade für die Wintersportgebiete ist das eine gute Nachricht. Doch die widrigen Wetterbedingungen haben nicht nur positive Seiten.
Die Wetterprognosen der kommenden Tage lassen es wieder zu: Seit Freitagmorgen werden die Pisten am Wurmberg in Braunlage technisch beschneid. Dennoch könnte der Skibetrieb, selbst wenn es gut läuft, frühestens am Montag erst starten.
Zu den Bildern dieses Winters gehören die von Skifahrern auf schmalen Kunstschneestreifen inmitten grüner Wiesen. Bei Deutschlands einzigem großen Skihersteller bleibt man dennoch zuversichtlich.
Das Sportinstitut der TU Clausthal hat in Kooperation mit Hannover 96 ein Langlauf-Camp für die Kinder des Sportvereins in Sonnenberg ausgerichtet. Die Kids durften sich fühlen wie die „Profi-Biathleten aus dem Fernsehen“.
Im Alter von zweieinhalb Jahren lernte Bernd Pichler Skifahren. Mit 14 Jahren wurde er Mitglied im Ski-Club Altenau, 1960 Vorsitzender des Vereins – für 25 Jahre. Am Festkommers-Abend zum 125-jährigen Bestehen des Clubs hält er die Festrede.
Der Skiliftbetrieb am Wurmberg im Harz ist wegen heftiger Sturmböen am Samstag nur eingeschränkt gelaufen. „Die Seilbahn kann gar nicht fahren”, sagte ein Sprecher des Skigebietes. Weil die Windböen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 90 Kilometern pro Stunde wehten, wurde (...).
Der Braunlager Skibus sorgt in diesem Jahr für besonders viele Diskussionen. Erst fahren zu wenige, dann zu viele Wintersportler mit der Linie 879 zwischen ZOB und Hexenritt. In der Sitzung des Fachausschusses kam das Thema wieder auf den Tisch.
Am 19. Februar vor 125 Jahren wurde der Ski-Club Altenau gegründet. Höhen und Tiefen im wahren Wortsinn gehören zu seiner Geschichte. Denn Skispringen war eine der Vereinssparten, Biathlon ebenfalls. Skilanglauf ist noch heute im Angebot.
Der Skiausflug in die Alpen ist für viele Schüler eine willkommene Abwechslung zum Alltag. Doch viele Eltern müssen dafür tief in die Tasche greifen. Nun wird nach günstigeren Alternativen gesucht.
Der Schnee hat am Dienstag noch einmal viele Besucher in den Harz gelockt. Am letzten Tag der Zeugnisferien in Niedersachsen liefen in allen größeren Ski- und Rodelgebieten die Lifte. „Wir sind höchstzufrieden”, sagte ein Sprecher des Skigebietes am Wurmberg. Auf den Pisten (...).
Der Braunlager Skibus zum Hexenritt sorgt weiter für Diskussionen in den sozialen Medien. Erst transportierte er kaum Fahrgäste, jetzt zu viele und hat wegen des hohen Verkehrsaufkommens zumindest während der Hochsaison regelmäßig Verspätung.
Wegen der Zeugnisferien gibt es nach Mitteilung der Braunlage-Tourismus-Marketing-Gesellschaft am Wochenende kaum noch freie Unterkünfte in der Stadt Braunlage. Die Wintersportbedingungen sind im Oberharz gut, ebenso wie die Wettervorhersagen.
Fast 50 Jahre lang betrieben der Bad Harzburger Herbert Stuhlpfarrer und später sein Sohn Thomas eine Ski-Schule, viele Jahre waren sie in Torfhaus aktiv. Dort hatten die beiden auch den einen oder anderen prominenten und königlichen Schüler.
Ist die Holzkonstruktion der Sporthalle in Buntenbock auch unter Schneelast noch tragfähig? Die Frage soll ein Statiker prüfen. Derweil bleibt die Halle weiter geschlossen und die drei Vereine, die sie nutzen, müssen Einschränkungen hinnehmen.
Der Harz erlebte am Wochenende einen enormen Ansturm. Denn nach wochenlangem Regenwetter lag endlich wieder Schnee. Und das nicht zu knapp. Die GZ hat das Winterwochenende in Fotos eingefangen und geschaut, wo am meisten los war.
Der Winter ist zurück und hüllt den Harz in eine weiße Winterpracht. Doch genügen die Schneehöhen für den Ski-, Snowboard-, Langlauf- und Rodelspaß? Die GZ zeigt in einer Übersicht, wo Wintersport im Harz möglich ist und welche Lifte im Betrieb sind.
Der Skibus, der im Halb-Stunden-Takt vom ZOB in Braunlage zum Hexenritt auf dem Wurmberg unterwegs ist, sorgt vor allem in den sozialen Netzwerken für Diskussionen, weil er meist leer fährt. Das soll sich jetzt an diesem Wochenende ändern.
Zuletzt sorgten Bilder von grünen Skipisten für Aufsehen. Wegen sinkender Temperaturen blickt die Branche dennoch hoffnungsvoll auf den Februar. Doch mittelfristig bereitet die Klimakrise Sorgen.
Die Kurbetriebsgesellschaft will an der ehemaligen Altenau-Schanze einen Skywalk bauen. Von dort aus sollen Besucher den Blick des Springers nachempfinden. Mit seinem Entwurf davon konnte ein Berliner Architekt einen Wettbewerb gewinnen.
Wintersport Anfang Januar ist im Harz immer seltener möglich. Vor 2021 lag zuletzt im Jahr 2012 an jedem der ersten 15 Tage des neuen Jahres Schnee im Hochharzer Ort Braunlage, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte.
Glitzernder Schnee und Skivergnügen sind in dieser Saison bislang kaum zu sehen. Stattdessen gibt es Pisten aus Kunstschnee, daneben ist es grün und steinig. Für Wintersportler ist das gefährlich.
Mit einer Kinder-Olympiade, Ski-Angeboten und einer anschließenden Familien-Party will Altenau wieder Familien aus nah und fern anlocken. Bei der Wintergaudi auf der Skiwiese Rose können kleine und große Winter-Fans am 28. Januar zusammen feiern.
Das Eisstadion Braunlage ist in diesen Tagen so gut besucht wie noch nie in seiner fast 50-jährigen Geschichte. Das zumindest sagt Dirk Becker, Geschäftsführer der Braunlage-Tourismus-Gesellschaft. Dem kommunalen Unternehmen gehört das Eisstadion.
Grüne Landschaften zu Weihnachten und ebenso auf den Bergen. Ohne Beschneiung geht in den deutschen Skigebieten schon länger nichts mehr - und auch mit bleibt es schwierig.
Weil seit Jahren der Skilift am Hasselkopf in Braunlage nicht in Betrieb war, nehmen die Gerüchte zu, nach denen die Stadt die Aufstiegshilfe abbauen will. Doch in der Ratssitzung hat die Kommune ein klares Bekenntnis zum Skihang abgegeben.
Der Harz – speziell die Ski- und Rodelgebiete – erlebten das erste echte Schneewochenende der Saison, viele Pisten öffneten und Lifte fuhren. Die Goslarsche Zeitung hat einige der Verantwortlichen nach ihrem Resümee gefragt.
Schneekanonen verbrauchen viel Energie und Wasser. Dagegen hat eine Gruppe im Garmisch Classic Skigebiet protestiert. Doch wegen der kalten Temperaturen läuft die Aktion nicht wie geplant.
Das kalte und sonnige Winterwetter ließ den Harzer Skigebieten kaum eine andere Möglichkeit: Nachdem sie sich zunächst in Zurückhaltung übten, haben nun doch die meisten Lifte eher als geplant den Betrieb aufgenommen. Aber jetzt schlägt das Wetter um.
Jetzt öffnen auch die beiden großen Skigebiete des Oberharzes. Am Freitag laufen bereits die Lifte am Matthias-Schmidt-Berg, an dem in den vergangenen Tagen wie auch am Wurmberg kräftig beschneit worden ist. Am Samstag folgt dann auch der Wurmberg.
Jeder, der den Skibus nutzen will, kann sich kostenlos von Braunlage zum Wintersportgebiet am Hexenritt bringen lassen, warum auch immer. Das soll mehr kommuniziert werden, und dann kommt der Skibus im nächsten Jahr im Rat auf den Prüfstand.