Alle Artikel zum Thema: Nazi

Nazi

Sieben neue Stolpersteine für Goslar

GZ Plus Icon Erinnern an Nazi-Opfer: Josef Schacker erduldet unendliches Leid

Der Verein Spurensuche setzt am 25. Juni sieben weitere Stolpersteine zum Gedenken an Goslarer, die Opfer der Nazis geworden sind. Verein und GZ erinnern an diese Menschen. Dr. Stefan Cramer berichtet über das Schicksal von Schuster Josef Schacker.

Sieben neue Stolpersteine für Goslar

GZ Plus Icon Erinnern an Nazi-Opfer: Niemand kann Hermann Kassebaum helfen

Der Verein Spurensuche setzt am 25. Juni sieben weitere Stolpersteine zum Gedenken an Goslarer, die Opfer der Nazis geworden sind. Verein und GZ erinnern an diese Menschen. Dr. Stefan Cramer berichtet über das Schicksal von Hermann Kassebaum.

Sieben neue Stolpersteine für Goslar

GZ Plus Icon Erinnern an Nazi-Opfer: Kaplan Johannes Jäger überlebt Dachau-Haft

Der Verein Spurensuche setzt am 25. Juni sieben weitere Stolpersteine zum Gedenken an Goslarer, die Opfer der Nazis geworden sind. Verein und GZ erinnern an diese Menschen. Dr. Stefan Cramer berichtet über das Schicksal von Kaplan Johannes Jäger.

Mitmachen beim Symposium

Aufarbeitung: Paul Lincke und seine Nazi-Vergangenheit

In vier Wochen dreht sich alles um seine Rolle im „Dritten Reich“: Der Berliner Operettenkönig Paul Lincke, der dem Hahnenkleer Musikpreis seinen Namen gab, wird am 25. September von drei Experten durchleuchtet. Wer will, kann sich anmelden.

Im öffentlichen Raum

Gedenken: Info-Stelen enthüllen dunkles Kapitel von Goslar

In der einzigen Reichsbauernstadt, die es während der Herrschaft der Nationalsozialisten gegeben hat, informieren nun auch sieben Info-Stelen im öffentlichen Raum darüber, was die Diktatur unter Adolf Hitler für die Opfer bedeutet hat.

Vortrag im Goslarer Kreishaus

Helmut Schneider – zwischen Goslar und Auschwitz

Stand Helmut Schneider, ehemaliger Oberstadtdirektor von Goslar, dem Widerstand nah oder war er Mittäter? Dieser Frage ging Professor Dr. Winfried Schulze im Kreishaus nach. Schulze beleuchtete ein Leben, das von Widersprüchen geprägt war.

Verfassungsfeindliche Symbole

GZ Plus Icon Staatsschutz ermittelt: Hakenkreuze an Zellerfelder Schule

Hakenkreuze, rassistische Beleidigungen und Fäkalausdrücke: Die Zellerfelder Grundschule hat Anzeige erstattet, weil Unbekannte die Schule mit Parolen und verfassungsfeindlichen Symbolen beschmiert haben. Darum ermittelt nun der Staatsschutz.

Wegen rechter Tendenzen

GZ Plus Icon Harzklub Hohegeiß distanziert sich von Zorger Zweigverein

Der Harzklub Hohegeiß hat diskutiert, wie und ob er künftig mit dem Zweigverein aus Zorge zusammenarbeiten will. Der war wegen rechter Tendenzen eines Vorstandsmitglieds ins Gerede gekommen. Die Hohegeiße wollen erst einmal Abstand nehmen.

Paul-Lincke-Ring

GZ Plus Icon Expertise ausweiten: Nazi-Verstrickungen von Preisträgern

Nur Paul Lincke ist der Bürgerliste nicht genug: Sie will auch die Verstrickungen von frühen Preisträgern und Juroren mit den Nazi-Machthabern unter die Lupe genommen wissen, wenn es um die Zukunft des Hahnenkleer Musikpreises geht.

Denunziert und verhaftet

GZ Plus Icon Hilde Räke: Mit spitzer Zunge gegen Goebbels

Die Goslarerin Hilde Räke nahm kein Blatt vor den Mund – in der Nazizeit trug ihr das eine Haftstrafe ein. Zu despektierlich hatte sie sich über Goebbels und Göring geäußert. Bereits ihr Vater war von den Nationalsozialisten verunglimpft worden.

12 Uhr auf dem Marktplatz

Goslarer Kundgebung: Flagge zeigen für die Demokratie

Der Goslarer Marktplatz rüstet sich für eine friedliche Kundgebung. Sie beginnt am Samstag um 12 Uhr nach dem Glockenspiel unter dem Motto „Demokratie verteidigen – AfD stoppen“ und soll nach Angaben der Stadtverwaltung bis zirka 14.30 Uhr dauern.

Zeitungsbericht aus dem Jahr 1938

GZ Plus Icon „Goebbels-Heim“ in Harzburg: Paul Lincke dirigiert zum Start

Als 1938 das Komponisten-Erholungsheim in Bad Harzburg seine Türen aufsperrt, ist die Musik-Prominenz vor Ort. Das Haus ist nach Nazi-Minister Dr. Joseph Goebbels benannt. Zur Einweihung dirigiert Paul Lincke. Die Zeitung berichtet ausführlich.

Diskussion um Ring-Verleihung

GZ Plus Icon Biograph sagt: Paul Lincke war weder Nazi noch Antisemit

„Was man definitiv sagen kann, ist: Er war kein Nationalsozialist, und er war auch kein Antisemit.“ So zitiert der NDR den Biographen Jan Kutscher zur Vergangenheit des Komponisten Paul Lincke im Nazi-Regime. Und was ist mit drei frühen Ringträgern?

Was bereits lange bekannt ist

GZ Plus Icon Paul Lincke, sein Hahnenkleer Ring und die Nazi-Vergangenheit

Die Stadt Goslar setzt 2024 mit der Verleihung des Hahnenkleer Paul-Lincke-Ringes aus. Vor weiteren Entscheidungen soll eine Fachexpertise zur Nähe des Berliner Operettenkönigs zu Nazi-Größen erstellt werden. Dabei ist vieles schon lange bekannt.

„Stolpersteine“ bringt Film hervor

Emigrant Walter Levy (101) ist mit Humor gealtert

Kein Blick zurück im Zorn sollte er werden, der Film über den Juden Walter Levy, der nach seiner Emigration 1938 in die USA nie wieder deutschen oder gar Goslarer Boden betreten hat, und das ist rundum gelungen. Der Film feierte Premiere.

Erinnern an die Pogromnacht 1938

GZ Plus Icon Juden in Goslar: Auf Nazi-Gewalt folgt der legalisierte Raub

In der Reichspogromnacht vom 9. November 1938 entfesselt auch der Goslarer Mob seine Kräfte. Wie die Nationalsozialisten die Goslarer Juden ausplündern und um ihre Rechte bringen, führt die freiberufliche Historikerin Corinna Meiß vor Augen.

USA

GZ Plus Icon Biden wirft Trump Nazi-Rhetorik vor

Der US-Präsident kritisiert seinen Vorgänger scharf, nachdem dieser seine politischen Gegner als „Ungeziefer” bezeichnet hatte. Biden vergleicht Trumps Sprache mit der der Nationalsozialisten.

Recherche zu jüdischen Schicksalen

Spurensuche: Wer kennt die Frau neben Lucie Lebach?

Die Goslarer Jüdin Lucie Lebach flieht 1939 vor den Nazis aus ihrer Heimat nach England. Der Verein Spurensuche recherchiert ihr Schicksal und fragt jetzt die Goslarer nach Hilfe: Ein Foto zeigt Lebach neben einer unbekannten Frau. Wer kennt die Dame?

GZ-Serie: 1933 – Was geschah vor Ort?

GZ Plus Icon Mit Zuckerbrot und Peitsche die Menschen gewinnen

Die Goslarsche Zeitung erinnert in der neuen Serie „1933 – Was geschah vor Ort?“ ans lokale Geschehen vor 90 Jahren in Goslar: Ein halbes Jahr nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten nimmt die lokale NS-Volksgemeinschaft Formen an.

„Stolpersteine“-Erinnerungen

GZ Plus Icon Goslar und Raanana: Auf der Suche nach Großvaters Spuren

Jascha Thelemann hat die GZ-Serie „Stolpersteine“ und das Verlegen der 13 Messingplatten zum Gedenken jüdischer Nazi-Opfer gewissenhaft verfolgt. Sie lässt den Jürgenohler zurückblicken ins Jahr 2014, als eine junge Dame aus Raanana zu Besuch war.

Stele am Rudolf-Huch-Denkmal

GZ Plus Icon Bad Harzburg zeigt klare Kante gegen den Nazi-Dichter

Das Denkmal des umstrittenen Dichters Rudolf Huch hat jetzt eine Tafel bekommen, die erklärt, wieso Huch heute so umstritten ist. Er hatte sich während des Dritten Reiches schon früh auf Hitlers Seite geschlagen und daraus auch keinen Hehl gemacht.

Initiative trifft sich mit Angehörigen

GZ Plus Icon Stolpersteine: Bewegende Momente jüdischen Überlebens

Bei einem Besuch auf dem jüdischen Friedhof trifft sich die Stolperstein-Initiative mit den Angehörigen der Nazi-Opfer. Zu Besuch waren Schwiegersöhne, Cousin, Enkelsöhne und Enkeltöchter sowie eine Adoptivfamilie von 13 Opfern aus Goslar.

Nachkommen der Opfer sprechen jetzt

GZ Plus Icon Neue Stolpersteine in Goslar: „Vergeben, aber nicht vergessen“

Die Stadt Goslar hat mit 13 neuen Stolpersteinen an weitere Opfer des Nazi-Regimes gedacht. Mit dabei waren auch Nachkommen der Leidtragenden. Fast 80 Jahre nach dem Kriegsende steht für sie fest: Es ist Zeit zu vergeben, man darf aber nicht vergessen.

Gedenken an Nazi-Opfer

GZ Plus Icon Goslar hat jetzt 13 neue „Stolpersteine“ in der Altstadt

Am Mittwoch hat die Stadt Goslar mit 13 neuen Stolpersteinen an die Opfer des Nationalsozialismus gedacht. An den Feierlichkeiten nehmen viele Nachfahren der Opfer teil. Dabei werden auch bewegende Geschichten sichtbar – so wie von Selmar Hochberg.

GZ-Serie „Stolpersteine“ (7)

GZ Plus Icon Die schicksalhafte Begegnung zweier Nachbarn

Im letzten Teil der GZ-Serie „Stolpersteine“ geht es um die schicksalhafte Begegnung zwischen Ken Carey und Hans Donald Cramer. Seit 1977 verbindet sie eine enge Freundschaft. Am Mittwoch werden die nächsten Stolpersteine aufgestellt.

GZ-Serie „Stolpersteine“ (6)

GZ Plus Icon Kurt Heilbrunn: Der Junge, der seine Familie niemals wiedersieht

Kurt Heilbrunn verlässt 1939 Goslar in Richtung England, um dort als Ken Carey im Weltkrieg zu kämpfen. Später wird er Lehrer in Southampton. Eine besonders schöne Zeit erlebt er in Caputh bei Potsdam. Er muss aber auch viele Schicksalsschläge verkraften.

GZ-Serie „Stolpersteine“ (5)

GZ Plus Icon Das Leiden der Levys aus Goslar geht nach dem Krieg weiter

Es ist nur schwer zu ertragen, wenn die Peiniger von einst nach dem Krieg weitgehend straffrei ausgehen. Dagobert und Maragarete Levy wollen raus aus Goslar. Sie wandern aus. Aber auch in den USA wird das Ehepaar nicht glücklich.

GZ-Serie „Stolpersteine“ (4)

GZ Plus Icon Dagobert und Margarete Levy verzweifeln an Goslar

Dagobert und Margarete Levy betrieben in der Kornstraße in Goslar eine gut gehende Manufaktur für Gürtel, Hosenträger und andere Bekleidungsartikel. Als die Nazis das Ruder übernehmen, wird alles anders. Die Levys verzweifeln an ihrer Heimatstadt.

GZ-Serie „Stolpersteine“ (2 B)

GZ Plus Icon Rückblick auf einen Goslar-Besuch von Manfred Jacob

Manfred Jacob ist der Sohn von Charley Jacob, der wiederum ein enger Freund von Louis Meyer war. Als Manfred Jacob im August 2013 in Goslar weilt, gibt er der GZ ein bewegendes Interview. Für Meyer wird am 28. Juni ein Stolperstein in Goslar gesetzt.

GZ-Serie „Stolpersteine“ (2 a)

GZ Plus Icon Louis Meyer – Erinnerung an den gütigen Goslarer Großvater

Stephan Gistrichovsky erzählt im zweiten Teil der GZ-Serie „Stolpersteine“ von seinem Großvater Louis Meyer. Als erster Enkel hatte er einen besonderen Zugang zum Freund von Charley Jacob. Meyer überlebte ein Arbeitslager und das KZ Theresienstadt.

13 Gedenktafeln sollen gesetzt werden

GZ Plus Icon Weitere Goslarer Stolpersteine in Erinnerung an Verfolgte

In Goslar sollen Ende Juni 13 neue Gedenktafeln gesetzt werden, um das Schicksal jüdischer Familien während der Nazi-Zeit wachzuhalten. Im Vergleich zu anderen Städten in mittlerweile 21 Ländern ist Goslar jedoch spät dran – denn die Vorgeschichte ist lang.

Nazi-Vergangenheit dokumentiert

GZ Plus Icon Weitere SS-Gräber auf Friedhof an der Hildesheimer Straße

Auf dem Friedhof an der Hildesheimer Straße in Goslar liegt nicht nur der frühere Reichsbauernführer und Ex-Ehrenbürger Richard Walther Darré begraben. Es finden sich vier weitere SS-Gräber, wie Spurensuche-Vorsitzender Oliver Turk zu berichten weiß.

Zur Nazi-Historie der Welterbestadt

GZ Plus Icon Neue Bilder: Das Goslarer Darré-Grab und Himmlers Rasputin

Bislang unbekannte Aufnahmen aus dem Stadtarchiv geben Einblicke auf und ins Grab von Nazi-Verbrecher Richard Walther Darré. Oliver Turk, Vorsitzender der Spurensuche Harzregion, ordnet die Bilder ein und weiß auch ums Wirken von Himmlers Rasputin.

Anschlag auf Wohnhaus

Neonazis drohen Journalisten in Braunschweig mit dem Tod

Anhänger der rechten Szene haben das Wohnhaus eines Journalisten in Braunschweig mit einem Spruch beschmiert. Zudem wurde ein Teelicht aufgestellt und rohes Fleisch in den Briefkasten geworfen, so die Polizei. Es ist nicht die erste Drohung.

Rat einstimmig für Historien-Projekt

GZ Plus Icon Streit um Nazi-Stelen: Goslars CDU ringt sich zu Enthaltung durch

Erst wollte die CDU ablehnen. Nach intensiver Debatte enthielt sie sich bei der Abstimmung über die Texte für die Info-Stelen, die aufs Internet-Projekt "Goslar im Nationalsozialismus" hinweisen sollen. Der Rest des Rates war sich einig - und dafür.

Vortrag am Sonntag

Rammelsberg stellt Ergebnisse über Nazi-Zwangsarbeiter vor

Am Sonntag stellt der Rammelsberg in einem Vortrag die Ergebnisse über die Zwangsarbeit in der Nazizeit am Bergwerk vor. Dabei geht es hauptsächlich um die Erkenntnisse der Untersuchungen des Männerlagers. Zwei zentrale Fragen stehen im Zentrum.

Zum Streit um Nazi-Stelen

GZ Plus Icon Kommentar: Ehrlichkeit im Umgang mit dem Erbe seiner Väter

GZ-Redakteur Frank Heine kommentiert die Enthaltung der Goslarer CDU im Rat bei der Entscheidung über die Nazi-Stelen. Zwei Formulierungen auf einer in Bahnhofsnähe zu postierenden Stele waren dabei die Hauptgründe des Anstoßes bei der CDU.

GZ-Serie wider das Vergessen

GZ Plus Icon Brutale Abrechnung der Nazis mit Goslarer „Systemanhängern“

Die Zeit der „großen Abrechnung“ mit den „Systemanhängern“ sei gekommen, trompetete die GZ und triumphierte angesichts von 8798 Stimmen für die NSDAP (58 Prozent) und 1629 für die Kampffront (10,7 Prozent) nach der Reichstagwahl vom 5. März 1933. 

Digital-Projekt Goslar zur NS-Zeit

Historiker Ulrich Herbert hilft Goslar bei Auswahl der Stelen-Texte

Nach zwei gescheiterten Anläufen scheint sich die Goslarer Politik jetzt auf Texte für die Stelen zum Digital-Projekt „Goslar im Nationalsozialismus“ geeinigt zu haben. Geholfen hat mit Professor Dr. Ulrich Herbert ein prominenter Historiker.

GZ-Serie wider das Vergessen

Schon 1932 holen die Nazis absolute Mehrheiten

In Goslar ist die NSDAP schon früh bei Wahlen ergolgreich. 1932 holen die Nazis mit ihrem "Führer" Adolf Hitler in der alten Kaiserstadt absolute Mehrheiten. Der Hannoveraner Historiker Dr. Peter Schyga schaut auf die ersten Monate des Jahres 1933.

90 Jahre nach der Machtübertragung

Die GZ im Jahr 1933: Die „Harzburger Front“ wirkt nach

Zur ehrlichen Aufarbeitung der Nazi-Vergangenheit gehören auch der Blick auf die eigene Rolle und ein transparenter Umgang mit dem Geschehen. Die GZ zählt sich zum Ende der Weimarer Republik zum nationalen Lager und trommelt ab 1932 für Adolf Hitler.

Erinnern ans Geschehen vor 90 Jahren

GZ Plus Icon Wie die Nazis 1933 in Goslar ihre Macht sichern

Vor zehn Jahren hat der Goslarer Rat Adolf Hitler die Ehrenbürgerwürde aberkannt. Vorangegangen war eine Serie wider das Vergessen, in der sich die GZ mit regionalen Vorkommnissen im Jahr 1933 auseinandergesetzt hat. Wir erinnern und mahnen erneut.

Stelen zum Projekt über Nazi-Zeit

Goslarer Ratsherr sieht „kollektive Geschichtsvergessenheit“

Die erneute Absetzung der Ratsentscheidung zum Digital-Projekt „Goslar im Nationalsozialismus“ stößt bei der Bürgerliste auf absolutes Unverständnis. Ratsherr Henning Wehrmann spricht von „kollektiver Geschichtsvergessenheit“.

Debatte geht weiter

Goslar zur NS-Zeit: Stelen-Texte drehen noch eine Runde

Kommando zurück und ab in die neue Arbeitsgemeinschaft Erinnerungskultur: Die Texte für Stelen, die eigentlich nur die Hinweise für ein digitales Projekt „Goslar im Nationalsozialismus“ liefern sollen, werden zum unendlichen Projekt der Ratspolitik.