Sieben neue Stolpersteine für Goslar
Erinnern an Nazi-Opfer: Josef Schacker erduldet unendliches Leid

Zuerst Bahnhofstraße, später Adolf-Hitler-Straße, heute Rosentorstraße: Im Gebäude mit der Nummer 31, das der Familie Rosenkranz gehört, eröffnet Schuster Josef Schacker 1931 eine Filiale. Foto: Stadtarchiv Goslar
Der Verein Spurensuche setzt am 25. Juni sieben weitere Stolpersteine zum Gedenken an Goslarer, die Opfer der Nazis geworden sind. Verein und GZ erinnern an diese Menschen. Dr. Stefan Cramer berichtet über das Schicksal von Schuster Josef Schacker.