Alle Artikel zum Thema: Stolpersteine

Stolpersteine

Schicksale in der NS-Zeit

GZ Plus Icon Initiative setzt in Goslar sieben neue Stolpersteine zum Gedenken

Der Verein „Spurensuche Harzregion“ hat sieben neue „Stolpersteine“ in den Boden der Goslarer Altstadt eingelassen. Die Messingquader erinnern an Menschen, die in der NS-Zeit mitten in der Stadtgesellschaft Opfer der Willkür und des Terrors wurden.

Aktion des Vereins Spurensuche

GZ Plus Icon In Goslar erinnern sieben weitere Stolpersteine an NS-Opfer

Sieben weitere Stolpersteine erinnern mit ihren glänzenden Oberflächen im Goslarer Pflaster an eine Zeit, die alles andere als ruhmreich war – und an menschliche Schicksale, die sich im Nationalsozialismus mitten in der Stadtgesellschaft ereigneten.

Sieben neue Stolpersteine für Goslar

GZ Plus Icon Erinnern an Nazi-Opfer: Josef Schacker erduldet unendliches Leid

Der Verein Spurensuche setzt am 25. Juni sieben weitere Stolpersteine zum Gedenken an Goslarer, die Opfer der Nazis geworden sind. Verein und GZ erinnern an diese Menschen. Dr. Stefan Cramer berichtet über das Schicksal von Schuster Josef Schacker.

Sieben neue Stolpersteine für Goslar

GZ Plus Icon Erinnern an zwei Euthanasie-Opfer: Anna König und Auguste Müller

Der Verein Spurensuche setzt sieben weitere Stolpersteine zum Gedenken an Goslarer, die Opfer der Nazis geworden sind. Verein und GZ erinnern an diese Menschen. Dr. Stefan Cramer berichtet über das Schicksal von Anna König und Auguste Müller.

Sieben neue Stolpersteine für Goslar

GZ Plus Icon Erinnern an Nazi-Opfer: Niemand kann Hermann Kassebaum helfen

Der Verein Spurensuche setzt am 25. Juni sieben weitere Stolpersteine zum Gedenken an Goslarer, die Opfer der Nazis geworden sind. Verein und GZ erinnern an diese Menschen. Dr. Stefan Cramer berichtet über das Schicksal von Hermann Kassebaum.

Sieben neue Stolpersteine für Goslar

GZ Plus Icon Erinnern an Nazi-Opfer: Kaplan Johannes Jäger überlebt Dachau-Haft

Der Verein Spurensuche setzt am 25. Juni sieben weitere Stolpersteine zum Gedenken an Goslarer, die Opfer der Nazis geworden sind. Verein und GZ erinnern an diese Menschen. Dr. Stefan Cramer berichtet über das Schicksal von Kaplan Johannes Jäger.

Sieben neue Stolpersteine für Goslar

GZ Plus Icon Erinnern an Nazi-Opfer: Ingeburg Boeglen wird nur 13 Jahre alt

Der Verein Spurensuche setzt am 25. Juni sieben weitere Stolpersteine zum Gedenken an Goslarer, die Opfer der Nazis geworden sind. Verein und GZ erinnern an diese Menschen. Dr. Stefan Cramer berichtet über das Schicksal von Ingeburg Boeglen.

Sieben neue Stolpersteine für Goslar

GZ Plus Icon Erinnern an Nazi-Opfer: Polizeioberinspektor Friedrich Ostheeren

Der Verein Spurensuche setzt am 25. Juni sieben weitere Stolpersteine zum Gedenken an Menschen, die in Goslar Opfer der Nazis geworden sind. Verein und GZ erinnern an diese Menschen. Oliver Turk berichtet über das Schicksal von Friedrich Ostheeren.

Wer von den Nazis umgebracht wurde

GZ Plus Icon Euthanasie-Morde: Die Namen und Schicksale der Goslarer Opfer

Es sind neun Namen, die für das Goslarer Morden der Nazis stehen. Als die braunen Machthaber ihre tödlichen Pläne an Kranken in die Tat umsetzen, sind auch Menschen aus der Nachbarschaft unter den Opfern. Dr. Stefan Cramer listet die Schicksale auf.

Patientenmorde in der Nazi-Zeit

Berliner Euthanasie-Ausstellung im Goslarer Kulturmarktplatz

Bis Kriegsende fielen etwa 300.000 Patienten durch Gas, Medikamente oder Nahrungsentzug einem Programm zum Opfer, das die Nazis unter beschönigender Überschrift durchzogen. Eine Ausstellung beleuchtet ab Mittwoch die Euthanasie-Morde des Regimes.

Ab April in Goslars Kulturmarktplatz

Berliner Ausstellung zeigt die Euthanasie-Verbrechen der Nazis

„Die nationalsozialistischen Euthanasie-Morde“ sind Gegenstand einer Wanderausstellung aus Berlin, die ab dem 2. April im Goslarer Kulturmarktplatz Station macht. Sie ist bis zum 4. Mai zu sehen. Der Verein Spurensuche bietet Führungen an.

Erinnern an Euthanasie-Verbrechen

GZ Plus Icon Sieben neue Stolpersteine im Sommer für Goslarer Nazi-Opfer

Die Initiative Stolpersteine im Verein Spurensuche Harzregion setzt im Juni sieben neue Zeichen gegen den Nazi-Terror. In den Fokus rücken Goslarer Opfer des Euthanasie-Programms. Schon ab 2. April ist eine Ausstellung im Kulturmarktplatz zu sehen.

Ausstellung zu „Euthanasie“-Morden

GZ Plus Icon Schüler der Okeraner Adolf-Grimme-Schule fahren nach Auschwitz

Schüler der Adolf-Grimme-Gesamtschule haben sich mit dem Thema Nationalsozialismus und Holocaust befasst. Die Mitglieder der freiwilligen Arbeitsgemeinschaft besuchten auch das Konzentrationslager Auschwitz und die Euthanasie-Gedenkstätte Bernburg.

Stolpersteine in Vorbereitung

GZ Plus Icon Erinnern an die Opfer der „Euthanasie“-Morde im Nazi-Reich

Stolpersteine sind in Planung, einzelne Schicksale schon bekannt, aber noch viele weitere Informationen erwünscht: Dr. Kurt Fontheim und Dr. Stefan Cramer forschen zu Goslarer Opfern der „Euthanasie“-Morde unter den braunen Machthabern.

Besuch auf dem jüdischen Friedhof

GZ Plus Icon Stolpersteine: Mitglieder der Familie Levy zu Gast in Goslar

Zwei Stolpersteine in Goslar erinnern an das jüdische Ehepaar Dagobert und Margarete Levy. Nun waren Familienangehörige der beiden aus den USA in die Kaiserstadt gekommen, um sich die beiden kleinen Denkmäler anzusehen.

Geschichtsverein und Spurensuche

Auf der Suche nach Goslarer Euthanasie-Opfern der Nazizeit

Nach Goslarer Opfern des Nationalsozialismus forschten der Geschichtsverein und der Verein Spurensuche in Bernburg. Sie besuchten die ehemalige Heil- und Pflegeanstalt, eine Euthanasie-Einrichtung der Nazis, in der 14.000 Menschen vergast wurden.

Bündnis gegen Rechtsextremismus

Das Projekt „Stolpersteine“ bekommt einen anderen Rahmen

Unter anderem um das Projekt „Stolpersteine“ und um das Fest der Demokratie ging es am Montagabend im Haus der Kirche. Dorthin hatte Stefan Scheele als Sprecher des Bad Harzburger Bündnisses gegen Rechtsextremismus zu einem Austausch eingeladen.

„Stolpersteine“ bringt Film hervor

Emigrant Walter Levy (101) ist mit Humor gealtert

Kein Blick zurück im Zorn sollte er werden, der Film über den Juden Walter Levy, der nach seiner Emigration 1938 in die USA nie wieder deutschen oder gar Goslarer Boden betreten hat, und das ist rundum gelungen. Der Film feierte Premiere.

Mit 1000 Euro dotiert

Adolf-Grimme-Gesamtschule holt Platz drei bei Schülerfriedenspreis

Die Okeraner Adolf-Grimme-Gesamtschule hat sich bei der vom Kultusministerium ausgelobten Aktion Schülerfriedenspreis den dritten Platz gesichert. Ausgezeichnet wurde das Projekt „Schicksale jüdischer Familien in Goslar zur Zeit des Nationalsozialismus“.

Recherche zu jüdischen Schicksalen

Spurensuche: Wer kennt die Frau neben Lucie Lebach?

Die Goslarer Jüdin Lucie Lebach flieht 1939 vor den Nazis aus ihrer Heimat nach England. Der Verein Spurensuche recherchiert ihr Schicksal und fragt jetzt die Goslarer nach Hilfe: Ein Foto zeigt Lebach neben einer unbekannten Frau. Wer kennt die Dame?

Post nach Gedenkveranstaltung

GZ Plus Icon „Initiative Stolpersteine“: Ein Dankesbrief aus England

Jessica Habel hat mit ihrem Mann an einer Gedenkveranstaltung in Goslar teilgenommen. Der Besuch in der Kaiserstadt fühlte sich für das Paar an wie die Zeit in einem Disney-Film mit einer Prinzessin und kleinen Bergleuten. Sie berichtet in einem Brief.

„Stolpersteine“-Erinnerungen

GZ Plus Icon Goslar und Raanana: Auf der Suche nach Großvaters Spuren

Jascha Thelemann hat die GZ-Serie „Stolpersteine“ und das Verlegen der 13 Messingplatten zum Gedenken jüdischer Nazi-Opfer gewissenhaft verfolgt. Sie lässt den Jürgenohler zurückblicken ins Jahr 2014, als eine junge Dame aus Raanana zu Besuch war.

Initiative trifft sich mit Angehörigen

GZ Plus Icon Stolpersteine: Bewegende Momente jüdischen Überlebens

Bei einem Besuch auf dem jüdischen Friedhof trifft sich die Stolperstein-Initiative mit den Angehörigen der Nazi-Opfer. Zu Besuch waren Schwiegersöhne, Cousin, Enkelsöhne und Enkeltöchter sowie eine Adoptivfamilie von 13 Opfern aus Goslar.

Nachkommen der Opfer sprechen jetzt

GZ Plus Icon Neue Stolpersteine in Goslar: „Vergeben, aber nicht vergessen“

Die Stadt Goslar hat mit 13 neuen Stolpersteinen an weitere Opfer des Nazi-Regimes gedacht. Mit dabei waren auch Nachkommen der Leidtragenden. Fast 80 Jahre nach dem Kriegsende steht für sie fest: Es ist Zeit zu vergeben, man darf aber nicht vergessen.

Gedenken an Nazi-Opfer

GZ Plus Icon Goslar hat jetzt 13 neue „Stolpersteine“ in der Altstadt

Am Mittwoch hat die Stadt Goslar mit 13 neuen Stolpersteinen an die Opfer des Nationalsozialismus gedacht. An den Feierlichkeiten nehmen viele Nachfahren der Opfer teil. Dabei werden auch bewegende Geschichten sichtbar – so wie von Selmar Hochberg.

GZ-Serie „Stolpersteine“ (7)

GZ Plus Icon Die schicksalhafte Begegnung zweier Nachbarn

Im letzten Teil der GZ-Serie „Stolpersteine“ geht es um die schicksalhafte Begegnung zwischen Ken Carey und Hans Donald Cramer. Seit 1977 verbindet sie eine enge Freundschaft. Am Mittwoch werden die nächsten Stolpersteine aufgestellt.

GZ-Serie „Stolpersteine“ (6)

GZ Plus Icon Kurt Heilbrunn: Der Junge, der seine Familie niemals wiedersieht

Kurt Heilbrunn verlässt 1939 Goslar in Richtung England, um dort als Ken Carey im Weltkrieg zu kämpfen. Später wird er Lehrer in Southampton. Eine besonders schöne Zeit erlebt er in Caputh bei Potsdam. Er muss aber auch viele Schicksalsschläge verkraften.

GZ-Serie „Stolpersteine“ (5)

GZ Plus Icon Das Leiden der Levys aus Goslar geht nach dem Krieg weiter

Es ist nur schwer zu ertragen, wenn die Peiniger von einst nach dem Krieg weitgehend straffrei ausgehen. Dagobert und Maragarete Levy wollen raus aus Goslar. Sie wandern aus. Aber auch in den USA wird das Ehepaar nicht glücklich.

GZ-Serie „Stolpersteine“ (4)

GZ Plus Icon Dagobert und Margarete Levy verzweifeln an Goslar

Dagobert und Margarete Levy betrieben in der Kornstraße in Goslar eine gut gehende Manufaktur für Gürtel, Hosenträger und andere Bekleidungsartikel. Als die Nazis das Ruder übernehmen, wird alles anders. Die Levys verzweifeln an ihrer Heimatstadt.

GZ-Serie „Stolpersteine“ (3)

GZ Plus Icon Die Goslarerin Lucie Lebach findet in England ein neues Zuhause

Ein musikalisches Talent aus Goslar wird ins Exil gedrängt und beginnt eine zweite Karriere als Krankenschwester. Ihre Familie wird ausgelöscht. Sie wird in Goslar vergessen. Dieser Artikel erinnert an das Leben und Wirken von Lucie Lebach.

13 Gedenktafeln sollen gesetzt werden

GZ Plus Icon Weitere Goslarer Stolpersteine in Erinnerung an Verfolgte

In Goslar sollen Ende Juni 13 neue Gedenktafeln gesetzt werden, um das Schicksal jüdischer Familien während der Nazi-Zeit wachzuhalten. Im Vergleich zu anderen Städten in mittlerweile 21 Ländern ist Goslar jedoch spät dran – denn die Vorgeschichte ist lang.