Über 10 Millionen Tonnen Elektroschrott fallen jährlich in Europa an. Warum darin ein großes Potenzial schlummert und was jeder Haushalt beitragen kann.
Rund 2,5 Millionen Euro investierte der Containerdienst E. Kraus in seinen neuen Standort im Innerstal 11. Nun bot sich Interessierten die Möglichkeit, Einblicke in die Recycling- und Metallhandelwelt zu gewinnen.
Das Vienenburger Unternehmen Bruno Neumann feiert sein 75-jähriges Bestehen. Die Firma sortiert Schrott aus Gelben Säcken und hat in jüngster Zeit die Grundstücke zweier Nachbarn übernommen. Eine Vergrößerung der Schrottmenge ist geplant.
Auf dem Vienenburger Schrottplatz hat es am Dienstagmorgen gebrannt. Die Feuerwehren von Vienenburg, Wiedelah und Goslar rückten aus. Ursache des Brandes war vermutlich ein Akku, den jemand in einem Gelben Sack entsorgt hat.
Nach rund 30 Jahren zu See werden Schiffe ausgemustert. Viele werden in Südasien abgewrackt - unter schwierigen Bedingungen für Arbeiter und Umwelt. Eine neue Regelung soll das jetzt ändern.
Rund acht Stunden dauerte am Dienstag der Erörterungstermin. Thema waren Einwendungen gegen die in Harlingerode geplante Recyclinganlage für teerhaltige Straßenaufbrüche. Die GZ hat hinterher gefragt: „Wie ist es gelaufen?“
Das Unternehmen „E. Kraus GmbH – Wertstoff, Recycling und Container“ tätigt eine Millioneninvestition im Innerstetal und verlagert den Firmensitz nach Langelsheim. Was dort alles entstand und wie viele Arbeitsplätze entstehen sollen.
Ein nächtlicher Brand in der Baßgeige löste am frühen Freitagmorgen einen Großeinsatz der Feuerwehr aus. Ein Übergreifen der Flammen auf weitere Gebäude konnte verhindert werden. Die Nachlöscharbeiten dauerten bis zum Mittag.
Die Tradition ist lang, das Produkt zukunftsfähig: Die Firma Obenauf in Eckertal fertigt Pappen für Kunden in aller Welt. Und sie beherrscht ein Produktionsverfahren, das sie zu den „Hidden Champions“ in der Branche macht. Die GZ hat sich umgeschaut.
Nach teils scharfer Kritik an ihrer geplanten Asphaltaufbereitungsanlage auf dem Hüttengelände bei Harlingerode hat jetzt die verantwortliche Industriepark und Verwertungszentrum GmbH (IVH) Stellung bezogen. Sie entkräftet mögliche Befürchtungen.
Auf dem Hüttengelände bei Bad Harzburg soll eine Asphaltaufbereitungsanlage entstehen. Das Umweltnetzwerk Hamburg stellt jetzt jedoch deren Effektivität infrage und fürchtet eine neue Umweltbelastung für Harlingerode und Oker.
Die Industriepark und Verwertungszentrum GmbH (IVH), Tochter der Bettels-Gruppe, möchte eine Anlage zur Asphaltaufbereitung errichten. Geplant ist sie auf dem ehemaligen Hüttengelände zwischen Harlingerode und Oker. Doch worum handelt es sich genau?
Die Industriepark und Verwertungszentrum GmbH (IVH) plant auf ihrem Firmengelände bei Harlingerode eine Anlage zur Asphaltaufbereitung. Die Antragsunterlagen liegen in Kürze öffentlich aus und können beanstandet werden.
Neue Idee für die Kreislaufwirtschaft in der Region: Eine Internetplattform soll im Landkreis Goslar zur Recyclingbörse werden, damit Kleidung und Altgeräte länger genutzt werden.
Am Freitagabend hat in Harlingerode wieder ein Berg Elektroschrott gebrannt. Das Feuer hatte zwar nicht die Dimensionen vorheriger Brände, aber es war bei weitem nicht der erste Vorfall dieser Art. Was sagt die Firma dazu und was tut sie dagegen?
Auf dem Hüttengelände soll eine Recyclinganlage entstehen, in der teerhaltige Abfälle aus Straßenaufbrüchen behandelt werden. Das Bundesumweltministerium fördert das mit vier Millionen Euro. Die GZ erklärt, warum und stellt den weiteren Ablauf vor.
Ein Thema, das vor Jahren für viel Kritik gesorgt hat, kommt wieder auf den Tisch, weil die Raumverträglichkeitsprüfung läuft: Der Huneberg-Steinbruch soll erweitert werden. Kritiker befürchten einen riesigen Steinbruch vor den Toren der Stadt.
Immer wieder gibt es Brände beim Harlingeröder Recycling-Unternehmen Electrocycling. Seit dem großen Brand am Karfreitag gab es zwei weitere Feuer auf dem Betriebsgelände. Geschäftsführer Guido Sellin stellte nun die neuen Brandschutzpläne vor.
Der Schüler-Zukunfts-Gipfel soll Jugendlichen die Bedeutung der Umwelt und die Rolle von Recycling aufzeigen. Gesprächsrunden, Video-Beiträge mit Experten und eine Live-Schaltung in die Antarktis gewinnen das Interesse der Anwesenden.
Viele Hotelseifen landen kaum benutzt im Müll. Ein Verein will die Verschwendung stoppen. Er recycelt gebrauchte Seifen. Das hilft nicht nur der Umwelt.
Hat die Stadt ein Kippenstummel-Problem? Und was sagt das Scheitern des Pilotprojekts zum Recyceln der Zigarettenreste in Goslar über unsere Gesellschaft aus? Die Diskussion im Bauausschuss zu dem Thema hatte schon fast philosophische Züge.
Die vielen Großbrände bei Electrocycling veranlassten die Harlingeröder, mit der Firma zu sprechen. Dabei erfuhren sie, dass es eigentlich dort täglich brennt, was man dagegen tun kann und wer verantwortlich ist. Auch ein Skandal wurde aufgedeckt.
Was kommt auf Harlingerode und Oker zu, wenn die Teeraufbereitung auf dem ehemaligen Hüttengelände in Betrieb geht? Sind die Orte nicht schon genug belastet? Wichtige Fragen wurden auf Infoveranstaltungen für die Bewohner geklärt.
Derzeit werden auf dem Hüttengelände zwischen Harlingerode und Oker riesige Hallen abgerissen. Die GZ hat gefragt, wie es dort weitergehen soll und erfahren, dass eine einzigartige Anlage entstehen soll, die aber mehr Lkw-Verkehr bedeutet.
Die TU Clausthal forscht im Rahmen eines Kooperationsprojektes an einer neuen Entsorgungslogistik von Altgeräten. Handys und Laptops beispielsweise sollen mit Hilfe von KI wiederverwertet werden, bevor die Geräte recycelt werden. 500.000 Euro fließen an TU.
Der Brand auf dem Gelände der Firma Electrocycling am Karfreitag hat nicht nur die Bevölkerung Bad Harzburgs in Atem gehalten. Problem: Einige bekamen erst Stunden nach Beginn des Feuerwehreinsatzes eine Gefahreninformation aufs Smartphone.
Verpackungsmüll ist ein Problem in der EU, pro Nase und Jahr sind es fast 190 Kilogramm. In Brüssel ist man sich einig: Verpackungen sollen weniger, kleiner, wiederverwendbar und recycelbar werden.
Die Firma Neumann in Vienenburg will ihre Kapazitäten zur Schrottverarbeitung erhöhen. Geplant ist eine Steigerung der Durchsatzmenge von 156 auf 250 Tonnen pro Tag. Anwohner sind besorgt über die Auswirkungen auf Lärm, Gerüche und Umweltverschmutzung.
Während der Europäischen Woche der Abfallvermeidung haben sich Schulen aus dem Landkreis Goslar an einem Ideen- und Fotowettbewerb zur Abfallvermeidung beteiligt. Europaministerin Wiebke Osigus hat jetzt Jugendliche aus drei Schulen geehrt.
Die Kreiswirtschaftsbetriebe haben am Dienstag nach der Gelben-Sack-Phase die Verpackungsabfälle erstmals aus den gelben Tonnen eingesammelt. Ein GZ-Redakteur begleitete die Müllwerker. Probleme von der ersten Tour sind nicht bekannt.
Rohstoffrecycling – Rohstoffe retten.Was haben ein Silberlöffel, ein Wasserhahn und ein ausrangiertes Verkehrsschild gemeinsam? Sie sind wertvolle Rohstoffe, recycelfähige Metalle, die leider viel zu oft nicht wiederverwertet werden. Um das zu ändern braucht es Information (...).
Die schnelle Bestellung im Internet, der Kaffee zum Mitnehmen: Die EU-Länder wollen Verpackungsmüll in Europa stark reduzieren. Dafür sollen unter anderem die Hersteller liefern.
Alle Jahre wieder quellen Altpapiertonnen und gelbe Säcke über - der Grund sind Massen an Geschenkpapier und Berge von Kartons. Können Mehrwegversandtaschen helfen?
Im Rahmen der Serie „Weniger ist mehr“ traf sich die GZ mit den Vordenkern der Recycling-Region Harz von der TU Clausthal. Sie erforschen, welche seltenen Metalle im Elektronik-Schrott stecken und arbeiten an den Themen Reparatur und Wiederverwendung.
Die europäische Woche der Abfallvermeidung ist eine Initiative, die das Bewusstsein dafür schärfen soll, Müll zu vermeiden. Das Land Niedersachsen beging den Auftakt in diesem Jahr mit den Kreiswirtschaftsbetrieben Goslar im Kloster Wöltingerode.
Im zweiten Teil der GZ-Serie „Weniger ist mehr“ blicken wir auf die Vienenburger Bruno Neumann Schrott und Metall GmbH. Dort zeigen wir den Recycling-Weg einer Weißblechdose und erklären, wie wichtig bereits die ersten Schritte sind.
In ihrer Reihe „Harz-Wissen“ beschäftigt sich die GZ mit Abfallvermeidung und Recycling. Der erste Bericht befasst sich mit den Abfallmengen im Landkreis Goslar, die in den vergangenen Jahren nur leicht zurückgegangen sind.
Rund 20 Kilo Elektroschrott fallen jährlich pro Kopf in Deutschand an. Das belastet nicht nur das Klima erheblich. Mit einer Petition richtet sich ein Aktionsbündnis nun an Umweltministerin Lemke.
In Gielde gibt es zwei neue Ortsjugendpfleger – im kommenden Monat sollen sie ihr Amt antreten. Zudem wurde im Ortsrat bekannt gegeben, dass für die Realisierung eines Bauprojekts „Über dem Dorf“ die Aufstellung eines Bebauungsplans erforderlich sei.
Vom 18. bis 23. September fliegt wieder ein Hubschrauber mit hochempfindlichen Sensoren über den Oberharz. Ziel des bis 2025 geplanten Forschungsprojekts „Desmex-Real“ ist es, herauszufinden, ob es im Boden noch mineralische Rohstoffe gibt.
Kann Recycling schlecht für die Umwelt sein? Der Bund hat die Verwendung von Bauabfällen neu geregelt. Die Baubranche fürchtet, dass die Wiederverwendung auf der Strecke bleibt.
Auf dem Hüttengelände Harlingerode werden nun einige der großen Gebäude abgerissen, die dem Industriegelände seine prägende Optik gegeben haben. Die GZ hat sich vor Ort umgeschaut, um zu erfahren, welcher Aufwand dafür dort getrieben werden muss.
Die Rotorblätter von Windrädern werden nach Ende ihrer Nutzungsdauer nicht wiederverwertet, sondern zumeist verbrannt. Das müsse sich ändern, mahnt der Entsorgungswirtschaftsverband an.
ein rotweißes Logo steht auf Müllabfuhr-Fahrzeugen oder auf Glas- oder Papiercontainern am Straßenrand: Das Familienunternehmen Der Remondis ist schon seit langem auf Wachstumskurs.
Das UN-Umweltprogramm will die globale Plastikverschmutzung eindämmen. Bis 2040 ließe sich solcher Müll in der Umwelt um 80 Prozent verringern, so ein Bericht. Doch dafür müsste sich vieles ändern.
Das Goslarer Chemieunternehmen Taniobis hat an seinem Standort auf dem H.C.-Starck-Werksgelände im Schleeke in Oker eine neue Recyclinganlage für Lithium-Batterien in Betrieb genommen. Das Land Niedersachsen fördert das Forschungsprojekt.
Eine Veranstaltungsreihe zum Thema Nachhaltigkeit haben die Goslarschen Höfe und die Kreisvolkshochschule ins Leben gerufen. Geboten werden Vorträge, Workshops und Exkursionen, Infos über Kräuter und Recycling, Kochtipps und Bastel-Kurse.
In etwa zehn Jahren ist der erste größere Schwung an Batteriemüll aus Elektroautos zu erwarten. Hersteller müssen überlegen, was sie damit machen. Recycling ist in großem Stil nicht ganz einfach.
Fliegende Blätter und geschreddertes Papier im Vorgarten: Als Nachbarin eines Altpapier-Containers ist die Hahndorferin Sylke Niehus einiges an Flugmüll vor der Haustür gewohnt. Aber was kürzlich bei ihr vor dem Haus landete, ärgert sie gewaltig.
Zum 15. Februar hat die Salzgitter AG den Recycling-Spezialisten Must an der Wiedelaher Straße übernommen – der Recyclingbetrieb soll weiter ausgebaut werden. Das Familienunternehmen aus Vienenburg feierte 2019 noch sein 110-jähriges Bestehen.
Unmengen von Stahl, Kupfer und zahlreiche andere Metalle sind in Gegenständen des Alltags verbaut - und nach ihrer ursprünglichen Nutzung eine wichtige Rohstoffquelle.
Die Scholz Recycling GmbH will aus Oker nach Vienenburg ziehen. Ein deutlich abgespeckter Antrag beim Gewerbeaufsichtsamt soll die Zulassung beschleunigen. Unter anderem fällt die Bearbeitung gefährlicher Stoffe weg. Die Bürgerinitiative warnt.
Alte Elektrogeräte einfach im Supermarkt abgeben: Mit diesem Angebot sollte das Recycling von Elektroschrott in Deutschland deutlich verbessert werden. Doch es wird kaum genutzt.
Der gelbe Sack bereitet oft Probleme, wenn er nicht angebunden und vom Winde verweht wird. Aber löst die gelbe Tonne alle Probleme oder bringt sie neue? Am Montag soll der Kreistag eine Entscheidung treffen. Die Tonne könnte den Sack 2024 ablösen.
Die Zahl ließ beim Unternehmerfrühstück von „pro Goslar“ aufhorchen: Eine Investition in Höhe von einer halben Milliarde Euro sieht Professor Dr. Daniel Goldmann mittelfristig auf die Region Harz und konkret auf den Industriestandort Oker zukommen.
Versuche, den Harz zum „Silicon Valley“ der Recyclingwirtschaft zu entwickeln, liegen einige Zeit zurück. Jetzt rechnen sich die TU Clausthal und die Region Südostniedersachsen Chancen aus, Vorreiter bei der Kreislaufwirtschaft zu werden.
Seit 2008 erfasst die Initiative Pro Recyclingpapier den Verbrauch von umweltfreundlichem Papier in deutschen Städten. Nun ziehen die Organisatoren eine Bilanz der vergangenen 15 Jahre - und weisen dabei auch auf das große Energiesparpotenzial hin.
Seit 2008 erfasst die Initiative Pro Recyclingpapier den Verbrauch von umweltfreundlichem Papier in deutschen Städten. Die Bilanz der vergangenen 15 Jahre zeigt auch ein großes Energiesparpotenzial.
Die Fliegen am Vienenburger Schrottplatz ärgerten schon viele Anwohner. Nun zeichnete der Naturschutzbund die Firma gerade dafür aus: Denn Schwalben lieben die Firma Bruno Neumann, da sie hier reichlich Fliegen zum Fressen finden.
Prof. Daniel Goldmann ist ab Freitag nebenberuflicher Vizepräsident der TU Clausthal für Forschung, Transfer und Transformation. Damit übernimmt der Recycling-Experte die Aufgabe von Prof. Alfons Esderts, der nicht wiedergewählt werden konnte.
Was ist mit dem Teer-Recycling im Drehrohofen auf dem Hüttengelände? Wie werden die Deponien gesichert, wann die Hallen abgerissen? Wird es in Harlingerode künftig mehr Lkw-Verkehr geben? Diese Fragen wurden auf einem Infoabend beantwortet.
Elektroschrott entsorgen können Einwohner von Harlingerode und Westerode jetzt kinderleicht: Ein Pilotprojekt der TU Clausthal und der Kreis-Wirtschafts-Betriebe macht es möglich. Die Bürgerer füllen eine Box und bestimmen den Abholtermin per App.
Kreislaufwirtschaft soll zugänglicher werden. Zum Beispiel könnten Haushaltsgeräte einfach in Kiosken getauscht werden. Doch wie kann ein Recycling der Rohstoffe gelingen?
Beim Harzer Innovationsforum wurde das Thema Recycling in beleuchtet. Eine Diskussionsrunde befasste sich mit der Frage, ob Recycling das Klima retten kann. Ein Versuch der Firma Stöbich zeigt die Gefahr, die von Batterien ausgehen kann.
Durch den Krieg in der Ukraine hat die Frage der Rohstoffsicherheit noch einmal an Bedeutung gewonnen. Darin waren sich die Redner einig, die am Donnerstag das digitale Innovationsforum des Recycling-Netzwerks Rewimet eröffneten.
Über das Thema Nachhaltigkeit in der Produktion und den Fachkräftemangel spricht Uwe Borsutzky im GZ-Interview. Pappe lasse sich wunderbar recyceln und sei deshalb Kunststoffen vorzuziehen. Außerdem empfiehlt er ein regionales Einkaufsverhalten.
Um Elektro-Kleingeräze zu sammeln und die Recycling-Quote zu steigern, startet Mitte April ein Pilotprojekt. Haushalte in zwei Ortsteilen im Kreis Goslar können sich eine Kiste nach Haus bestellen, in der sie Kleingeräte legen. Dann wird die Kiste abgeholt.
Ärger über fliegende Plastiktüten: Die Stürme, die kürzlich über Vienenburg getobt haben, verteilten Müll vom Schrottplatz der Firma Bruno Neuman in der Landschaft. Die Bürgerinitiative „Erhaltung der Wohnqualität in Vienenburg" hat sich beschwert.
Die Okeraner Scholz Recycling GmbH will sich vergrößern und nach Vieneburg umziehen. Eine erste Anfrage beim Gewerbeaufsichtsamt ergab: Der Umzugsplan bleibt bestehen - aber die Firma hat ihre Maximalforderung drastisch zusammengestrichen.
Der Scholz Recycling GmbH wird es in Oker zu eng. Bei Bruno Neumann am Vienenburger Schrottplatz ist noch eine Halle frei. Aber die Bürgerinitiative „Erhaltung der Wohnqualität in Vienenburg“ schlägt Alarm.
Auf dem Harlingeröder Hüttengelände, einst ein Industriestandort, dessen giftiges Erbe noch heute nachwirkt, soll ein Recyclingcentrum entstehen. Unter anderem soll teerhaltiger Straßenbelag thermisch aufgearbeitet werden. Was ist mit der Umgehungsstraße? Was sagen Anwohner (...).
Sind Roboter als Umweltschützer die Rettung? Dieser Frage geht der Fernsehsender ZDF in einer Dokumentation auf den Grund. Der Clausthaler Juniorprofessor Benjamin Leiding stellt dabei ein Oberharzer Projekt vor.
Drei junge Forscher und ein Professor der TU Clausthal wollen mit einer digitalen App und verbessertem Recycling gegen die Unmengen an Elektroschrott vorgehen, die Jahr für Jahr in Deutschland anfallen. Sense4Future heißt das neue Unternehmen.
Elektroschrott-Abgabe im "Drive in": Die Goslarer Kreiswirtschaftsbetriebe laden am Samstag, 23. Oktober, ein zur Sammelaktion. Das Projekt in Zusammenarbeit mit der TU Clausthal soll Rohstoffe sparen, Müll vermeiden und den Bürgern den Wert kaputter Toaster, Radios und (...).