Hahnenklee. Frischer Wind weht in den Hotels am Kranichsee: Mit Frank Wyszkowski als neuer Direktor von „Seerose“, „Diana“ und „Jagdhof“ hielten auch neue Ideen Einzug.
Nach dem Aus fürs Pfalzquartier geht die Suche nach den Verantwortlichen weiter. Die Goslarer Liberalen sehen Dr. Friedhart Knolle in seinen verschiedenen Rollen als Hauptschuldigen. Der wehrt sich gegen die FDP-Kritik.
Die Kaiser flüchten, die Küche haut alles raus: Die „Kaiserworth“ macht sich für die Sanierung bereit. Ende Juni kommt ein Gerüst. Derweil freuen sich Diakonische Dienste und Goslarsche Höfe über die Küchenräumung.
Goslars Tourismus-Chefin Marina Vetter ist begeistert, dass sich Ehrenbürger Hans-Joachim Tessner mit seiner Stiftung der beiden Traditionshotels „Kaiserworth“ und „Brusttuch“ in der Innenstadt annimmt. Auch die Ratspolitik zollt viel Lob.
Die nächste Pleite im Tourismus: Die Hotelkette Achat meldet Insolvenz in Eigenverwaltung an. Der Betrieb soll aber weiterlaufen. In wenigen Monaten will man neu aufgestellt sein.
Die Herbstferien haben begonnen: Zeit, Prognosen der Goslarer Hotels für die Urlaubszeit einzuholen. Die meisten Hoteliers sind zufrieden. Viele Gäste buchten spontan. Die Wochenenden im Dezember sind bereits weitestgehend ausgebucht.
Der Schritt kommt nicht überraschend, aber jetzt liegen auch die konkreten Zahlen auf dem Tisch: In Hahnenklee soll das Übernachten pro Gast ab 2025 drei Euro kosten, in Goslar sogar 3,30 Euro. Von Vermieterseite wird Zustimmung signalisiert.
Das macht Lust auf mehr: Die Tourist-Information in Hahnenklee hat einen neuen Stadtrundgang unter kulinarischen Aspekten aufgelegt. Die Ge(h)nusstour klingt viel versprechend: Es führen ein „Badearzt“ und ein historischer Kurgast.
Knappe Urlaubskassen aber große Sehnsucht nach Strand und Meer machen Pauschalurlaube für viele Deutsche wieder attraktiver - und Versprechen der türkischen Tourismusindustrie einen neuen Boom.
In Tourismuskreisen ist eine Falschmeldung zur vermeintlichen Erhöhung des Gästebeitrags in Clausthal-Zellerfeld im Umlauf. In den Fake News ist die Rede von einem fünffachen Anstieg und einer Umweltpauschale. Der mutmaßliche Verursacher entschuldigt sich.
Wilfried Eulderink-Cattarius kam über einen Head-Hunter nach Braunlage. Mittlerweile ist der 59-Jährige seit 25 Jahren Direktor des „Relexa-Hotels“, und das in einer Branche, in der die Chefs in der Regel alle paar Jahre die Stelle wechseln.
Beim „Goldenen Stern“ in der Bäringer Straße haben momentan Handwerker das Sagen. Aus der bisher gasthof-ähnlichen Herberge mit sechs zweckmäßigen Zimmern soll bis Juli ein modern eingerichtetes Hotel mit 20 Zimmern und einer Suite entstehen.
Die Wolfstein Hotellerie und Gastronomie UG hat Insolvenz angemeldet. Allerdings soll der Betrieb wieder unter neuer Führung aufgenommen werden. Am 8. Mai eröffnen Restaurant und Hotel, teilen die neuen Betreiber und der Insolvenzverwalter mit.
An Ostern fällt immer der Startschuss für die Urlaubssaison auf Mallorca. Da das Fest diesmal schon Ende März ist, könnte eine Lücke entstehen, ehe die Partytouristen die Osterurlauber ablösen.
Die Idee, dass am Altenauer Glockenberg neben der Therme ein Hotel entsteht, gibt es seit Anfang der 2000er-Jahre. Mittlerweile liegt jedoch ein Architektenentwurf vor, der eine Lösung für das Parkplatzproblem bietet. Jetzt fehlt nur noch ein Investor.
Nils Schmidt macht Nägel mit Köpfen: Der Mann, der vor Jahresfrist den Kursaal kaufte und abreißen ließ, hat nun die Pläne für ein neues Hotel an dieser Stelle vorgestellt – inklusive eines Betreibers. Und es gibt auch Pläne für einen neuen Kursaal.
Mittlerweile lässt sich fast die Uhr danach stellen: Wenn die GZ über den (Nicht-)Fortschritt bei den zwei geschlossenen Goslarer Traditionshotels „Kaiserworth“ und „Brusttuch“ berichtet, erreichen die Redaktion Meldungen meist aus dem Berliner Raum.
Die Mitglieder des Ausschusses für Bau, Verkehr, Umwelt, Wirtschaft und Tourismus haben die Bedenken der Anwohner gegen das geplante Feriendorf in Königskrug zurückgewiesen und empfehlen dem Braunlager Rat einstimmig, der Bauleitplanung zuzustimmen.
Nach dem tiefen Einbruch durch die Corona-Pandemie, zeigt das deutsche Gastgewerbe Anzeichen der Besserung. Doch das Niveau der Vor-Corona-Zeit haben die Umsätze zumindest real nicht erreicht.
Der Kurort Hahnenklee und die Kaiserstadt Goslar verzeichnen im Jahr 2023 deutlich gestiegene Tourismuszahlen. Sie kommen gemeinsam auf 940.000 Übernachtungen. Die Verantwortlichen zeigen sich damit durchweg zufrieden – müssen sich aber anpassen.
Der gemeinsame Urlaub mit Kindern soll die schönste Zeit des Jahres sein. Wir zeigen Ihnen, wie Sie als Familie entspannt auf Reisen gehen - und wie dabei alle auf ihre Kosten kommen.
Ob Mailand oder Madrid - Hauptsache eine coole Städtereise. Der Citytrip in Europa ist die abwechslungsreiche Urlaubsform für zwischendurch. Und oft sogar ohne eine Flugzeug machbar.
Die Hoteliers ziehen nach den Feiertagen eine positive Bilanz. Absagen aufgrund des Hochwassers habe es keine gegeben. Freie Unterkünfte wurden bis zuletzt kurzfristig vergeben, da viele Touristen mittlerweile sehr spontan buchen.
Schon seit mehr als 130 Jahren darf sich Hahnenklee-Bockswiese mit dem inzwischen vom Land Niedersachsen vergebenen Gütesiegel „Heilklimatischer Kurort“ schmücken. 2024 ist aller Voraussicht nach Schluss damit. Aber wie sieht die Zukunft aus?
Die deutsche Hotellerie steckt in der Krise. Erst kam die Pandemie, dann mit dem Ukraine-Krieg und dessen Folgen der nächste Schlag. Höhere Preise scheinen unausweichlich.
Nach langem Streit ums Stimmrecht hat jetzt die Versammlung entschieden: Beim Verein Hahnenklee-Bockswiese-Touristik, der nach rapiden Zuwächsen in den vergangenen Jahren rund 130 Mitglieder zählt, bleibt alles so, wie es vorher war. Wie das?
Robert Windaus will den Zellerfelder Kurpark von der Kurbetriebsgesellschaft kaufen, um dort ein Baumhaushotel zu eröffnen. Von der Politik erhält er Zuspruch im Bauausschuss. Seit Bekanntwerden der Pläne hagelt es jedoch Kritik von Anwohnern.
Wird es nicht so „Last Christmas“, sondern eher ein ziemliches „Dark Christmas“? Fakt ist: Für die Dauer des Weihnachtsmarktes sind als Marktanker sowohl das „Schiefer“ nach seinem Deckensturz zum Altstadtfest als auch die „Kaiserworth“ geschlossen.
So ruhig ist es selten in der Stadt. Traditionell schließen zwischen 1. November und Weihnachten viele Restaurants, Hotels und touristische Einrichtungen. Kein Wunder, dass in dieser Zeit die geringsten Übernachtungszahlen zu verzeichnen sind.
Nach einer umfassenden Sanierung soll das Hotel am Wolfstein zu Ostern 2024 eröffnet werden. Zwölf Zimmer und drei Suiten werden den Gästen zur Auswahl stehen. Bereits vor Beginn der Pandemie nahm das Restaurant „Zwei Jahreszeiten“ den Betrieb auf.
Monika Mehring übernimmt zum 1. November das „Hotel Graber“ in Wolfshagen. Der bisherige Besitzer Wolfgang Graber geht in den Ruhestand. Die neue Chefin will das Stammpersonal übernehmen. Sie ändert aber den Namen des Hauses in „Hotel Grünett“.
Im Kurort ist es „seit Monaten Buschfunk“ in Politik- und Tourismuskreisen: Der Hamburger Christoph Schmid interessiert sich nach nicht offiziell bestätigten, aber übereinstimmend geäußerten GZ-Informationen auch für die drei Kranichsee-Hotels.
Er ist dann mal weg – jedenfalls nicht mehr in seinem Hotel an der Krugwiese, das er mehr als vier Jahrzehnte geprägt hat: Jochen Klauder, der am 2. Januar 1983 seinen ersten Arbeitstag im damaligen „Harzhotel Bären“ hatte, ist jetzt im Ruhestand.
Das Wildemanner Ehepaar Grothe hat viel Arbeit und Liebe ins Hotel Georgenhöhe gesteckt. Für den 15. September ist erst einmal eine Teileröffnung des Cafés geplant. Aber die beiden Investoren und ihre Familien haben noch viel vor mit dem Grundstück.
Der Braunlager Rat hat den Weg für weitere Tourismus-Projekte geebnet, indem die entsprechenden Bebauungspläne geändert wurden. Ganz konkret geht es dabei um ein Hotel und ein Feriendorf. Und was passiert eigentlich mit dem Rehberg-Resort?
Zwei Monate lang betreibt Somnoo bereits den „Walpurgishof“. Jetzt hat der neue Geschäftsführer Nils Backhaus sich, die Gesellschaft und weitere Pläne für das Vier-Sterne-Hotel in einer Runde aus Wirtschaft, Politik und Hahnenkleer Vereinen vorgestellt.
Besonders in der Hotellerie und der Gastronomie gibt es viele offene Stellen, die nicht passend besetzt werden können. Woran aber liegt der starke Anstieg der Fachkräfteengpässe?
Einblick in ihr Hoteliersleben und das ihrer Vorfahren gewährt Rosemarie Bartels mit „Rosis Nähkästschen“ bei Instagram. Sie und ihr Sohn Dirk Bartels sind Geschäftsführer des Hotels „Braunschweiger Hof“. Seit 1894 ist der Betrieb in Familienhand.
Das Schicksal schlägt bisweilen aus dem Nichts zu: Der ehemalige Goslarer CDU-Landratskandidat Axel Bender hat nach Ostern drei Wochen im künstlichen Koma gelegen und um sein Leben gekämpft. Er kommt wieder zu Kräften und hat sein Hotel verkauft.
Der Deutschland-Tourismus erholt sich langsam von der Corona-Krise. Im März stiegen die Übernachtungszahlen an. Das Vorkrisenniveau wurde aber noch nicht erreicht.
Viel Bewegung ist im Hahnenklee-Tourismus zu verzeichnen: Der Name Oberhuber taucht im „Njord“ auf. Jan Roterberg hat im „Walpurgishof“ angeheuert. Die Gesundheit von Eigentümer Axel Bender bereitet Sorgen. Und es gibt neue Pläne und Konzepte.
Bei 35.651 Goslar-Touristen aus dem Ausland im Jahr 2022 hatten erneut die Dänen die Nase weit vor Niederländern und Schweden. Aber wer ahnt, dass danach Tschechen und Rumänen folgten? Marketingchefin Marina Vetter verrät Trends und Baustellen.
Erst kam der Schnee früh, dann verschwand er wieder wochenlang: Das Winterwetter im Harz war in der abgelaufenen Saison alles andere als optimal. Welchen Einfluss das auf die Buchungen hatte.
Einem Bericht zufolge will die britische Regierung afghanische Flüchtlinge, die in Hotels leben, anderweitig unterbringen. Wird die neue Bleibe nicht schnell genug angenommen, droht Obdachlosigkeit.
Nachdem die Kur-, Tourismus- und Wirtschaftsbetriebe (KTW) und die Bad Harzburger Beherbergungsbetriebe sich im vergangenen Jahr eine Weile beharkten sind sie doch zusammengekommen. Nun erarbeiten sie gemeinsam ein besseres Werbungskonzept.
Es bleibt dabei: Oliver Nehmert vom "Alte Forsthaus" darf nur zwei und nicht wie von ihm gefordert drei Lehrlinge zum Koch ausbilden. Die Industrie. und Handelskammer bleibt bei ihrem Nein, das der Hotelier nun in einem offenen Brief kritisiert.
Die Aktion „Bettgeflüster“ in der Stadt Goslar ist gut angelaufen. Aus Sicht der Goslar-Marketing-Gesellschaft verliefen die ersten Tage zufriedenstellen. Besonders die Wochenenden sind sehr begehrt. Noch gibt es aber Chancen, dem Alltag zu entfliehen.
Noch vor einigen Jahren war das Hotel Panoramic, das am 2. Februar 1973 eröffnet worden ist, ein kleines Dorf für sich, mit mehreren Gaststätten und einem Supermarkt. Doch viele Einrichtungen in den beiden Hochhäusern sind mittlerweile geschlossen.
Das Hotel „Altes Forsthaus“ bekommt von der Industrie- und Handelskammer keine Genehmigung dafür, einen dritten Koch-Azubi zu beschäftigen. Laut IHK ist das Verhältnis zwischen der Zahl der Fachkräfte und der Auszubildenden nicht angemessen.
Der Bundesgerichtshof (BGH) steht vor einem weiteren Urteil zu der Frage, in welchen Fällen Betriebe, die im Corona-Lockdown schließen mussten, Geld von ihrer Versicherung bekommen. Die Entscheidung soll voraussichtlich um 14.00 Uhr verkündet werden, wie die obersten Zivilrichterinnen (...).
Der Bundesgerichtshof (BGH) verschafft weiteren Betriebsinhabern Klarheit, die im Corona-Lockdown schließen mussten und sich deshalb noch mit ihrer Versicherung streiten. Die Karlsruher Richterinnen und Richter urteilten am Mittwoch erstmals zu Versicherungsbedingungen, (...).
Mit Burkhard Otto-Küstner hat das Hotel auf Torfhaus einen neuen Leiter, nachdem sich die Harzresort-Gesellschaft im vergangenen Jahr fristlos von ihrem alten Direktor trennen musste.
Goslars Traditionshotel „Kaiserworth“ bleibt geschlossen, das bestätigte Michael Berger vom Betreiber Dormero auf GZ-Nachfrage. Ein Wasserschaden in dem Haus am Marktplatz soll laut GZ-Informationen ausschlaggebend für die Schließung gewesen sein.
Wie lief das Weihnachtsgeschäft in Goslarer und Hahnenkleer Hotels? Die meisten der befragten Gastgeber sind zufrieden oder zumindest verhalten optimistisch. Aber ein Haus musste über die Feiertage auch geschlossen bleiben.
Es ist die Horrorvorstellung vieler: Man bleibt im Fahrstuhl stecken. In Braunlage ist dies einer Frau in einem Hotel passiert. Sie drückte den Notrufknopf, doch niemand meldete sich. Mit einem Balken Handy-Empfang alarmierte sie den Notruf.
Ob Neujahrsruhe in der Heide, ein Spaziergang am luftigen Nordseestrand oder Skifahren im Harz: Niedersachsens Urlaubsregionen erwarten zu den Feiertagen viele Gäste. In einigen Orten werde sogar wieder das Vor-Krisen-Niveau erreicht.
Der Ruheständler Heinz Gabel, der mittlerweile in Clausthal-Zellerfeld wohnt, blickt auf ein abwechslungsreiches Berufsleben zurück. Als Redakteur hat er sogar schon den Papst fotografiert. Jetzt war er als Senior-Experte in Tadschikistan unterwegs.
Braunlage leidet wohl wie kaum eine Kommune in Niedersachsen unter dem Personalmangel derzeit. Die Tankstelle in dem Urlaubsort schließt bereits um 18 Uhr und viele Gaststätten führen immer mehr Ruhetage ein, weil sie keine Mitarbeiter finden.
Mehrere Restaurants und Hotels in Niedersachsen haben wegen enorm gestiegener Kosten eine Energiepauschale für Gäste eingeführt. Damit soll zumindest einen Teil der Mehrkosten weitergegeben werden. „Wir wollten die Preiserhöhung transparent, sichtbar und fair gestalten”, (...).