Alle Artikel zum Thema: Sternwarte

Der Verein Sternwarte zeigt seinen Gästen am Sonnenberg in St. Andreasberg in der Perseiden-Nacht auch Elephantenrüssel-Nebel, Pegasus-Kugelsternhaufen und einen ganz besonderen Planeten am östlichen Himmel.

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch gibt es wieder den Sternschnuppen-Regen am Nachthimmel. Dieses Jahr sind die leuchtenden Himmelskörper aber nicht so gut zu sehen. Die Sternwarte bietet deshalb erst Freitag ein Event dazu an und erklärt warum.

Die erste Nacht der Bibliotheken ist in Clausthal-Zellerfeld auf große Resonanz gestoßen. Dabei stand nicht nur das Buch im Mittelpunkt. Stadtbücherei und Universitätsbibliothek hatten ein attraktives Programm auf die Beine gestellt.

Zur partiellen Sonnenfinsternis am 29. März lädt der Verein Sternwarte in St. Andreasberg Besucher auf sein Gelände am Haus Sonnenberg ein. Sie können mit den Experten durch ein Sonnenteleskop das Spektakel im Himmel beobachten.

Einen Vortrag von Hendrik Millner über die Spurensuche des Sterns zu Bethlehem bietet die Sternwarte St. Andreasberg unter anderem bei ihrem Astroabend am Samstag, 7. Dezember. Außerdem steht die Beobachtung des Gasplaneten Jupiter im Mittelpunkt.

Der Verein Sternwarte St. Andreasberg benötigt mehr Platz. Die Veranstaltungen sind meist ausgebucht, weil die Räume zu klein sind. Der Vorstand arbeitet an einer Lösung, wie sie aussehen kann, darüber informierte Vorsitzender Hendrik Millner.

Zum Teleskoptreffen hat am Wochenende die Sternwarte St. Andreasberg eingeladen. Vom Bergort aus konnte ins All geschaut werden. Einige Besucher reisten dazu extra mit dem Wohnwagen an. An einer Stelle mussten die Veranstalter aber Abstriche machen.

Ferne Galaxien, Sternhaufen im Tiefenraum – das und vieles mehr können Neugierige beim Teleskoptreffen des Vereins Sternwarte in St. Andreasberg mit den Experten betrachten. Dazu ein Blick auf die Sonne – aber ein ganz besonderer.

In diesen Nächten flitzen hunderte Perseiden über den Himmel. Mit Klappstühlen, Luftmatratzen und Decken haben sich 190 Sternschnuppenjäger an der Sternwarte in St. Andreasberg versammelt, um das Spektakel zu beobachten.

Der Nachthimmel hat im August so manche Überraschungen parat. Kein Wunder, dass der Trägerverein der Sternwarte St. Andreasberg gleich zu zwei Events im nächsten Monat einlädt. Dabei können die Besucher unter anderem Sternschnuppen sehen.

Aus 24 Kilometern Entfernung einen Golfball fotografieren - das und viel mehr kann die größte Digitalkamera der Welt. Jetzt ist sie fertig und soll an einer Sternwarte in Chile installiert werden.

Die Kleine Magellansche Wolke, der Supernova-Überrest und die Nachbargalaxie Messier 33 sind einige Themen beim Astroabend des Vereins Sternwarte am Sonnenberg. Astrofreunde können am 2. März natürlich auch mit Experten in den Nachthimmel schauen.

Die weitere Nutzung der ehemaligen St.-Andreas-Kirche in St. Andreasberg ist weiter unklar. Nachdem der Verein Sternwarte als Investor abgesprungen ist, überlegt die Braunlage-Tourismus-Gesellschaft als neuer Eigentümer, wie es jetzt weiter geht.

Weil es am Samstagabend zeitweise regnete, war die Zahl der Besucher nur halb so groß wie in den Vorjahren. Mehr als 150 Gäste kamen aber dennoch zur Sternwarte St. Andreasberg, um den Sternschnuppen-Regen am Nachthimmel zu beobachten.

In der Nacht von Samstag auf Sonntag sind wieder etliche Sternschnuppen am Himmel zu sehen, und die Sternwarte St. Andreasberg bietet ein besonderes Programm zu dieser Perseiden-Nacht an. Unter anderem gibt es Beobachtungen per Teleskop.

In der Sternwarte St. Andreasberg halten Pfarrer im Ruhestand Axel Lundbeck und Hendrik Millner, Vorsitzender des Vereins, einen historischen Vortrag über den Stern von Bethlehem. Eine besondere Himmelskonstellation spielt dabei eine große Rolle.

Tränen in den Augen hatte jetzt ein indischer Jugendlicher, der seinen 17. Geburtstag in St. Andreasberg feierte. Akshat Kapoor ist in einem Jugendcamp und hat von seinen Eltern eine Geburtstagstorte geschenkt bekommen, die Andreas Epting backte.

Das Interesse war in diesem Jahr noch größer als im Vorjahr, als 300 Besucher kamen. 400 Sternenverrückte schauten am Wochenende von der Sternwarte St. Andreasberg aus in den Nachthimmel, um die Perseiden zu beobachten. Viele lagen auf einer Wiese.

Das Interesse ist schon jetzt riesig. Am Freitag und am Samstag bietet die Sternwarte St. Andreasberg auf ihrem Gelände jeweils von 21 Uhr an unter fachkundiger Anleitung an, in den Nachthimmel zu sehen und die Sternschnuppen zu beobachten.

Wie hängen Ostern und Vollmond zusammen, wie kann ich mit dem Handy ein Bild des Erdtrabanten machen oder wie ist das Verhältnis zwischen Mond und Erde: Diese Fragen klärt am Ostersamstag eine Veranstatung in der Sternwarte in St. Andreasberg.