Zum Unesco-Welterbetag am 1. Juni öffnen verschiedene Orte in Goslar und Umgebung ihre Türen. Auf dem Programm stehen vielfältige Führungen und ein Familienfest. Mit Workshops und Mitmach-Aktionen soll für alle Generationen etwas dabei sein.
Die Stadt Goslar beteiligt sich am internationalen Museumstag. Mit Rätseln, einem Workshop und kreativen Aktionen soll für alle Generationen etwas dabei sein.
Der Stadtteilverein Oker hat ein kostenloses Programm für Kinder und Erwachsene ausgearbeitet. Unter anderem gibt es Livemusik, eine Hüpfburg und Verkaufsstände. Patrick Atwood aus dem Vorstand freut sich auf neugierige Gäste.
Die Mitglieder der Kirchengemeinde Döhren kommen zum 2. Ideentag zusammen, mit dem Ziel, das Gemeindeleben zu aktivieren. Wie soll die Gemeinschaft der Kirche fortbestehen? Ideen kommen auf den Tisch.
Seit Anfang Februar kommen die Kleinen nicht mehr: Das KliK-Angebot für junge Familien ist vorerst gestoppt. Fördergelder fehlen. „Wir haben das Projekt in den Winterschlaf versetzt“, erklärt Diakonie-Chef Stefan Voigt. Die Eltern sind entsetzt.
Der Christmas Run hat an den Grundschulen in Lautenthal und Wolfshagen Tradition. Jetzt kam eine Rekord-Summe zusammen, die den Eltern krebskranker Kinder eine Unterkunft und eine zusätzliche Betreuung ermöglicht.
Um den Herbst einzuläuten gibt es auch dieses Jahr wieder den Herbstzauber – eine Veranstaltung von Harzventure für Erwachsene und Kinder. Am 19. Oktober gibt es verschiedenste Attraktionen, deren Erlös an die Goslarer Tafel gespendet wird.
Am ersten und zweiten Adventswochenende öffnen sich die Pforten des Bad Harzburger Gestüts für Erwachsene und Kinder. Von Kunst und Kultur bis hin zu kulinarischen Angeboten gibt es im historischen Ambiente viel zu entdecken.
Im Waldseebad in Clausthal-Zellerfeld können sich am Sonntag wieder Groß und Klein beim See- und Sommerfest austoben. Neu dabei ist das Tigerenten-Rodeo, bei dem es um Geschicklichkeit und Durchhaltevermögen geht. Und es geht auch wieder ins Wasser.
Immer an dem Sonntag, der dem 17. Juni am nächsten liegt, steigt das Familienfest der Fröhlichen Bodensteiner. Es hat eine lange Tradition. Denn es stammt aus der Zeit, als der 17. Juni noch Feiertag und der Tag der deutschen Einheit war.
Im vergangenen Jahr gab es hierzulande wieder mehr Opfer von häuslicher Gewalt. Das war auch im Vorjahr so. Die Bundesregierung will seit längerem nachsteuern - doch vieles ist noch in Planung.
Das Kreative Kinderfest steht wieder vor der Tür – dieses Jahr bereits zum 52. Mal. Groß und Klein können sich den 1. Juni im Kalender markieren. Familien mit Kindern aller Altersklassen sind herzlich eingeladen.
Bevor es am Abend für die Großen ans Feiern geht, hatten zuvor die Kleinen die Möglichkeit ihr eigenes Walpurgis zu feiern. Mit Kinderschminken, DJ und Umzug fanden vielerorts Veranstaltungen für Kinder und Familien statt. Und die waren bei bestem Wetter auch gut besuc (...).
Neues Team, neuer Schwung: Bei Pro Familia in Goslar hat sich in den letzten Monaten einiges getan. Drei Frauen – alle unter 35 – sorgen dafür, dass Ratsuchende in der Reußstraße 3 die Unterstützung finden, die sie brauchen.
Eltern brauchen Verlässlichkeit bei der Betreuung. Kindertagesstätten (Kitas) haben zu wenig Personal, das auch noch immer häufiger krank wird. GZ-Redakteur Frank Heine beschreibt die Zwickmühle, in der sich Goslar, aber auch andere Städte befinden.
Sorgen und soziale Ängste in der Gesellschaft: Die Beratungsstelle Bad Harzburg berät zunehmend Multiproblemfamilien. Die Psychologin Claudia Brümmer spricht außerdem von steigenden depressiven Tendenzen und finanziellen Problemen.
Allein am Samstag trotzen 300 Besucher dem Dauerregen beim Alternativprogramm zur Altenauer Familien-Wintergaudi. Die Organisatoren sind zufrieden mit der viertägigen Party im Marktgarten, auch wenn das Wetter hätte besser sein können.
Die FDP will den Kinderfreibetrag erhöhen, die SPD ein Plus auch beim Kindergeld. Es ist eins der Themen auf der Tagesordnung der Koalition. Oder löst die neue Kindergrundsicherung den Konflikt?
Bei „Pro Familia“ in Goslar stehen die Zeichen auf Aufbruch: Chefin Stefanie Walther ist weg, Mitarbeiterin Kristine Sterzer die neue Chefin, im Februar bekommt sie eine neue Mitarbeiterin und ab Ende Januar muss sie auf Monika Hentig verzichten.
Mit einem ultrakonservativen Familienmodell und Hetze gegen sexuelle Minderheiten versucht der Kremlchef, den demografischen Niedergang aufzuhalten. Doch Russland verliert eine halbe Million Menschen pro Jahr.
Die Harzburger Toys-Company repariert gebrauchtes Spielzeug, gibt es an bedürftige Menschen weiter und ist somit Teil der GZ-Serie „Weniger ist mehr“. Sie retten kleine, große, kaputte oder herrenlose Spielsachen vor dem Müll und geben ihnen einen neuen Glanz.
Die Beratungspalette im Bad Harzburger Haus der Kirche wird noch einmal vielschichtiger: Ab sofort können sich Schwangere und Familien dort Hilfe zu verschiedenen Themen einholen. Die neuen Angebote bringen auch neue Ansprechpartner mit sich.
Die Ausfallzeiten des Personals in den Kindertagesstätten (Kitas) im Stadtgebiet bereitet seit der Corona-Pandemie zunehmend Sorgen. Auch deshalb, weil das Land Niedersachsen für Vertretungskräfte kein Geld überweist. Und es gibt weitere Probleme.
Die Ratsmehrheit in Clausthal-Zellerfeld überlegt, mit dem Oberharzer Bergwerksmuseum eine neue Zielgruppe anzusprechen: nämlich Kinder, Jugendliche und Familien. Deutliche Kritik an der Idee kommt aber aus den eigenen Reihen.
Der Harzklub Wildemann organisierte eine Familienfreizeit mit Nachtwanderung, Stockbrot am Lagerfeuer und vielen Spielen. 51 Teilnehmer übernachteten zwei Tage in der Wildnis. Die Kinder waren ganz aufgeregt, als sie Glühwürmchen gesehen haben.
Die Mutter-Kind-Klinik in Braunlage baut aus und neu: Zusätzliche Appartements sollen mehr Platz für Familien bieten. Es muss aber auch Ersatz für die Brücke über den Brunnenbach geschaffen werden – sie ist ganz schön in die Jahre gekommen.
Neil Beverley besucht auf den Spuren seiner Vorfahren das ehemalige Oberbergamt in Clausthal-Zellerfeld. Der ehemalige Schulleiter lernt so die Geschichte seiner Familie kennen, die in der Mitte des 19. Jahrhunderts den Oberharz verlassen hat.
Seit 2019 in Planung, nun endlich eröffnet: Die Geräte auf dem Wildemanner Mehrgenerationen-Spielplatz sind seit dieser Woche für Einwohner und Gäste freigegeben. Im Kurpark kann die ganze Familie klettern, Trampolin springen und beieinander sitzen.
Erfolgreiche Pandemiebewältigung hängt von starken Beziehungen, sicheren Finanzen und Optimismus ab. Das zeigt eine Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung.
Die Sommerferien stehen vor der Tür, der Urlaub ist geplant. Und er ist bedeutsam für Familien, um sich fernab vom Alltag kennenzulernen. Eine Kinderpsychologin erklärt, was Eltern beim Planen beachten können, und was dem Nachwuchs wichtig ist.
Die „Erlebnismanufaktur Harz-Venture“ startet in Bad Harzburg mit ihrem „Frühlingserwachen im Kurpark“ ins Sommerprogramm. Für Familien wird auf der Wiese an der Radau volles Progamm zum Spielen geboten. Abends dürfen dann die Erwachsenen schweben.
„Ein echtes Kinderchancenpaket” nennt der CDU-Generalsekretär den Vorschlag, der zu besseren Bildungs- und Zukunftschancen verhelfen soll. Ein weiterer Vorschlag der Union betrifft das Baukindergeld.
Wenn die Lage sowieso nicht rosig ist, kommt jedes Wort auf die Goldwaage: Weil Kita-Fachdienstleiterin Karin Jünke Mitte März im Fachausschuss die Kindertagesstätte als „sichere Bank“ für die Eltern bezeichnete, folgt Protest auf dem Fuße.
In Deutschland leben 2,65 Millionen Kinder mit alkoholkranken Eltern zusammen. Das kann für die Familien schwerwiegende Folgen haben. Es gibt aber auch Wege, sich aus dem Teufelskreis zu befreien. Die GZ hat einen Vater besucht, der es geschafft hat.
Laut der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung sind drei Millionen Menschen alkoholabhängig oder haben einen missbräuchlichen Umgang mit Alkohol. Unter den Folgen leiden nicht nur die Suchtkranken selbst, sondern auch ihre Angehörigen.
In der Pandemie haben bundesweit Kitas und Schulen dicht gemacht. Dafür hat Gesundheitsminister Karl Lauterbach eine Erklärung: Die Wissenschaft habe damals dazu geraten. Die These im Faktencheck.
Wer kennt das nicht: Man nimmt sich mit der Familie etwas vor, doch dann macht der Alltag alles zunichte. Oft bringen aber schon Kleinigkeiten mehr Leichtigkeit ins Leben. Dabei hilft Kontrolle abgeben und den Blick für das Wesentliche schärfen.
Der Landkreis Goslar hat mit einem Dankeschön-Abend die Arbeit der rund 180 Pflegefamilien im Landkreis Goslar gewürdigt. Sie geben Kindern und Jugendlichen ein Zuhause, die nicht in ihren Familien leben können.
Gute Laune liegt in der Luft: Im Schladener „Treff“ in der Werla-Schule gibt es derzeit ein vielseitiges Ferienprogramm für Schülerinnen und Schüler. Rund 20 angemeldete Mädchen und Jungen genießen zum Beispiel das Miteinander beim Gestalten mit Ton.
Die Schere geht weiter auseinander: Durch die anhaltende Inflation wird es vor allem für Familien mit niedrigem Einkommen schwerer die laufenden Kosten zu decken. Andere Gruppen trifft es nicht so stark.