Alle Artikel zum Thema: Müllentsorgung

Müllentsorgung

Extraarbeit für die Ehrenamtlichen

GZ Plus Icon Frust beim Oberharzer DRK: Altkleidercontainer sind voller Müll

Immer wieder landet Hausmüll wie gebrauchte Windeln im Altkleidercontainer des DRK Clausthal-Zellerfeld. Auch sperrige Geräte wie eine Spülmaschine müssen die Ehrenamtlichen entsorgen. Sie sind frustriert und überlegen, ob sich der Aufwand noch lohnt.

Austritt aus „TobaCycle“

GZ Plus Icon Kippenstummel in Goslar: Neue Mülleimer statt Recycling-Verein

Die Stadt Goslar zieht nach einem Jahr ein ernüchterndes Fazit aus dem Pilotprojekt Kippenstummel-Recycling. Die Mitgliedschaft im Verein „TobaCycle“ wird gekündigt und stattdessen sollen neue Mülleimer in der Innenstadt installiert werden.

Aktion „Saubere Landschaft“

Bad Harzburger sammeln 20 Kubikmeter Müll

Die Putzgeschwader sind wieder eingerückt: Seit Ende März waren rund 400 Bad Harzburger jeden Alters ehrenamtlich unterwegs gewesen, um bei der 37. Aktion „Saubere Landschaft“ den Müll aus der Natur zu klauben. 20 Kubikmeter kamen zusammen.

Statistik der Abfallbehörde

Seesen: Wilder Müll ist eine wachsende Herausforderung

Die Zahl der Fälle von in der Natur entsorgtem Müll ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Für die illegale Entsorgung droht bereits ein Bußgeld von bis zu 25.000 Euro. Der Klima- und Umweltausschuss berät über weitere Lösungsmöglichkeiten.

Dreck-Weg-Tag

GZ Plus Icon Viele kleine Oberharzer putzen ganz Clausthal-Zellerfeld

Zum zweiten Mal hatte die Vaupel-Stiftung einen Dreck-Weg-Tag organisiert – und alle Kindergärten im Stadtgebiet von Clausthal-Zellerfeld haben mitgemacht und jede Menge Müll von den Straßen gesammelt. Das Gemeinschaftsprojekt könnte noch wachsen.

Geldstrafe akzeptiert

Fliegerhorst-Deponie: Strafbefehl ist rechtskräftig

Fliegerhorst-Investor Folkert Bruns hat die Geldstrafe in Höhe von 22.500 Euro akzeptiert. Laut Goslarer Amtsgericht ist ein Strafbefehl gegen ihn wegen ungenehmigter Erdmassen-Deponierung mittlerweile rechtskräftig.

Anwohner haben Bedenken

GZ Plus Icon Firma Neumann will 60 Prozent mehr Schrott verarbeiten

Die Firma Neumann in Vienenburg will ihre Kapazitäten zur Schrottverarbeitung erhöhen. Geplant ist eine Steigerung der Durchsatzmenge von 156 auf 250 Tonnen pro Tag. Anwohner sind besorgt über die Auswirkungen auf Lärm, Gerüche und Umweltverschmutzung.

Behälter zu klein?

Gelbe Tonnen: Immer wieder Klagen im Landkreis Goslar

Mit der gelben Tonne, die Anfang des Jahres eingeführt wurde, sollten die Probleme mit Verpackungsabfällen, die zuvor im gelben Sack gesammelt wurden, beendet sein. Doch auch jetzt gibt es immer wieder Beschwerden.

Rund 3000 Wechselanträge

GZ Plus Icon Gelbe Tonne: Vielen passt die Größe nicht

Die Kritik an der gelben Tonne hält sich einen Monat nach ihrer Einführung in Grenzen, berichten die Kreiswirtschaftsbetriebe Goslar. Aber viele Menschen wollen einen weiteren Behälter oder einen abgeben. Dazu liegen rund 3000 Anträge vor.

Beräumung

GZ Plus Icon Auf der Othfresener Altlast Grube gehen die Arbeiten weiter

Die Othfresener Altlast Grube Ida bleibt auch im neuen Jahr im Fokus der Behörden. Aufgrund „unvorhersehbarer Ereignisse“, so der Landkreis Goslar, konnte die Beräumung Ende vergangenen Jahres nicht abgeschlossen werden. Jetzt soll es weitergehen.

Keine Gefahr für Anwohner

GZ Plus Icon Asbest im Altenauer Abbruchhaus – Schutt wird entsorgt

Im Fall des Altenauer Abbruchhauses zeichnet sich langsam ein Ende ab. Eine Fachfirma hat damit begonnen, den Schutt zu entsorgen. Gutachter haben darin Asbest gefunden, laut dem Landkreis besteht aber trotzdem keine Gefahr für die Anwohner.

Sanierung endet

GZ Plus Icon Altlast Deponie Morgenstern: Tickende Zeitbombe ist entschärft

Erst Eisenerzgrube, dann Altlast eines chemischen Entsorgungsbetriebs, später Hausmüll- und Bauschuttdeponie – und zum Schluss tickende Zeitbombe. Die ist jetzt entschärft. Die Sanierung des Standorts Morgenstern bei Döhren ist nahezu abgeschlossen.

GZ-Serie „Weniger ist mehr“ (5)

GZ Plus Icon Blaue Tonne, gelbe Tonne: Was bringt das denn?

Es gibt eine blaue Tonne, eine gelbe Tonne, eine schwarze Tonne für Restmüll und Sammelcontainer, in denen Grün-, Braun- und Weißglas getrennt entsorgt werden sollen. Die GZ hat bei den Kreiswirtschaftsbetrieben nachgefragt, was Müllsortierung bringt.

GZ-Serie „Weniger ist mehr“ (2)

GZ Plus Icon Wie wertvolles Eisen aus dem Abfall gefischt wird

Im zweiten Teil der GZ-Serie „Weniger ist mehr“ blicken wir auf die Vienenburger Bruno Neumann Schrott und Metall GmbH. Dort zeigen wir den Recycling-Weg einer Weißblechdose und erklären, wie wichtig bereits die ersten Schritte sind.

Ermittlungen werden aufgenommen

GZ Plus Icon Oberharz: Illegaler Müllhaufen wächst wie die Wut der Anwohner

Unbekannte Personen entsorgen seit Längerem ihren Schrott neben den Containern in Clausthal-Zellerfeld. Dort liegen zum Beispiel alte Möbel, Kleidung, Pappe in Plastiktüten und Pfannen. Der Landkreis und die Polizei sprechen von hohen Strafen.

GZ-Serie „Weniger ist mehr“ (1)

GZ Plus Icon Wie der Müllberg aus dem Landkreis Goslar entsorgt wird

In ihrer Reihe „Harz-Wissen“ beschäftigt sich die GZ mit Abfallvermeidung und Recycling. Der erste Bericht befasst sich mit den Abfallmengen im Landkreis Goslar, die in den vergangenen Jahren nur leicht zurückgegangen sind.

Auftakt im Harz

„Europäische Woche der Abfallvermeidung“ in Wöltingerode

Mit zahlreichen Ausstellern aus der Region sowie hochrangigen Gästen aus Politik, Verbänden und Wissenschaft startet Niedersachsen kommenden Montag mit einer Veranstaltung in Wöltingerode in die „Europäische Woche der Abfallvermeidung“.

Müllvermeidung und Energiesparen

„Harz-Wissen“: GZ startet Serie „Weniger ist mehr“

Die Goslarsche Zeitung setzt ihre Serie „Harz-Wissen“ fort und widmet sich in „Weniger ist mehr“ diesmal den Themen Abfallvermeidung, Wiederverwertung und Energiesparen. Hintergrund der Folgen ist die Europäische Woche der Abfallvermeidung.

Abschied vom gelben Sack

Gelbe Tonne im Landkreis Goslar kommt im Januar 2024

Die Kreiswirtschaftsbetriebe Goslar, die für die Müllentsorgung im Landkreis zuständig sind, rechnen beim Wechsel vom gelben Sack auf die gelbe Tonne mit vielen Fragen und auch Beschwerden. Die politisch gewollte Umstellung wird jetzt vorbereitet.

Die Räumung beginnt

GZ Plus Icon Othfresen: Bagger entfernen Altlasten auf Grube Ida

Die Aufräumarbeiten haben begonnen: Mit drei Wochen Verspätung entfernen Bagger Altlasten auf der Grube Ida. Alleine bei der Entsorgung der vom Brand vernichteten Halle fallen mehr als 1000 Tonnen Material an – auf dem Gelände liegt haufenweise Müll.

Neuer Fahrplan

GZ Plus Icon Altlast Grube Ida in Othfresen: Räumung verzögert sich

Aufmerksame Othfresener haben es bemerkt: Die Räumungsarbeiten auf dem Gelände der Altlast Grube Ida haben doch noch nicht begonnen. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Der Kreis nennt Gründe für die Verzögerung und einen neuen Fahrplan.

Streitobjekt

GZ Plus Icon Räumung der Altlast Grube Ida in Othfresen beginnt

Nun ist es soweit: Die Räumung der Othfresener Altlast Grube Ida, die jahrelang Streit verursacht hat, steht bevor. Nach Auskunft des Landkreises Goslar auf GZ-Anfrage ist der Auftrag vergeben worden. Die Arbeiten sollen noch in dieser Woche beginnen.

100 Tonnen pro Tag

GZ Plus Icon Harlingerode betreibt Mülltrennung im großen Stil

In der Entsorgungsanlage „Im Heiligenholze“ werden Abfälle fast jeder Art für den Weitertransport gesammelt. Das erfordert eine Menge Fachwissen, schwere Gerätschaften und neue Auszubildende. Die Mitarbeiter warnen vor falschem Wegwerfen von Akuus.

Wilde Müllkippe

Bahn: Keine illegale Müllentsorgung mehr

Wie die Bahn in einer Stellungnahme mitteilt, habe das Unternehmen kein Verständnis für die illegale Müllentsorgung auf dem Gelände beim Kaufland. Schilder und eine Strafandrohung sollen den Umweltsündern zukünftig entgegenwirken.

Wilde Müllkippe

Illegal entsorgter Müll sorgt für Frust in Goslar

Seit Wochen wird an der Einfahrt am Kaufland Müll abgeladen – mittlerweile ist ein Berg zusammengekommen. Ein Anwohner wehrt sich, doch Stadt, Kreiswirtschaftsbetriebe und die Deutsche Bahn weisen bisher jede Verantwortung von sich.