Alle Artikel zum Thema: Judentum

Judentum

Sicherheitsbedenken und Gaza-Krieg

GZ Plus Icon Goslar als Gastgeber der jüdischen Kulturtage 2026?

Goslar könnte Gastgeber der jüdischen Kulturtage 2026 werden. Das Israel-Jacobson-Netzwerk hat der Kaiserstadt diese Rolle angeboten. Der Kulturausschuss sprach sich dafür aus, auch wenn es Bedenken wegen der Sicherheit und des Gaza-Krieges gab.

Antisemitische Vorfälle

Zahl judenfeindlicher Taten enorm gestiegen

Seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel im Herbst 2023 wächst der Antisemitismus auch in Niedersachsen. Jüdinnen und Juden sehen sich zunehmend Angriffen ausgesetzt. Steigt die Brutalität?

Deutsch-jüdisches Geistesleben

Michel Friedman wird „Aufbau“-Herausgeber

Hannah Arendt, Stefan Zweig und Thomas Mann sind nur drei von den vielen Edelfedern der deutsch-jüdischen Zeitschrift „Aufbau“ gewesen. 90 Jahre nach Gründung bekommt das Traditionsblatt neue Impulse.

Erinnern, annähern und erneuern

Jüdische Kulturtage als Brückenbauer

Jüdisches Leben in Deutschland ist eindrucksvoll und facettenreich. Die Jüdischen Kulturtage zwischen Harz und Heide, initiiert vom Israel Jacobson Netzwerk (IJN), haben sich zum Ziel gesetzt, Vorurteile abzubauen und den Austausch zu fördern.

Diskussion am Jacobson-Gymnasium

Landesbeauftragter: Juden-Hass sitzt fest in den Köpfen

Warum erstarkte in Deutschland der Antisemitismus in den vergangenen Monaten so sehr? Unter anderem um diese Frage drehte es sich gestern bei einer Diskussionsrunde im Seesener Jacobson-Gymnasium mit Schülerinnen und Schülern.

Europaweit

GZ Plus Icon Neues EU-Netzwerk soll Antisemitismus dokumentieren

Vor allem mit dem neuen Nahost-Krieg haben antisemitische Vorfälle in Deutschland stark zugenommen. Auch in anderen Ländern steigen die Zahlen. Eine neue Initiative soll einen Überblick verschaffen.

Innenministerium

GZ Plus Icon Polizeibehörden nach Anschlag auf Synagoge sensibilisiert

Nach dem Brandanschlag auf die Oldenburger Synagoge hat das Innenministerium in Hannover die Polizeibehörden aufgefordert, bestehende Sicherheitsmaßnahmen falls notwendig anzupassen. Die Sicherheit jüdischen Lebens und jüdischer Einrichtungen sei ein zentrales Anliegen (...).

Brandanschlag auf Synagoge

GZ Plus Icon Nach Anschlag: Hunderte bei Solidaritätskundgebung

Der Brandanschlag auf die Oldenburger Synagoge erschüttert viele. Die Jüdische Gemeinde dankt für die Unterstützung - und ganz besonders einem Hausmeister-Team, das wohl Schlimmeres verhinderte.

Antisemitismusbeauftragter

GZ Plus Icon Wegner zu Anschlag: Erinnert an schlimmste Zeiten

Nach dem Brandanschlag auf die Synagoge in Oldenburg sucht die Polizei weiter nach den Tätern. Niedersachsens Antisemitismusbeauftragter besucht die Gemeinde und zeigt sich bestürzt über die Tat.

Niedersachsen

GZ Plus Icon Ermittlungen nach Anschlag auf Synagoge

Der Staatsschutz der Oldenburger Polizei ermittelt nach dem Brandanschlag auf die Synagoge der Stadt. Morgen soll mit einer Demonstration Solidarität mit der jüdischen Gemeinde gezeigt werden.

Filmfestival

GZ Plus Icon Aufregung um Israelkritik bei der Berlinale

Israelkritische Aussagen bei der Abschlussgala der Berlinale stoßen auf ein heftiges Echo. Aus Politik und Verbänden hagelt es Vorwürfe und Kritik. Auch Kanzler Olaf Scholz meldet sich zu Wort.

Auszeichnungen

GZ Plus Icon Obermayer Awards verliehen: Erinnerung an jüdisches Schaffen

Bürger aus verschiedenen Bundesländern, die sich für die Erinnerung an die jüdische Geschichte vor der NS-Zeit einsetzen, sind in Berlin mit den Obermayer Awards ausgezeichnet worden. Im Roten Rathaus wurde am Montagabend etwa die Berlinerin Marie Rolshoven geehrt, die (...).

Landesverband

GZ Plus Icon Fürst: 2027 als Präsident der Jüdischen Gemeinden aufhören

Michael Fürst strebt keine weitere Amtszeit als Präsident des Landesverbands der jüdischen Gemeinden von Niedersachsen an. Er habe dies den Verbandsmitgliedern bereits gesagt, sagte Fürst der Deutschen Presse-Agentur in Hannover. Er übt das Amt bereits seit 1980 aus. 2022 (...).

Deutschland

GZ Plus Icon Schuster: Keine Auswanderung jüdischer Menschen

Nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel wurde auch in Deutschland ein starker Anstieg antisemitischer Vorfälle registriert. Die Auswanderung von Juden habe sich dadurch aber nicht verstärkt, heißt es vom Zentralrat.

Judentum

GZ Plus Icon Mitgefühl mit Israel: Wegner sieht „Empathiedefizit”

Bei der Solidarität mit Israel und Jüdinnen und Juden nach dem Terrorangriff der Hamas sieht Niedersachsens Landesbeauftragter gegen Antisemitismus und für den Schutz jüdischen Lebens, Gerhard Wegner, Nachholbedarf in der deutschen Gesellschaft. „Wir haben in dieser Hinsicht (...).

Mit 1000 Euro dotiert

Adolf-Grimme-Gesamtschule holt Platz drei bei Schülerfriedenspreis

Die Okeraner Adolf-Grimme-Gesamtschule hat sich bei der vom Kultusministerium ausgelobten Aktion Schülerfriedenspreis den dritten Platz gesichert. Ausgezeichnet wurde das Projekt „Schicksale jüdischer Familien in Goslar zur Zeit des Nationalsozialismus“.

Verein Spurensuche Harzregion

Doku-Film über Walter Levy feiert Premiere

Der Verein Spurensuche und der Fachbereich Kultur laden zur Video-Premiere ein. Gezeigt wird „Walter Levy – Kein Blick zurück im Zorn“. Levy ist der Neffe von Margarete und Dagobert Levy aus der Goslarer Kornstraße, die Opfer des NS-Regimes wurden.

Soziale Medien

GZ Plus Icon Wie Tiktokerinnen zu jüdischem Leben aufklären

Tiktok ist für viele Nutzerinnen und Nutzer längst ein Ort der politischen Bildung geworden. Auch zum Judentum finden sich auf der Plattform Erklärvideos - die nicht nur gegen den Algorithmus ankämpfen müssen.

Pogromnacht

GZ Plus Icon Holocaust-Zeitzeugin appelliert an Menschlichkeit

Die Holocaust-Zeitzeugin Tova Pagi hat anlässlich des 85. Jahrestags der antijüdischen Pogrome vom 9. November 1938 an die Menschlichkeit erinnert. „Rückblickend kann ich sagen, dass ich dank Einfallsreichtum und viel Glück überlebt habe. Aber vor allem dank Menschen, die (...).

Geschichte

GZ Plus Icon Wie damals? Zum 85. Jahrestag der Pogromnacht gegen Juden

Am 9. November 1938 und danach zerstörten Schlägertrupps im NS-Staat Synagogen und jüdische Geschäfte, mehr als 1300 Juden starben. Die Zeiten waren anders als heute. Und doch fühlen sich viele Jüdinnen und Juden erinnert.

Gaza-Krieg

GZ Plus Icon Holocaust-Überlebender besorgt wegen Unruhen in Deutschland

Der Holocaust-Überlebende Ivar Buterfas-Frankenthal zeigt sich besorgt über die Lage in Deutschland infolge des Gaza-Krieges. „Es ist sehr unruhig auf Deutschlands Straßen, unruhiger als 1934”, sagte Buterfas-Frankenthal am Mittwoch bei der „Nacht der Jugend” in Bremen, (...).

Jahrestag der Reichspogrome

GZ Plus Icon Steinmeier sagt Juden in Deutschland Schutz zu

Der Nahost-Krieg zeigt längst Auswirkungen in Deutschland, die Hetze gegen Israel und Juden nimmt zu. Der Bundespräsident ist besorgt. Er bringt Israelis und Palästinenser, Juden und Muslime an einen Tisch.

Jugendaustausch

Terror in Israel verhindert den Liebenburger Gegenbesuch

Der Terror in Israel hat Folgen für die Gemeinde Liebenburg: Die Jugendpflege hat die in den Herbstferien geplante Israel-Reise, die im Rahmen des Jugendaustausches stattfinden sollte, abgesagt. Wann die Fahrt nachgeholt wird, steht noch nicht fest.

Antisemitismusbeauftragter berichtet

GZ Plus Icon Judenhass in der Gesellschaft zeigt sich an vielen Stellen

Felix Klein ist Antisemitismusbeauftragter der Bundesregierung. In Liebenburg berichtete er, dass sich Judenhass an vielen Stellen zeigt. Mehr Sensibilität darin, Antisemitismus zu erkennen, wünscht er sich auch von Juristen.

Antisemitismusbeauftragter

GZ Plus Icon Deutsche Juden fühlen sich bedroht

Niedersachsens Landesbeauftragter gegen Antisemitismus will dazu beitragen, auf Judenfeindlichkeit aufmerksam zu machen. „Die große Mehrheit deutscher Bürgerinnen und Bürger, die Juden sind, fühlt sich bedroht. Das muss man konstatieren”, sagte der evangelische Theologe (...).

Vielfalt

GZ Plus Icon Online-Portal soll jüdisches Leben sichtbar machen

Ein neues Online-Portal soll die Vielfalt des jüdischen Lebens in Niedersachsen zugänglicher machen und Antisemitismus entgegenwirken. Auf der Webseite juedisches-niedersachsen.de als „digitaler Sammelpunkt” werden Informationen zur jüdischen Geschichte und Gegenwart zusammengetragen, (...).

Recherche zu jüdischen Schicksalen

Spurensuche: Wer kennt die Frau neben Lucie Lebach?

Die Goslarer Jüdin Lucie Lebach flieht 1939 vor den Nazis aus ihrer Heimat nach England. Der Verein Spurensuche recherchiert ihr Schicksal und fragt jetzt die Goslarer nach Hilfe: Ein Foto zeigt Lebach neben einer unbekannten Frau. Wer kennt die Dame?

Demonstration

GZ Plus Icon Roger Waters verzichtet auf umstrittenes Outfit

Monatelang gab es Streit um den Auftritt von Roger Waters in der Frankfurter Festhalle. Der Musiker reagiert mit dem Verzicht auf ein umstrittenes Bühnenoutfit. Die Antisemitismusvorwürfe bleiben.

Religion

GZ Plus Icon Zahl der Mitglieder jüdischer Gemeinden stabil

Die Zahl der Mitglieder in jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen hat sich im vergangenen Jahr kaum verändert. Das geht aus der Mitgliederstatistik hervor, die die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland am Freitag in Frankfurt vorstellte. Demnach hatten (...).

Besuch bei einem Zeitzeugen

GZ Plus Icon Stolpersteine: Erinnerungen an das Goslarer Ehepaar Levy

Das  jüdische Ehepaar Dagobert und Margarete Levy soll in Goslar zwei Stolpersteine erhalten. Auf der Suche nach Zeitzeugen haben Stefan Cramer und Erika-Hauff-Cramer nun einen Neffen der beiden in Dallas besucht und ihn interviewt.

Geschichtsverein rügt Entwurf

Jüdischer Friedhof in Goslar: Kritik an Info-Tafel wächst

Die Info-Tafel am jüdischen Friedhof in Goslar steht weiter in der Kritik. Nachdem sich in der vergangenen Woche bereits eine Stadtführerin über Beschönigungen und sachliche Fehler im Text beschwert hatte, legt nun der Goslarer Geschichtsverein nach.

Stelen-Projekt im Unesco-Welterbe

GZ Plus Icon Jüdischer Friedhof: Goslarer Stadtführerin kritisiert Info-Text

Ärger über die neue Info-Tafel am jüdischen Friedhof: Falschinformationen und Beschönigungen wirft die Goslarer Stadtführerin den Verfassern des Textes am Friedhofseingang vor. Sie zerlegt den Text auf der kürzlich errichteten Stele Zeile für Zeile.

Geschichte

GZ Plus Icon Berliner Schau zeigt Objekte aus Yad Vashem

Die israelische Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem zeigt zu ihrem 70-jährigen Bestehen erstmals einige ihrer Artefakte in Deutschland. 16 Objekte aus 16 Bundesländern von Menschen, die hier einst zuhause waren.

Geschichte einer Jüdin

GZ Plus Icon Das bewegte Leben der Seesenerin Henriette Stern

Die Jüdin Henriette Stern erblickte im Jahr 1851 das Licht der Welt im Seesener Waisenhaus, das zuvor das Wohnhaus des Klavierbauers Heinrich Engelhard Steinweg war. Der bekannte Literaturwissenschaftler Victor Klemperer nannte sie „Mutter Henri“.

Religion

GZ Plus Icon Fürst als Präsident der Jüdischen Gemeinden wiedergewählt

Michael Fürst ist als Präsident des Landesverbands der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen bestätigt worden. Der Vorsitzende, der das Amt bereits seit 1980 ausübt, wurde ohne Gegenstimmen für weitere fünf Jahre gewählt, teilte der Verband am Dienstag mit. Der Landesverband (...).

Diskriminierung

GZ Plus Icon Schüler stellen Projekte zum Kampf gegen Antisemitismus vor

Schülerinnen und Schüler aus Niedersachsen haben Projekte zum Kampf gegen Antisemitismus vorgestellt. Zu Beginn der Veranstaltung am Freitag in Hannover mit dem Motto „Junge Impulse im Kampf gegen Antisemitismus” sprach Kultusministerin Julia Willie Hamburg (Grüne) zu den (...).

Religion

GZ Plus Icon Steinmeier zu Antisemitismus: „Das schmerzt mich zutiefst”

Nach den Schüssen auf die Tür des Rabbinerhauses in Essen hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zur „Wachsamkeit” aufgerufen. In Deutschland zeige sich „Antisemitismus wieder viel unverhohlener und offener”, sagte Steinmeier am Montag in Hannover. Jüdinnen und Juden (...).

Judentum

GZ Plus Icon Bundespräsident besucht orthodoxe Rabbinerordination

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besucht am Montag (11.00 Uhr) die feierliche Ordination von fünf Rabbinern und einem Vorbeter, einem sogenannten Baal Tefilla, in der Synagoge der Jüdischen Gemeinde Hannover. Laut Bundespräsidialamt handelt es sich um die erste orthodoxe (...).

Zerbrochenes Fenster in Hannover

Vermeintlich rechter Anschlag auf Synagoge: Es war eine Taube

Ein zerbrochenes Fenster während einer Jom-Kippur-Feier in einer Hannoveraner Synagoge sorgte Anfang Oktober für landesweite Empörung. Der Verfassungsschutz ermittelte. Der Verursacher des vermeintlichen Anschlags steht nun fest: Es war eine Taube.

Neue Recherchen von Initiative

Weitere Stolpersteine in Goslar sind geplant

Bei einer Informationsveranstaltung stellte Dr. Stefan Cramer von der Initiative „Stolpersteine“ neue Recherchen über die Opfer der Nationalsozialisten vor. Zum Gedenken an die verfolgten Menschen in Goslar kämen 15 Familiennamen in Betracht.

Ministerpräsident

GZ Plus Icon Weil zu Novemberpogromen: Antisemitismus führt ins Verderben

1938 wurden bei Pogromen in Deutschland Juden ermordet und verschleppt, viele ihrer Geschäfte und Synagogen wurden zerstört. Zum 84. Jahrestag nimmt der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil auch die Bürgerinnen und Bürger in die Pflicht.

Antisemitismus

GZ Plus Icon Gedenkveranstaltungen erinnern an Novemberpogrome

Zahlreiche Gedenkveranstaltungen erinnern in dieser Woche in Niedersachsen und Bremen an die antisemitischen Novemberpogrome in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938. In Hannover beispielsweise erinnert die Villa Seligmann, das Haus der jüdischen Musik, in der Marktkirche (...).

Stolperstein-Aktion

GZ Plus Icon Goslarerin sucht Familie des jüdischen Kaufmanns Hochberg

Der jüdische Kaufmann Selmar Hochberg soll im Januar einen Stolperstein in Goslar erhalten. Nun sucht die Forscherin Corinna Meiß nach Angehörigen Hochbergs, der während der Reichspogromnacht zusammengeschlagen wurde und zwei Tage danach starb.

Nach Antisemitismus-Vorwürfen

GZ Plus Icon Prozess gegen Gil Ofarim auf unbestimmte Zeit verschoben

In einer Woche sollte Gil Ofarim vor Gericht stehen: Der Musiker hatte Antisemitismus-Vorwürfe gegen einen Hotel-Mitarbeiter erhoben. Die Justiz glaubte ihm aber nicht - und klagte den 40-Jährigen an. Nun folgte eine unerwartete Entscheidung.

Region Hannover

GZ Plus Icon Vogelschlag mögliche Ursache für Beschädigung an Synagoge

Nach der Beschädigung eines Fensters einer Synagoge in Hannover prüfen Ermittler auch natürliche Ursachen. Laut einem Bericht des „Spiegel” vom Freitag könnte auch ein Vogelschlag als mögliche Ursache in Frage kommen. Bei einer ersten Untersuchung des mutmaßlichen Tatorts (...).

Nach documenta-Streit

GZ Plus Icon Stiftung sieht Zuspitzung bei Antisemitismus

Antisemitismus hat oft subtile und perfide Formen - etwa wenn Juden in Krisen zu angeblichen Strippenziehern und Sündenböcken gemacht werden. Aus Sicht der Amadeu Antonio Stiftung hilft nur eins: Genauer hinschauen - auch auf Israelkritik.

Der Staatsschutz ermittelt

GZ Plus Icon Stein oder Kastanie? „Angriff“ auf Synagoge in Hannover

Während des Gottesdienstes am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur ging in einer Synagoge an der Hannoveraner Haeckelstraße ein Fenster zu Bruch. Medien berichten von einem Angriff, die Polizei ermittelt und bringt eine Kastanie ins Spiel.