Ein Tannenbaum gehört für viele Menschen zu Weihnachten wie Geschenke und Festessen. Doch dieses Jahr dürften die Bäumchen vielerorts etwas teurer sein.
Klage gegen den Landkreis Goslar: Wegen eines brütenden Rotmilanpärchens musste ein Landwirt Baumfällarbeiten auf einem Grundstück bei Harlingerode abbrechen. Nun soll das Verwaltungsgericht Braunschweig feststellen, ob die Maßnahme rechtmäßig war.
Die vielen Regentage im Juli haben die Waldböden dringend gebraucht - aber es war noch nicht genug. In einigen Regionen Niedersachsens steigt erneut die Waldbrandgefahr.
Das trockene Frühjahr hat die Waldböden in vielen Regionen Niedersachsens leiden lassen. Zum Wochenende steigt in einigen Gebieten erneut die Waldbrandgefahr.
Seit Anfang März hat es nicht viel geregnet, die Waldböden im Nordosten Niedersachsens sind zu trocken. In einigen Gebieten herrscht Waldbrandgefahr. Und wegen Niedrigwassers pausiert eine Fähre.
Welch aufregende Reise: Die Agrarwissenschaftlerin Dr. Jeannette Lex aus Clausthal-Zellerfeld hat für das Bistum Hildesheim eine Exkursion nach Bolivien begleitet und sich Agroforst-Systeme angeschaut. Teilweise erlebte sie dort einen Kulturschock.
Von Sonderschichten zu Jobabbau: Im Gegensatz zu anderen Unternehmen ist Stihl wieder auf Wachstumskurs. Trotzdem muss sich der Mittelständler an den Markt anpassen. Viele Stellen sollen wegfallen.
Der Harz soll mit mehr Mischwald Stürmen und Wetterextremen besser standhalten. Nach dem Fichtensterben werden daher neue, verschiedene Bäume in das Mittelgebirge gebracht. Auch Freiwillige packen an.
Die Waldböden in vielen Gebieten Niedersachsens sind zu trocken. Der angesagte Regen soll die Waldbrandgefahr senken - aber einige Gemeinden warnen dennoch vor Osterfeuern.
Im Harz sind große Teile der Fichtenbestände zerstört worden. Trockenheit und Borkenkäfer hatten den Bäumen zugesetzt. Wie sieht es mit den Tieren in diesem Jahr aus?
Schon Anfang März sind die Waldböden im Nordosten Niedersachsens zu trocken. In einigen Gebieten wie der Lüneburger Heide herrscht diese Woche erhöhte Waldbrandgefahr.
Wertvolle Hölzer sind wieder online versteigert worden. Auf zwei Lagerplätzen in Niedersachsen wurden die Riesen-Stämme zum Verkauf angeboten. Die Nachfrage ging leicht zurück.
Sie schützt Bäume vor Schädlingen, hat eine hervorragende Spürnase und kann verblüffend treffsicher bohren. Nun wird die Holzwespen-Schlupfwespe geehrt.
In der EU sollen bald strengere Regeln zum Schutz von Wäldern gelten. Doch das Gesetz steht in der Diskussion. Nun stellen sich die EU-Staaten gegen Änderungen.
Der ausdauernde Regen in den vergangenen Monaten hat den Wäldern in Niedersachsen nur ein bisschen Entlastung gebracht. Ihr Zustand macht Forstexperten nach wie vor Sorgen.
Ein Weihnachtsbaum gehört für viele zum Fest wie ein gutes Mahl und Geschenke. Dem Branchenverband zufolge herrscht kein Mangel an dem Gewächs. Und der Preis steige wohl allenfalls moderat.
Die neue Bundeswaldinventur dokumentiert Licht und Schatten im Forst. Der Aufbau von Mischwäldern kommt voran. Gleichzeitig machen sich Folgen der Klimaschäden bemerkbar.
Ist der Boden zu nass oder zu trocken? Ein neuer Dürreatlas soll Landwirten und Gartenbesitzern in Niedersachsen jetzt helfen, den Wassergehalt im Boden zu ermitteln.
Eigentlich sollten für Produkte wie Kakao und Holz in der EU strengere Regeln zum Schutz von Wäldern gelten. Die Kritik an dem Vorhaben war aber groß, jetzt reagiert die EU-Kommission.
Dürren, Stürme, Insekten und Pilze setzen den niedersächsischen Wäldern zu. Seit Jahren werden sie klimagerecht umgebaut. Die Landesforsten ziehen eine Bilanz und blicken voraus.
Kaffee, Holz, Soja - viele wichtige Waren sind von einer EU-Verordnung zu entwaldungsfreien Lieferketten betroffen. Das Umweltschutzgesetz trifft bei Agrarminister Özdemir aber auf Bedenken.
Die EU-Entwaldungsverordnung soll gegen die Zerstörung von Wäldern helfen. Die Bundesregierung fordert einen Aufschub, denn wenige Monate vor dem planmäßigen Start ist noch vieles unsicher.
Future Forest Forum 2024: Über die Zukunft des Waldes sprechen rund 400 Teilnehmer an diesem Wochenende auf Schloss Blankenburg. Es gibt zahlreiche Exkursionen und mehr als 30 Redner aus den Bereichen Waldwirtschaft, Wissenschaft und Gründer-Szene.
Der Waldtag Sachsen-Anhalt präsentiert sich als Familien-Erlebniswochenende im Südharz. Es gibt zwei besondere Meisterschaften und zwei neue Königinnen.
Forstbetriebsgemeinschaft Liebenburg und Stadtforst Goslar betreten im Hainberg Neuland – mit ihrer Kooperation und dem Walderlebnistag. Damit wollen sie auf sich und Probleme der Forstwirtschaft aufmerksam machen.
Am Nauer Berg wird sichtbar, wie der Waldrand nach der Fällaktion der Landesforsten aussehen wird. Im Revier Braune Heide ist dabei eine für Steilhänge prädestinierte Spezialmaschine aus den Bergen im Einsatz.
Fichten werden vom Borkenkäfer aufgefressen, Eichenprachtkäfer gehen in Eichen. Auch Buchen und Ahornbäume sterben. Vom deutschen Wald müssen sich die Deutschen verabschieden.
Dürre und Stürme haben den Wäldern in den vergangenen Jahren viele Waldflächen zerstört. Doch die Wiederaufforstung schreitet voran. Und es gibt noch anderen gute Neuigkeiten für den Wald.
Fast der gesamte Fichtenbestand im Nationalpark Harz ist in den vergangenen Jahren abgestorben. Mit Aufforstungen will man dem Waldsterben begegnen - und schafft einen neuen Wald.
Der Borkenkäfer hat in den vergangenen Jahren vor allem den Harz in Atem gehalten. 2024 könnte sich die Lage für die Fichte entspannen. Doch dafür droht anderen Bäumen Ungemach.
Die Waldbrandsaison steht bevor, aber Niedersachsen sieht sich gut aufgestellt. Der Umbau der Wälder fruchte, heißt es aus dem Landwirtschaftsministerium.
Schon zu Pfingsten sind die Waldböden im Nordosten Niedersachsens zu trocken. In vielen Gebieten herrscht Brandgefahr. Besucher sollten vorsichtig sein.
Jährlich untersucht das Bundeslandwirtschaftsministerium den Zustand der deutschen Wälder und schaut dafür unter anderem in die Baumkronen. Das Ergebnis für Niedersachsen ist im Vergleich positiv.
Die aktuelle Baumpflanzaktion der Landesforsten geht mit einem Rekord in die Geschichte ein: Am Donnerstag wurde der millionste Baum gepflanzt. Das sei, so versichern die Verantwortlichen, das beste Ergebnis landesweit.
Der Urwald ist als Lebensraum wichtig. Zwar war die zerstörte Fläche 2023 größer als NRW - aber der Waldschwund ließ im Vergleich zum Vorjahr etwas nach. Hoffnung machen vor allem zwei Länder.
Bei Asterix und Obelix kommt die Mistel in den Zaubertrank. An Weihnachten küssen sich unter ihr die Paare. Doch für Bäume im Klimastress kann sie zum Problem werden.
Wegen schwerer Waldbrände in den vergangenen Jahren hatte der Landkreis Harz als Erster in Deutschland ein eigenes Löschflugzeug gemietet. Die Einsätze waren nicht nur in Sachsen-Anhalt.
Rund 70 Freiwillige haben sich an einer Baumpflanzaktion an der Schäderbaude bei Wolfshagen beteiligt. Sie pflanzten 500 Bergulmen auf einer 5000 Quadratmeter großen Fläche. Eingeladen hatten der Harzklub und die niedersächsischen Landesforsten.
Ein achträdriger Harvester mit speziellem Aufsatz hilft beim Waldaufbau – den Boden und die Naturverjüngung schonend und nicht lärmend. Der Aufsatz ist an einem ausfahrbaren Arm montiert und kann Rinnen ziehen sowie Saatgut in die Rinnen rieseln lassen.
Das Waldpädagogikzentrum Harz „Haus Ahrendsberg“ steht, die Innenausstattung läuft. Bezugsfertig soll es voraussichtlich Mitte Juni sein. Nach einem Brand im September 2020, bei dem der Vorgängerbau fast vollständig zerstört worden war, wurde neu gebaut.
Die Versteigerung wertvoller Hölzer auf mehreren Lagerplätzen in Niedersachsen hat sich gelohnt. Die Landesforsten sind zufrieden, auch wenn sie wegen der Nässe nicht so viele Stämme anbieten konnten.
In den Wäldern in Niedersachsen herrscht ein Run auf Brennholz. Um das Material fachgerecht zu bearbeiten, bieten die Landesforsten Motorsägekurse an. Ohne Anleitung ist die Arbeit gefährlich.
Wertvolle Hölzer können bis zum 21. Februar online ersteigert werden. Auf mehreren Lagerplätzen in Niedersachsen werden die Riesen-Stämme zum Verkauf angeboten. Gebote müssen schriftlich eingehen.
Heinz Soltendieck ist im Alter von 74 Jahren gestorben. Er war bis zu seinem Ruhestand Revierleiter im Spiegelthal und danach in der Kommunalpolitik tätig. Seine ehemaligen Wegbereiter bezeichnen ihn als kritischen Geist und gradlinigen Menschen.
Das Waldgebiet am Hohenstein zählt zu den größten Wildnisgebieten in Niedersachsen. Künftig soll dort ein Urwald entstehen. Wie geht das Projekt voran?
Das Jagen in der Region Hannover ist wegen der angespannten Hochwasserlage vorerst verboten. Der Kreisjägermeister habe die sogenannte Notzeit ausgerufen, die das Ausüben der Jagd unzulässig macht, hieß es in einer am Donnerstag veröffentlichten Mitteilung der Region H (...).
Eine halbe Million Euro investieren die Niedersächsischen Landesforsten in den Standort Clausthal. Sie lassen derzeit das Dach und die Fassade des Forstamtsgebäudes erneuern. Zudem soll der Eingangsbereich barrierefrei gestaltet werden.
Für viele Menschen darf der Weihnachtsbaum in der Adventszeit nicht fehlen. Nicht alle Bäume stammen dabei aus Deutschland, einige werden auch importiert. Aber die Zahlen sind rückläufig.
Es ist schon zu einer Tradition geworden: Thüringen stellt in diesem Jahr wieder den Weihnachtsbaum vor dem Brandenburger Tor in Berlin. Die Tanne vor dem Kanzleramt steht schon - nach einer Panne.
Einige Mäusearten fressen gerne von Bäumen und beschädigen diese dadurch. Und: Die Vorkommen dieser Tiere wachsen. Im Winterhalbjahr sind die Wälder besonders bedroht - warum das so ist.
Entlang der Serpentinen über den Nauer Berg wird nichts mehr so sein, wie es mal war – zumindest erst einmal. Entlang der Landesstraße 500 lassen die Landesforsten Gefahrenbäume entfernen. Das sorgt für mächtig Luft links und rechts der Fahrbahn.
Im Frühjahr zeigen sich im Zuge des Klimawandels Blüten und Blätter oft früher als zuvor. Gut für Insekten, weil sie dann eher etwas zu knabbern haben? Das Gegenteil kann der Fall sein, sagen Forscher.
Für junge Bäume war das im Sommer teils feuchte Wetter nach Ansicht der Niedersächsischen Landesforsten hilfreich. „Der Wald atmet durch, zumindest der jüngere”, sagte Landesforsten-Präsident Klaus Merker dem Magazin „Rundblick” (Freitag). Dennoch seien die Bäume weiterhin (...).
Die L 515 zwischen Lautenthal und Wildemann wird gesperrt. Die Forst lässt kranke Bäume fällen, die ein Sicherheitsrisisko darstellen. Von Montag bis zum 25. Oktober kann die Straße nicht befahren werden. Ein Shuttleverkehr wird eingerichtet.
Im Vergleich zu den Vorjahren fiel der Sommer im Harz etwas feuchter und teilweise auch etwas kühler aus. Hat das zu einer Entspannung beim Befall durch den Borkenkäfer geführt?
Nicht nur Kiefern und Fichten spüren die klimatischen Veränderungen und kämpfen mit Hitze und Trockenheit. Auch Laubbäume sind betroffen. Stellenweise fallen die Bäume einfach um.
Das mag zunächst paradox klingen: Die Landesforsten haben am Mittwoch mithilfe eines gezielten Feuers die Bergheide im Innerstetal gepflegt. Die Methode habe sich bereits bewährt. Weil es aber so doll geraucht hat, haben Anwohner den Notruf gewählt.
Sollten Autofahrer am Mittwoch oder Donnerstag im Innerstetal an der B242 Feuer oder Rauch entdecken, brauchen sie nicht besorgt zu sein. Mit einem gezielt gelegten Brand wollen Feuerwehr- und Forstleute ein seltenes Oberharzer Biotop erhalten.
Die Forst pflanzt neue Laubbäume, um den Verlust an Nadelbäumen zu kompensieren. Die GZ hat sich nach dem Stand der Dinge speziell im Bereich Burgberg und Sachsenberg erkundigt und erfahren, dass auch Buchen und Birken unter dem Klima leiden.
Der Borkenkäfer zwingt die Niedersächsischen Landesforsten zum Handeln an der Landesstraße 517: Bei Schulenberg werden seit Montag befallene Fichten gefällt. Die Arbeiten sollen noch bis 22. September dauern. Nächste Woche ist nur eine Fahrbahn frei.
Was den derzeitigen Wandel im Harz von Fichten- zu Mischwäldern angeht, hat jedes Revier der Forst so seine Besonderheiten. Göttingerode beispielsweise in gleich zweierlei Hinsicht. Beispielsweise werden dort schons eit 20 Jahren Laubbäume gepflanzt
Rund drei Wochen lang haben die Niedersächsischen Landesforsten die Waldwege oberhalb des Bad Harzburger Ortsteils Göttingerode saniert. Die jahrzehntealte, löchrige Schwarzdecke weicht dort Schotter. Warum das wichtig ist und was jetzt noch ansteht.
Für mehr Umwelt- und Artenschutz sollen in Niedersachsen Waldflächen sich selbst überlassen werden und zu dichten Urwäldern werden. In Zeiten zunehmender Dürre stellt sich dabei aber die Frage: Wie kommt die Feuerwehr zum Feuer, wenn es brennt?
Seit Jahren setzt der Borkenkäfer den deutschen Fichtenwäldern zu. In einigen Regionen wie dem Harz stehen kaum noch gesunde Bäume. Zum Beginn des Sommers sind Fachleute nun erneut in Sorge.
Seit Jahren setzt der Borkenkäfer den deutschen Fichtenwäldern zu. In einigen Regionen wie dem Harz stehen kaum noch gesunde Bäume. Zum Beginn des Sommers sind Fachleute nun erneut in Sorge.
Trockenheit und Schädlinge setzen vor allem den Nadelbäumen seit Jahren zu. Im Harz sind die einst als Monokulturen angepflanzten riesigen Fichtenbestände zum Großteil abgestorben. Wie kann es weitergehen?
Schon Anfang Juni sind die Waldböden im Nordosten Niedersachsens zu trocken. In einigen Gebieten wie der Lüneburger Heide und im Wendland herrscht Waldbrandgefahr. Von „wirklich kritischen Bedingungen” ist die Rede.
Neue Wege geht das Forstrevier St. Andreasberg, um einen bunten Mischwald zu bekommen. Förster Tobias Rauhut lässt sogenannte Edellaubbäume pflanzen, die sich nach seinen Vorstellungen in der Fläche ausbreiten, derzeit aber noch kleine Inseln sind.
Die Niedersächsischen Landesforsten rüsten sich im Harz für den Beginn der Borkenkäfer-Zeit. Durch die steigenden Temperaturen werden die Schädlingskäfer aus ihren Winterquartieren gelockt und bedrohen die Bäume in dem Mittelgebirge, wie die Landesforsten am Mittwoch mitteilten. (...).
Der Harz leidet unter sterbenden Fichtenbeständen. In Schierke gibt es am Samstag einen Aktionstag - Freiwillige setzen neue Laubbäume. Eine Spendenaktion hat es möglich gemacht.
Aus dem Wallis in die bayrischen Alpen: Die kleine Steinwildkolonie an der Benediktenwand erhält Zuwachs mit acht Steinböcken aus der Schweiz. Vor allem soll damit der Inzucht vorgebeugt werden.
Holz ist ein vielfältiger Rohstoff. Im Zeichen der Energiekrise wird ein wachsender Anteil verbrannt, statt zu Möbeln, Parkett, Bauholz oder textilen Fasern verarbeitet zu werden.
In den Wäldern im Harz setzt sich der Kahlschlag trotz zahlreicher Aufforstungsaktionen weiter fort. Ende vergangenen Jahres wurden dem Landkreis Harz von den Forstbetrieben 20 430 Hektar Kahlfläche gemeldet. Ein Jahr zuvor waren es noch 19.777 Hektar. Man renne dem Waldverlust (...).
Im Kellwassertal im Harz und an anderen Orten in Niedersachsen lagert seit dem Sturm Friederike 2018 tonnenweise Holz. Auch wegen des vielen Schadholzes durch den Borkenkäfer war der Markt übersättigt. Wie es nun mit dem Holz weitergeht.
Wenn es heißer und trockener wird, setzt das auch Eichen, Buchen und Fichten zu. Zu erkennen sind kranke Bäume auch daran, wie dicht ihre Kronen noch sind. Experten nennen neue Beobachtungen beunruhigend.
In den Wäldern des Landes Niedersachsen sollen in den kommenden Monaten 5,5 Millionen Bäume gepflanzt werden. Bis Ende April sollen die Setzlinge unter anderem auf Freiflächen gepflanzt werden, die durch Borkenkäferbefall und Sturmschäden in den vergangenen Jahren entstanden (...).
Wer dieser Tage Menschen in Waldbäumen klettern sieht, wird Zeuge eines groß angelegten Forschungsprojektes. Die Landesforsten sind mit Hilfe von Baumkletterern auf der Suche nach den besten Roteichen, um Genmaterial für künftige Wälder zu gewinnen.
Seit 2019 treibt der Borkenkäfer in den Wäldern in Südniedersachsen sein Unwesen. Wegen Trockenheit sind die Bäume dort anfällig für den Käfer. Der Schädling frisst sich durch die Bäume und tötet sie letztlich - auch im Jahr 2022?
Es ist das Beste, was die Forsten zu bieten haben, das Sahnestücke des Waldes: Jetzt sind die Umschläge geöffnet, jetzt steht fest, was bei der Wertholz-Submission in Liebenburg die besten Preise erzielte. Ganz vorn: das dicke Ding von Nauen.
Nach den Umweltverbänden Nabu und BUND hat auch der Dorfverein Pur Kritik an den Fällungen im Immissionsschutzwald zwischen Harlingerode und Hüttengelände geäußert. Unter anderem geht es dabei um die Schneisen. Das zuständige Forstamt widerspricht.
Mehrere Schneisen haben die Niedersächsischen Landesforsten in ein Wäldchen bei Bad Harzburgs Ortsteil Harlingerode geschlagen, das Schadstoffe vom nahen Hüttengelände auffangen soll. Naturschützer schlagen Alarm. Was hinter der Maßnahme steckt.
Die Harzklub-Zweigvereine Bad Harzburg und Harlingerode bereiten sich auf ein arbeitsreiches Frühjahr vor. In den nach Trockenheit und Borkenkäferbefall abgeholzten Waldflächen sind viele Wanderwege verschwunden. Sie müssen neu hergerichtet werden.