Spediteur aus Liebenburg
Kokain-Prozess: „Die hatten das Fell des Bären schon verteilt“

Im April des vergangenen Jahres hat das Landeskriminalamt in Hannover Teile des Kokainfundes der Öffentlichkeit präsentiert. Die Drogenpäckchen waren in Blechdosen mit Spachtelmasse versteckt. Archivfoto: LKA
Nachdem die erste Kokain-Lieferung die Abnehmer sicher erreicht hatte, war der nächste ganz große Coup geplant. Die international agierende Bande wollte die Rekordmenge von 16 Tonnen in Umlauf bringen. Der 450 Millionen-Deal ging jedoch schief.