Spektakulärer Schlag gegen die Drogenmafia: Spanische Fahnder entern im Atlantik ein Schiff aus Lateinamerika und entdecken im Frachtraum eine Riesenmenge an Kokain.
2021 wurden im Hamburger Hafen 16 Tonnen Kokain entdeckt - es war der bis dahin größte Drogenfund Europas. Anschließend gab es zahlreiche Festnahmen. Die Haupttäter galten aber bisher als flüchtig.
Ein 25-Jähriger lieferte sich in der Nacht zu Samstag auf der A7 eine Verfolgungsjagd mit der Autobahnpolizei und landete schließlich auf einem Acker bei Rhüden. Die Polizei hat bereits einen Verdacht, warum der Mann aus Osterode geflohen ist.
Im Jahresbericht der Goslarer Drogenberatungsstelle ist ein kleiner Rückgang der Klienten zu erkennen. Vor allem macht sich die Einrichtung Sorgen, dass sie wegen der Teil-Legalisierung von Cannabis Konsumenten in der Frühphase nicht mehr erreicht.
Ein 36-Jähriger muss sich wegen des Vorwurfs des Drogenhandels und des Besitzes einer nicht geringen Menge von Drogen vor dem Amtsgericht in Clausthal-Zellerfeld verantworten. Es wurde eine geständige Einlassung erwartet. Doch die kam nur teilweise.
Der Staatsanwalt Yashar G. sitzt in U-Haft wegen des Verdachts, Ermittlungsergebnisse an mögliche Verdächtige weitergegeben zu haben. Die Strafe eines Othfreseners wurde deshalb schon teilweise aufgehoben. Werden andere Urteile folgen?
Ein 32-Jähriger aus Goslar hat einem Kokaindealer aus Harlingerode ein Zimmer in seiner Wohnung als Drogenlager überlassen. Jetzt wurde der 32-Jährige zu einer Haftstrafe von zweieinhalb Jahren verurteilt.
Das Urteil in dem 16-Tonnen-Kokain-Verfahren gegen den Othfresener Spediteur Jonas H. wurde in Bezug auf das Strafmaß aufgehoben. Die Länge der Strafe und auch die Geldstrafe müssen neu verhandelt werden.
Der Koks-Spediteur Jonas H. aus Liebenburg hat Revision eingelegt. Ob der Fall vor dem Landgericht neu verhandelt wird, das sollte der Bundesgerichtshof am Donnerstag entscheiden. Wie geht es weiter?
Nach den massiven Vorwürfen der Opposition zieht Justizministerin Kathrin Wahlmann nun Konsequenzen. Außerdem äußert sich die Staatsanwaltschaft zu dem Fakt, dass der Mafia-„Maulwurf“ nach dem ersten Verdacht nicht von dem Fall abgezogen wurde.
In einem der größten Kokainfunde bundesweit ist 2022 ein Othfresener verhaftet worden. Nun wird ein Staatsanwalt verdächtigt, die Mafia über wichtige Vorgänge informiert zu haben. Der Spediteur warnte vor seiner Inhaftierung vor einem "Maulwurf".
Mit einem Zugriff der Polizeien mehrerer Länder ist die wohl größte Bande von Kokainschmugglern auf Segeljachten zerschlagen worden. Sie brachten den südamerikanischen „Schnee“ nach Spanien.
Schüsse auf offener Straße, teils mit Todesfolge, häuften sich zuletzt in Belgiens Hauptstadt. Als Grund galten oft Revierkämpfe zwischen Drogengangs. Jetzt gelingt den Behörden ein Schlag.
Bundesinnenministerin Faeser spricht von einer „Kokainschwemme“. Das Bundeskriminalamt verzeichnet für 2023 bei der Drogenkriminalität und ihren Folgen in vielen Bereichen einen Anstieg.
Im Hamburger Hafen wird eine Rekordmenge an Kokain entdeckt. Nach dem Fund im vergangenen Jahr halten sich die Behörden monatelang bedeckt. Dann gibt es Durchsuchungen in sieben Bundesländern.
Bei einem Fruchthändler in Hildesheim haben Polizisten und Zollfahnder 190 Kilo Kokain beschlagnahmt - versteckt waren die Drogenpakete zwischen Bananen. Es ist nicht der erste derartige Fall.
In Deutschlands größter Hafenstadt sucht Bundesinnenministerin Nancy Faeser mit Vertretern europäischer Staaten nach Lösungen gegen die Drogenkriminalität. Am Ende steht die „Hamburger Erklärung”.
Für den Erwerb von Kokain über eine illegale Quelle im Internet muss ein 40-jähriger Mann aus Liebenburg jetzt 4000 Euro Strafe zahlen. Das vom Amtsgericht verhängte Strafmaß liegt bei einer Bewährungsstrafe von elf Monaten.
Gleich in elf Supermärkten in Berlin und Brandenburg landen am Donnerstag Kokain-Pakete. Noch sind viele Fragen ungeklärt. Die Gewerkschaft der Polizei zeigt sich über den Fund kaum überrascht.
Das organisierte Verbrechen in Europa ist laut einer Analyse von Europol und der EU-Drogenbehörde ein nicht zu unterschätzendes Sicherheitsproblem. Drogen seien dabei die Haupteinnahmequelle.
Es war der größte Mordprozess in den Niederlanden: Richter verhängen hohe Strafen gegen die Drogenbande von Ridouan Taghi. Der Terror richtete sich auch gegen Justiz und Reporter Peter R. de Vries.
Es ist der bisher größte Fund sogenannter Klasse-A-Drogen in Großbritannien: 5,7 Tonnen Kokain im Wert von 525 Millionen Euro. Das Rauschgift war auf dem Weg nach Deutschland.
Nachdem im Februar 2021 insgesamt 16 Tonnen Kokain im Hamburger Hafen von Ermittlern abgefangen und beschlagnahmt worden, klicken immer wieder die Handschellen. Nun gab es erneut eine Verhaftung: Der Deutsch-Iraner Pouya M. (44) wurde in Kolumbien festgenommen.
Der Hamburger Hafen als Drehkreuz für den internationalen Drogenhandel: Elf Männer sollen Kokain im Wert von 280 Millionen Euro geschmuggelt haben. Dafür müssen sie nun lange hinter Gitter.
Im vergangenen Jahr hatten die Nachbarländer eine engere Zusammenarbeit im Kampf gegen den Drogenschmuggel vereinbart. Nun haben Zollfahnder eine Rekordmenge der Droge abgefangen.
Spektakuläre Erfolge der Ermittler: Tonnen von Kokain werden in Europas Häfen sichergestellt. Nun werden die Drogenbanden nervös, sagt Europol. Doch der Kampf gegen die Drogenmafia ist nicht vorbei.
Die deutschen Seehäfen verzeichnen einen Boom bei einem illegalen Geschäft: Immer mehr Kokain kommt in Containern aus Südamerika nach Deutschland. Ein Blick auf die Zahlen.
Drogenschmuggel sorgt in Lateinamerika für brutale Gewalt und Korruption - die Ware selbst geht vor allem in die USA und nach Europa. Jetzt hat die Polizei in Peru einen besonders großen Fund gemacht.
Drogenschmuggel im ganz großen Stil: In Norwegen wurde im ersten Halbjahr deutlich mehr Kokain beschlagnahmt als im Vergleichszeitraum 2022. Die Zahlen.
Ein 29-jähriger Familienvater aus Harlingerode hat große Mengen von Marihuana, Kokain und Chrystal Meth in Goslar verkauft. Als Grund für seine Taten nennt er die eigene Drogensucht. Nun muss er sich vor dem Landgericht Braunschweig verantworten.
Immer wieder kommt es im Mittelmeer zu teils spektakulären Drogenfunden. Jetzt konnte die italienische Finanzpolizei eine Rekordsumme Kokain beschlagnahmen.
Anfang Juli wurde eine verdächtige Substanz in der Regierungszentrale in Washington entdeckt. Ermittler sollten herausfinden, wer das Kokain dorthin brachte. Jetzt sind die Arbeiten abgeschlossen.
Kokain gilt als Partydroge und hat an einem Regierungssitz eher nichts verloren. Nun herrscht Rätselraten, wie die Droge ausgerechnet ins Weiße Haus gelangt ist.
Ermittler hatten zuletzt eine Rekordmenge Kokain sichergestellt. Das könnte der Auslöser für die Vielzahl an Explosionen in der Stadt sein. Wie wird dagegen vorgegangen?
Der Othfresener Kokain-Spediteur wurde zu 12,5 Jahren Haft verurteilt. Im Nachgang zu dem Prozess gibt es mindestens zwei weitere Ermittlungen: Eine davon richtet sich gegen einen Lokalpolitiker aus dem Landkreis Goslar.
Stecken die Beamte des Landeskriminalamts und möglicherweise auch der Staatsanwaltschaft mit im Kokain-Sumpf? Gegen Geld sollen Mitarbeiter der Behörden das Drogen-Netzwerk rund um den Spediteur aus Othfresen vor bevorstehenden Verhaftungen gewarnt haben.
Im Prozess gegen einen Liebenburger Spediteur ist am Dienstag das Urteil gefallen. „Lion“ muss in den Knast. Seine Verteidiger haben noch versucht, die Vorwürfe zu entkräften, doch die Richterin ist den Ausführungen der Staatsanwaltschaft gefolgt.
Der 37-jährige Spediteur aus Othfresen, der mit zwei Mitangeklagten wegen Handels mit 16 Tonnen Kokain vor dem Landgericht Hannover stand, ist zu einer Haftstrafe von 12,5 Jahren verurteilt worden. Zuvor hatte er ein Teilgeständnis abgelegt.
Der 37-jährige Spediteur aus Othfresen, der mit zwei Mitangeklagten wegen des Handels mit Koakin in nicht geringer Menge vor dem Landgericht Hannover steht, hat die Vorwürfe gegen ihn teilweise eingeräumt und spricht von einer Bedrohungslage.
Im Prozess wegen bandenmäßigem Handel mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge hat der 37-jährige Angeklagte – ein Spediteur aus Liebenburg – am Donnerstag ein Teilgeständnis vor dem Landgericht Hannover abgelegt.
Der Prozess wegen der Beteiligung am Transport der unglaublichen Menge von 16 Tonnen Kokain nach Deutschland ist mit der Aussage eines Angeklagten fortgesetzt worden. Der berichtete, wie er für einen gewissen „Nebenverdienst“ angesprochen wurde.
Während einer der drei Angeklagten nach einem Verständigungsvorschlag der Strafkammer aussagen will, hüllt sich der Spediteur aus Liebenburg weiter in Schweigen. Die Anwälte des Mannes sagen, dass ihr Mandant allenfalls Gehilfe gewesen sei.
Der 37-jährige Spediteur aus Liebenburg (Posthof) hüllt sich im spektakulären Kokain-Prozess weiterhin in Schweigen. Bei der Festnahme hatte er die Tatvorwürfe abgestritten und sofort einen Anwalt eingeschaltet.
Bestellt wird per Messengerdienst, wenig später ist das Kokain da: So einfach soll der Drogen-Lieferservice in der Hauptstadt funktionieren, das Geschäft seit Jahren zu florieren. Gegen eine mutmaßliche Bande ging die Polizei nun mit einer Razzia vor.
Vor dem Landgericht Hannover wird weiter im Kokain-Prozess gegen einen Spediteur aus Liebenburg und zwei weitere Angeklagte verhandelt. Es geht um den Schmuggel von nicht weniger als 16 Tonnen Kokain. Einer der Angeklagten steht vor einem Geständnis.
Seit dem frühen Morgen haben mehrere Dutzend Polizisten Wohnungen und Asylunterkünfte durchsucht und Amphetamine, Marihuana und Kokain sichergestellt. Es gibt Festnahmen.
Nachdem die erste Kokain-Lieferung die Abnehmer sicher erreicht hatte, war der nächste ganz große Coup geplant. Die international agierende Bande wollte die Rekordmenge von 16 Tonnen in Umlauf bringen. Der 450 Millionen-Deal ging jedoch schief.
Fahnder stellen in den Häfen von Antwerpen und Rotterdam Rekordmengen von Kokain sicher. Schärfere Maßnahmen haben Erfolg. Aber die Narco-Banden reagieren schnell und brutal.
Der Prozess gegen einen 37-jährigen Spediteur aus Liebenburg wegen Handeltreibens mit Kokain ist mit der Verlesung von Chatprotokollen fortgesetzt worden. Hierin wird offenbar über Transportwege für die aus Südamerika importierten Drogen gesprochen.
Ton-Dateien sowie drei Zeugenaussagen standen am vierten Verhandlungstag vor dem Landgericht Hannover beim Kokain-Prozess im Mittelpunkt. Im Verfahren muss sich ein Liebenburger Spediteur wegen bandenmäßigen Handeltreibens mit Kokain verantworten.
Am Dienstagabend kam es auf der B6 zu einem Verkehrsunfall, bei dem zwei Wildschweine verendeten. Der Verursacher aus Hildesheim flüchtete vom Unfallort. Er konnte schnell überführt werden, weil er sein Kennzeichen verlor. In seinem Blut: Kokain.