Alle Artikel zum Thema: Blutspende

Anfang dieser Woche gaben im Altenauer Kurgastzentrum 33 Menschen ihr Blut ab, sechs davon zum ersten Mal. Die GZ erklärt, welche Schritte beim Spenden zu beachten sind und wie der Ablauf für alle Beteiligten funktioniert.

Fast 100 Spender sind zur Blutspendeaktion in Döhren gekommen. Das bereitet Freude. Aber in der Nacht zuvor wurden zwei Banner, die auf die Spende verweisen, angezündet und in die Feldmark geworfen. Das macht sprachlos.

Ein extragroßes Programm für die ganze Familie hat der DRK-Ortsverein zum Weltblutspendetag auf die Beine gestellt und war selbst bei 30 Grad mit gut 40 Helfern im Einsatz. Doch es kamen weniger Blutspender als erhofft – lag es an dem heißen Wetter?

Der DRK-Ortsverein Braunlage/Hohegeiß bilanziert ein „Mega-Ergebnis“ nach seiner jüngsten Blutspende-Aktion und ist im Schulzentrum Braunlage selbst mit vielen Helfern im Einsatz.

Was ist das Geheimnis? Wo die Bereitschaft zur Blutspende allgemein rückläufig ist, verzeichnet der DRK-Ortsverein Othfresen anhaltend hohe und sogar steigende Spenderzahlen.

Die Consiliaris-Gruppe überreichte kürzlich 1500 Euro an die Aktion „Leuchtende Kinderaugen“ von der Bürgerstiftung. Statt Präsente für Mandanten und Geschäftspartnern gibt es in diesem Jahr Bücher, Winterjacken und Spielsachen für Kinder.

Der DRK Ortsverband hat am Donnerstag 152 Blutspender in der Aula der Berufsbildenden Schulen in Bad Harzburg verzeichnet – ein besseres Ergebnis als im September 2023. Der letzte Spendetermin des Jahres steht bereits fest.

Der DRK-Ortsverein hat jetzt bei hochsommerlichen Temperaturen die magische Grenze für die Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Blutspenden verpasst. Was das bedeutet und wie hoch diese Grenze ist, lesen Sie in dem Artikel.

Fast 100 Freiwillige sind jetzt dem Aufruf des DRK-Ortsvereins Bad Harzburg gefolgt und haben im Freizeitzentrum Harlingerode einen Teil ihres Bluts gespendet. Eine Leistung, die gerade jetzt während der warmen Monate besonders wichtig ist.

Gerade in der Urlaubszeit werden in Deutschland besonders viele Blutkonserven benötigt. Aus diesem Grund fand in Altenau am Montag eine Blutspendeaktion im Kurgastzentrum statt. Aber nicht jeder durfte etwas von seinem Lebenssaft spenden.

Der Bestand an Blutkonserven ist in Niedersachsen zurückgegangen – es droht sogar ein Engpass im Winter. Das Deutsche Rote Kreuz sieht einige Blutgruppen an der „Versorgungskante“. Für den Rückgang gibt es vor allem zwei Gründe.

Zu Jahresbeginn waren Blutreserven knapp - dann stabilisierte sich die Versorgung für Niedersachsen und Bremen. Jetzt sinken die Puffer allerdings wieder. Kommen die beiden Länder dennoch gut durch den Winter?

Der Sommer ist meist eine schlechte Jahreszeit für Blutspendedienste. Schon warnen sie, dass lebenswichtige Blutkonserven wieder knapp werden könnten.

Ab dem kommenden Jahr könnte sich der Abgabeort für eine Blutspende ändern, weil das DRK womöglich aus der Brufsschule Wichernstraße ausziehen muss. Außerdem wird noch weiter nach ehrenamtlichen Helfern gesucht.

Männer, die kürzlich Sex mit einem neuen oder wechselnden Partnern hatten, wurden bisher von der Blutspende ausgeschlossen. Die Ampel spricht von Diskriminierung - und hat das Gesetz nun geändert.

Zu Jahresbeginn konnten die Krankenhäuser nur eingeschränkt mit Blut versorgt werden. Jetzt sieht die Momentaufnahme für Niedersachsen, Bremen, Sachsen-Anhalt und Thüringen wieder besser aus.

Männer, die Sex mit Männern haben, werden bisher ziemlich pauschal vom Blutspenden ausgeschlossen. Daran gibt es seit Jahren Kritik. Der Gesundheitsminister will diese Diskriminierung abschaffen.

Aktuell fehlen im Westen Deutschlands jeden Tag Hunderte Blutspender. Die Blutspendedienste schlagen deshalb Alarm. Das sind die Gründe für den Rückgang.

Es ist die erste Blutspende des DRK in Bad Harzburg in diesem Jahr gewesen: Am Donnerstagabend kamen insgesamt 163 Spender in die Räumlichkeiten der BBS Wichernstraße. 15 von ihnen spendeten erstmals Blut.

Die Spendenbereitschaft in der Bevölkerung ist wegen der Pandemie stark gesunken, sodass es laut DRK jetzt einen Engpass bei den Blutkonserven gibt. Im Herbst sei es nicht gelungen, die notwendigen Reserven wieder aufzufüllen, heißt es. Was das jetzt für Krankenhäuser (...).