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Blutspende-Termin

Das DRK Braunlage freut sich über viele Helfer und viele Spender

Das DRK Braunlage/Hohegeiß ist unter anderem im Einsatz mit (v.r.) Doris Achtermann, Steffi Schultz, Robin Fiege, Jeanette Rabe, Mirco Böhm, Dietmar Meier, Ingo Karnovsky und Lena Gruhne.

Das DRK Braunlage/Hohegeiß ist unter anderem im Einsatz mit (v.r.) Doris Achtermann, Steffi Schultz, Robin Fiege, Jeanette Rabe, Mirco Böhm, Dietmar Meier, Ingo Karnovsky und Lena Gruhne. Foto: Nachtweyh

Der DRK-Ortsverein Braunlage/Hohegeiß bilanziert ein „Mega-Ergebnis“ nach seiner jüngsten Blutspende-Aktion und ist im Schulzentrum Braunlage selbst mit vielen Helfern im Einsatz.

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Von Berit Nachtweyh
Montag, 17.03.2025, 09:00 Uhr

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Braunlage. Die Bilanz der jüngsten Blutspende-Aktion des DRK in Braunlage fasst Organisatorin Stefanie Schulz mit einem Wort zusammen: „Mega“. Am vorigen Donnerstag hatte ihr Team zum ersten Mal in diesem Jahr zur Blutspende aufgerufen, und schon frühzeitig trafen die Spendewilligen im Foyer des Schulzentrums ein. Da ahnte Stefanie Schulz schon, dass es ein gutes Ergebnis werden könnte. So war es auch: 74 Spenderinnen und Spender ließen sich ihr Blut abnehmen, darunter auch drei Erstspender.

Im Vorfeld hatte der DRK-Ortsverein Braunlage/Hohegeiß darauf hingewiesen, dass wegen der Erkältungswelle aktuell weniger Blutspenden registriert würden und daher dringend um Teilnahme gebeten werde, um einen Versorgungsengpass zu vermeiden. Mit den Blutspenden werden medizinische Einrichtungen mit lebenswichtigen Blutkonserven versorgt.
Insgesamt 74 Spendewillige lassen sich im Schulzentrum ihr Blut abzapfen.

Insgesamt 74 Spendewillige lassen sich im Schulzentrum ihr Blut abzapfen. Foto: Nachtweyh

Nicht allein über die hohe Spendenbereitschaft zeigte sich Stefanie Schulz erfreut, auch über die rege Beteiligung der Mitglieder aus dem DRK-Ortsverein. Mit einem großen Team waren die Rotkreuzler am Donnerstagnachmittag im Einsatz, kümmerten sich unter anderem um das umfangreiche Buffet mit seiner frühlingshaften Dekoration. Denn je mehr Spender kommen, desto mehr Brötchen werden verzehrt. So musste das Küchenteam immer wieder rasch für frischen Nachschub sorgen.

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