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Brocken-Brand: Löschflugzeuge nach Harz-Einsatz zurück in Rom

Die beiden Löschflugzeuge der italienischen Feuerwehr beim Einsatz am Brocken. Jetzt sind die Maschinen zurück in Italien. Foto: Matthias Bein/DPA

Die beiden Löschflugzeuge der italienischen Feuerwehr beim Einsatz am Brocken. Jetzt sind die Maschinen zurück in Italien. Foto: Matthias Bein/DPA

Der Waldbrand am Brocken ist unter Kontrolle. Es existieren nur noch wenige Glutnester und der Katastrophenfall konnte am Freitag beendet werden. Die beiden italienischen Löschflugzeuge sind unterdessen wieder nach Rom zurückgekehrt.

Samstag, 03.09.2022, 16:28 Uhr

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Gute Nachrichten vom Brocken: Der Katastrophenfall konnte am Freitag um 11 Uhr beendet werden, denn die Lage hat sich weiter entspannt. Die letzten Erkundungen hätten noch wenige Glutneser ergeben, die jetzt bekämpft werden, wie ein Sprecher des Landkreises Harz am Freitag mitteilte.. Aufgrund des guten Löscherfolges würden Einsatzkräfte und Technik reduziert. Derzeit seien noch 200 Einsatzkräfte vor Ort. Im Laufe des Tages sollen diese noch weiter reduziert werden. 

Der Niederschlag hatte bei der Bekämpfung des Großbrandes am Donnerstag maßgeblich für Entlastung gesorgt. „Das Feuer ist unter Kontrolle und breitet sich nicht mehr aus“, hieß es bereits von der Kreisverwaltung am Donnerstagmorgen. Allerdings hatte einsetzender Nebel zu Verzögerungen bei den Löschoperationen aus der Luft geführt. 

Italienische Löschflugzeuge nach Einsatz am Brocken zurück in Rom 

Nach der Unterstützung beim Waldbrand am Brocken im Harz sind zwei italienische Löschflugzeuge wieder nach Rom zurückgekehrt. Die Flieger vom Typ Canadair CL 415 hätten ungefähr 60 Flugstunden absolviert und etwa 775 000 Liter Wasser in dem Einsatzgebiet ausgelöst, teilte der italienische Zivilschutz am Freitag in Rom mit. Die Behörden schickten die Flugzeuge am 4. September nach Deutschland, um die Einsatzkräfte am Brocken bei der Brandbekämpfung zu unterstützen. Anhaltender Regen sorgte zuletzt für eine Entspannung der Lage dort.

Die Anfrage für die Unterstützung lief über Brüssel, wo mittels eines EU-Projektes zwei Löschflieger aus einem Land in ein anderes gebracht werden können, wenn sie im eigenen Land nicht gebraucht werden. Italien entsandte seine Flieger in den vergangenen Monaten auch in andere EU-Länder, die mit ausgedehnten Waldbränden zu kämpfen hatten. 

Die Brandursache ist noch unklar

Das Feuer im Harz war an einem bei Touristen beliebten Wanderweg in der Nähe des Aussichtspunktes Goethebahnhof entdeckt worden. Die Brandursache ist noch unklar.

Die Löscharbeiten am Brocken zeigen – auch dank des Regens – deutliche Erfolge. Der Waldbrand ist unter Kontrolle. Es existieren nur noch wenige Glutnester und der Katastrophenfall konnte am Freitag um 11 Uhr beendet werden. Foto: Matthias Bein | dpa

Die Löscharbeiten am Brocken zeigen – auch dank des Regens – deutliche Erfolge. Der Waldbrand ist unter Kontrolle. Es existieren nur noch wenige Glutnester und der Katastrophenfall konnte am Freitag um 11 Uhr beendet werden. Foto: Matthias Bein | dpa

Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Spezialisten von @Fire verlassen das Einsatzgebiet am Brocken.

Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Spezialisten von @Fire verlassen das Einsatzgebiet am Brocken.

Die Löscharbeiten am Brocken zeigen – auch dank des Regens – deutliche Erfolge. Der Waldbrand ist weiter unter Kontrolle. Die ersten Einsatzkräfte werden abgezogen. Das THW hat eine Brücke für die Feuerwehr errichtet. Alle Infos im GZ-Ticker. Foto: Matthias Bein / dpa

Die Löscharbeiten am Brocken zeigen – auch dank des Regens – deutliche Erfolge. Der Waldbrand ist weiter unter Kontrolle. Die ersten Einsatzkräfte werden abgezogen. Das THW hat eine Brücke für die Feuerwehr errichtet. Alle Infos im GZ-Ticker. Foto: Matthias Bein / dpa

Einsatzkräfte des THW stehen im Brockengebiet am Eckerloch und richten eine Brücke als Zuwegung für die Einsatzkräfte der Feuerwehr ein. Foto: Matthias Bein/DPA

Einsatzkräfte des THW stehen im Brockengebiet am Eckerloch und richten eine Brücke als Zuwegung für die Einsatzkräfte der Feuerwehr ein. Foto: Matthias Bein/DPA

Ein Flugzeug der italienischen Feuerwehr wirft im Einsatzgebiet am Brocken Wasser ab. Foto: Matthias Bein/DPA

Ein Flugzeug der italienischen Feuerwehr wirft im Einsatzgebiet am Brocken Wasser ab. Foto: Matthias Bein/DPA

Seit Tagen brennt es am Brocken – die Löschmaßnahmen zeigen nun deutliche Erfolge und auch der Regen unterstützt die Brandbekämpfung. Heute sollen über 500 Einsatzkräfte im Brandgebiet helfen. Die Bundesinnenministerin hat sich angekündigt. Alle Infos im GZ-Ticker. Foto: Matthias Bein/dpa

Seit Tagen brennt es am Brocken – die Löschmaßnahmen zeigen nun deutliche Erfolge und auch der Regen unterstützt die Brandbekämpfung. Heute sollen über 500 Einsatzkräfte im Brandgebiet helfen. Die Bundesinnenministerin hat sich angekündigt. Alle Infos im GZ-Ticker. Foto: Matthias Bein/dpa

Am Brocken stehen rund 160 Hektar in Flammen – die Löschmaßnahmen zeigen erste Erfolge. Am Donnerstag sollen über 500 Einsatzkräfte gegen des Feuer arbeiten. Auch die Bundesinnenministerin hat sich angekündigt. Alle Infos im GZ-Ticker. Foto: Matthias Bein | dpa

Am Brocken stehen rund 160 Hektar in Flammen – die Löschmaßnahmen zeigen erste Erfolge. Am Donnerstag sollen über 500 Einsatzkräfte gegen des Feuer arbeiten. Auch die Bundesinnenministerin hat sich angekündigt. Alle Infos im GZ-Ticker. Foto: Matthias Bein | dpa

Einsatzkräfte der Feuerwehr beginnen im Einsatzgebiet am Brocken mit Löscharbeiten vom Boden aus. Foto: Matthias Bein/DPA

Einsatzkräfte der Feuerwehr beginnen im Einsatzgebiet am Brocken mit Löscharbeiten vom Boden aus. Foto: Matthias Bein/DPA

Ein Schreitbagger schneidet eine Schneise um ein Übergreifen des Feuers zu verhindern. Foto: DPA

Ein Schreitbagger schneidet eine Schneise um ein Übergreifen des Feuers zu verhindern. Foto: DPA

Der Waldbrand am Brocken von einem Hubschrauber der Bundespolizei aus gesehen. Foto: Bundespolizei/DPA

Der Waldbrand am Brocken von einem Hubschrauber der Bundespolizei aus gesehen. Foto: Bundespolizei/DPA

Brigadegeneral Andreas Henne, Kommandeur für territoriale Aufgaben der Bundeswehr, informiert sich vor Ort auf dem Brocken über die aktuelle Lage des Waldbrandeinsatzes. Foto: Matthias Bein/DPA

Brigadegeneral Andreas Henne, Kommandeur für territoriale Aufgaben der Bundeswehr, informiert sich vor Ort auf dem Brocken über die aktuelle Lage des Waldbrandeinsatzes. Foto: Matthias Bein/DPA

Ein Hubschrauber mit einem Löschwasserbehälter bekämpft den Waldbrand am Brocken. Foto: Julian Stratenschulte, dpa

Ein Hubschrauber mit einem Löschwasserbehälter bekämpft den Waldbrand am Brocken. Foto: Julian Stratenschulte, dpa

Ein Mitglied der Spezialeinheit Waldbrand kehrt am späten Nachmittag aus dem Waldbrandgebiet zurück. Am Brocken brennt immer noch eine große Waldfläche und am Mittwoch sollen die Löscharbeiten ungehindert weitergehen. Foto: Matthias Bein, dpa

Ein Mitglied der Spezialeinheit Waldbrand kehrt am späten Nachmittag aus dem Waldbrandgebiet zurück. Am Brocken brennt immer noch eine große Waldfläche und am Mittwoch sollen die Löscharbeiten ungehindert weitergehen. Foto: Matthias Bein, dpa

Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies (SPD) informiert sich am Wurmberg über den Waldbrand am Brocken. Foto: Matthias Bein/DPA

Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies (SPD) informiert sich am Wurmberg über den Waldbrand am Brocken. Foto: Matthias Bein/DPA

Ein italienisches Löschflugzeug bekämpft den Waldbrand am Brocken. Foto: Julian Stratenschulte, dpa

Ein italienisches Löschflugzeug bekämpft den Waldbrand am Brocken. Foto: Julian Stratenschulte, dpa

Bereits am Samstag nahmen die Hubschrauber die Arbeit auf und konnten bei insgesamt 17 Flügen zusammen 30.100 Litern Löschwasser abwerfen. Foto: Bundespolizei

Bereits am Samstag nahmen die Hubschrauber die Arbeit auf und konnten bei insgesamt 17 Flügen zusammen 30.100 Litern Löschwasser abwerfen. Foto: Bundespolizei

Seit Samstagmittag kämpfen Hunderte Feuerwehrleute gegen die Flammen. Foto: Matthias Bein/dpa

Seit Samstagmittag kämpfen Hunderte Feuerwehrleute gegen die Flammen. Foto: Matthias Bein/dpa

Ein Zug der Harzer Schmalspurbahn HSB unterstützt die Brandbekämpfung am Brocken mit der Wasserversorgung. Am Brocken brennen derzeit große Waldflächen. Foto: Matthias Bein, dpa

Ein Zug der Harzer Schmalspurbahn HSB unterstützt die Brandbekämpfung am Brocken mit der Wasserversorgung. Am Brocken brennen derzeit große Waldflächen. Foto: Matthias Bein, dpa

Ein Hubschrauber der Bundespolizei entnimmt Wasser aus einem See am Wurmberg, während zahlreiche Wanderer und Schaulustigen die Löscharbeiten beobachten. Hunderte Einsatzkräfte bekämpfen währenddessen den großen Waldbrand. Foto: Julian Stratenschulte, dpa

Ein Hubschrauber der Bundespolizei entnimmt Wasser aus einem See am Wurmberg, während zahlreiche Wanderer und Schaulustigen die Löscharbeiten beobachten. Hunderte Einsatzkräfte bekämpfen währenddessen den großen Waldbrand. Foto: Julian Stratenschulte, dpa

Ein Löschhubschrauber der Bundespolizei bekämpft den Waldbrand aus der Luft, im Hintergrund fliegt ein Löschflugzeug der italienischen Feuerwehr. Foto: Matthias Bein/dpa

Ein Löschhubschrauber der Bundespolizei bekämpft den Waldbrand aus der Luft, im Hintergrund fliegt ein Löschflugzeug der italienischen Feuerwehr. Foto: Matthias Bein/dpa

Totholz steht im Brockengebiet. Die Trockenheit und der Borkenkäfer haben den Bestand der Fichtenwälder im Harz wie hier auf dem Brocken weitestgehend zerstört. Foto: Matthias Bein, dpa

Totholz steht im Brockengebiet. Die Trockenheit und der Borkenkäfer haben den Bestand der Fichtenwälder im Harz wie hier auf dem Brocken weitestgehend zerstört. Foto: Matthias Bein, dpa

BeschreibungLöschflugzeuge der italienischen Feuerwehr bekämpfen den Waldbrand aus der Luft. Foto: Matthias Bein/dpa

BeschreibungLöschflugzeuge der italienischen Feuerwehr bekämpfen den Waldbrand aus der Luft. Foto: Matthias Bein/dpa

Ein Löschflugzeug der italienischen Feuerwehr erkundet die Lage am Brocken aus der Luft. Am Brocken brennen derzeit große Waldflächen. Foto: dpa/Matthias Bein

Ein Löschflugzeug der italienischen Feuerwehr erkundet die Lage am Brocken aus der Luft. Am Brocken brennen derzeit große Waldflächen. Foto: dpa/Matthias Bein

Es kommen ein leichter und ein mittlerer Transporthubschrauber des Bundespolizei-Flugdienstes zum Einsatz. Foto: Bundespolizei

Es kommen ein leichter und ein mittlerer Transporthubschrauber des Bundespolizei-Flugdienstes zum Einsatz. Foto: Bundespolizei

Die Bundespolizei unterstützt die Löscharbeiten mit zwei Hubschraubern. Foto: Bundespolizei

Die Bundespolizei unterstützt die Löscharbeiten mit zwei Hubschraubern. Foto: Bundespolizei

Die Hubschrauber waren direkt vom Land Sachsen-Anhalt angefordert worden. Foto: Bundespolizei

Die Hubschrauber waren direkt vom Land Sachsen-Anhalt angefordert worden. Foto: Bundespolizei

Am Sonntag wurden die Löscharbeiten von sechs Hubschraubern unterstützt. Foto: KBM Kai-Uwe Lohse

Am Sonntag wurden die Löscharbeiten von sechs Hubschraubern unterstützt. Foto: KBM Kai-Uwe Lohse

Neben Polizei und Bundeswehr unterstützen auch private Flugdienstleister die Branbekämpfung. Foto: KBM Kai-Uwe Lohse

Neben Polizei und Bundeswehr unterstützen auch private Flugdienstleister die Branbekämpfung. Foto: KBM Kai-Uwe Lohse

Foto: KBM Kai-Uwe Lohse

Foto: KBM Kai-Uwe Lohse

Die italienichen Löschflugzeuge waren am Sonntagabend in Braunschweig angekommen. Foto: KBM Kai-Uwe Lohse

Die italienichen Löschflugzeuge waren am Sonntagabend in Braunschweig angekommen. Foto: KBM Kai-Uwe Lohse

Auch die Polizei ist mit einem Hubschrauber vor Ort. Foto: KBM Kai-Uwe Lohse

Auch die Polizei ist mit einem Hubschrauber vor Ort. Foto: KBM Kai-Uwe Lohse

Betankung eines Hubschraubers. Foto: KBM Kai-Uwe Lohse

Betankung eines Hubschraubers. Foto: KBM Kai-Uwe Lohse

Am frühen Sonntagmorgen lodern am Brocken die Flammen. Unterhalb des Gipfels des Berges war am Vortag ein Waldbrand ausgebrochen. Foto: Matthias Bein, dpa

Am frühen Sonntagmorgen lodern am Brocken die Flammen. Unterhalb des Gipfels des Berges war am Vortag ein Waldbrand ausgebrochen. Foto: Matthias Bein, dpa

Mit Löschhubschraubern wird das Feuer am Brocken bekämpft. Insgesamt fünf Löschhubschrauber sind im Einsatz. Foto: Christian Butt, dpa

Mit Löschhubschraubern wird das Feuer am Brocken bekämpft. Insgesamt fünf Löschhubschrauber sind im Einsatz. Foto: Christian Butt, dpa

Mit Löschhubschraubern wird das Feuer am Brocken bekämpft. Insgesamt 5 Löschhubschrauber sind im Einsatz. Foto: dpa/Matthias Bein

Mit Löschhubschraubern wird das Feuer am Brocken bekämpft. Insgesamt 5 Löschhubschrauber sind im Einsatz. Foto: dpa/Matthias Bein

Eine Rauchwolke steigt über dem Wald am Brocken auf. Gut drei Wochen nach dem großen Waldbrand nahe Schierke am Fuße des Brockens im Harz brennt es an dem Berg erneut. Foto: dpa

Eine Rauchwolke steigt über dem Wald am Brocken auf. Gut drei Wochen nach dem großen Waldbrand nahe Schierke am Fuße des Brockens im Harz brennt es an dem Berg erneut. Foto: dpa

Ein Löschhubschrauber holt aus dem Wurmbergteich Löschwasser. Mit Löschhubschraubern wird das Feuer am Brocken bekämpft. Insgesamt 6 Löschhubschrauber sind im Einsatz. Foto: Bein, dpa

Ein Löschhubschrauber holt aus dem Wurmbergteich Löschwasser. Mit Löschhubschraubern wird das Feuer am Brocken bekämpft. Insgesamt 6 Löschhubschrauber sind im Einsatz. Foto: Bein, dpa

Die beiden angeforderten Löschflugzeuge des Typs Canadair CL 415 können mehr als 6.000 Liter Wasser aufnehmen und abwerfen, berichtet der NDR. Sie waren Sonntagmittag in Rom gestartet und im Rahmen des europäischen Hilfsprojekts „RescEU-IT“ über die zentrale Koordinierungsstelle in Brüssel angefordert worden.

Die beiden angeforderten Löschflugzeuge des Typs Canadair CL 415 können mehr als 6.000 Liter Wasser aufnehmen und abwerfen, berichtet der NDR. Sie waren Sonntagmittag in Rom gestartet und im Rahmen des europäischen Hilfsprojekts „RescEU-IT“ über die zentrale Koordinierungsstelle in Brüssel angefordert worden.

Die Freiwillige Feuerwehr Vechta hat am Sonntag erkundet, ob der Einsatz von speziellen Roboter-Löschfahrzeugen die Bodenkräfte unterstützen kann. Symbolfoto: dpa, Ralf Stockhoff

Die Freiwillige Feuerwehr Vechta hat am Sonntag erkundet, ob der Einsatz von speziellen Roboter-Löschfahrzeugen die Bodenkräfte unterstützen kann. Symbolfoto: dpa, Ralf Stockhoff

Nationalpark Harz Leiter Roland Pietsch besucht das Waldbrandgebiet am Brocken. Seit Samstag brennt in Schierke auf dem Brocken ein Waldstück. Foto: Matthias Bein, dpa

Nationalpark Harz Leiter Roland Pietsch besucht das Waldbrandgebiet am Brocken. Seit Samstag brennt in Schierke auf dem Brocken ein Waldstück. Foto: Matthias Bein, dpa

Sachsen-Anhalts Forstminister Sven Schulze (r.) steht mit Wernigerodes Oberbürgermeister Tobias Kascha (Mitte) an der Leitstelle in Schierke. Foto: Matthias Bein, dpa

Sachsen-Anhalts Forstminister Sven Schulze (r.) steht mit Wernigerodes Oberbürgermeister Tobias Kascha (Mitte) an der Leitstelle in Schierke. Foto: Matthias Bein, dpa

Einsatzkräfte der Bundeswehr und der Polizei unterstützen die Leitstelle in Schierke. Foto: Matthias Bein, dpa

Einsatzkräfte der Bundeswehr und der Polizei unterstützen die Leitstelle in Schierke. Foto: Matthias Bein, dpa

Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren stehen auf dem Brocken. Fahrgäste der Harzer Schmalspurbahn und Brockenbesucher werden evakuiert. Foto: Matthias Bein, dpa

Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren stehen auf dem Brocken. Fahrgäste der Harzer Schmalspurbahn und Brockenbesucher werden evakuiert. Foto: Matthias Bein, dpa

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