Die Adventszeit steht vor der Tür und in Niedersachsen und Bremen werden die Weihnachtsmärkte aufgebaut. In manchen Städten geht es schon ab Montag los.
Der Seesener Weihnachtsmarkt auf dem Jacobsonplatz ist eröffnet. Neben einer beeindruckenden Lichtshow gibt es Stände mit Kunsthandwerk sowie ein buntes Programm mit Konzerten, Kinderprogramm und Party. Zur Eröffnung kam auch ein besonderer Gast.
Am Mittwoch um 11 Uhr wird endlich der Weihnachtsmarkt eröffnet. Der Wintereinbruch hat viele Menschen in Weihnachtsstimmung versetzt, aber trotzdem beschäftigt er die Weihnachtsmarktmacher der Marketing-Gesellschaft doch mehr, als gewünscht.
Am Mittwoch beginnt der Goslarer Weihnachtsmarkt. Die Schausteller sind voller Vorfreude, nur noch die letzten Arbeiten sind vor dem Auftakt zu erledigen. Die GZ hat sich noch einmal umgeschaut und nach den Erwartungen und Preisen gefragt.
In der Zeit vom 7. bis zum 23. Dezember verwandelt sich der Jacobsonplatz in ein funkelndes Winterwunderland. Dafür sorgen Zehntausende LEDs. „Lichterzauber“ ist dafür das Schlagwort, das Besucher aus nah und fern in die Seesener City locken soll.
Es ist die neue Attraktion auf dem Goslarer Weihnachtsmarkt: das Gose-Rad. Es soll Jung und Alt anlocken und ganz neue Blickwinkel auf den Marktplatz in der Vorweihnachtszeit ermöglichen. In den kommenden Tagen ist aber noch viel zu tun.
Die Büdchen sind aufgebaut. Der Wintertreff kann beginnen. Am Freitag, 24. November, öffnet er. Dann können Gäste auf ein wärmendes Getränk, einen herzhaften oder süßen Imbiss zum Port-Louis-Platz kommen. Bis zum 7. Januar haben sie dazu Gelegenheit.
In diesem Jahr wird die Goslar-Marketing-Gesellschaft erstmals alleine verantwortlich für die Weihnachtslichter in der Innenstadt sein. Sie hat zuletzt kräftig in neue Leuchtmittel investiert. Die ersten Programmpunkte stehen bereits fest.
Mit den Krippenfiguren im Rosengarten sind die ersten Vorboten der Adventszeit in die Stadt gekommen. Die GZ hat geschaut, was an der Krippe alles stattfinden wird und was in diesem Jahr mit dem Wintertreff am Port-Louis-Platz wird.
Die Vorfreude ist riesig: In knapp vier Wochen beginnt der traditionelle Weihnachtsmarkt der Kaiserstadt. Erstmals wird es unter anderem ein Riesenrad geben und die neue Themenlandschaft „Nordpol mit Ziegen“ soll Jung und Alt verzaubern.
Der Weihnachtsmarkt ist in jedem Jahr ein besonderes Highlight in der Stadt Goslar und weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. In vier Wochen wird er eröffnet. Vorab hat sich die GZ in Internet-Portalen umgeschaut und trägt die Bewertungen zusammen.
Der Goslarer Rammelsberg lädt zum Weihnachtsmarkt im Welterbe ein: Am dritten Adventswochenende gibt es Kunsthandwerk und Leckereien an 50 Ständen, viele Kinder-Attraktionen und einen Gang durch den Roederstollen bei Kerzenlicht.
Die Planungen für den Altenauer Wintermarkt sind abgeschlossen, er soll vom 21. bis 31. Dezember wieder seine Pforten im Marktgarten öffnen. Beim Runden Tisch wurden jetzt schon einige Highlights vorgestellt, die die Besucher im Winter erwartet.
Alle Mitwirkenden des Projekts Ökumenischer Weihnachtsmarktstand kamen zu einem Dankeschöntreffen im Gemeindehaus St. Stephani zusammen. Mit ihrer Arbeit leisten sie seit Jahrzehnten wertvollen Dienst am Nächsten.
Der Duft von gebrannten Mandeln, Bratwurst und Schmalzkuchen liegt ab Mittwoch wieder in der Luft: Um 11 Uhr wird der diesjährige Weihnachtsmarkt eröffnet. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Budenzauber rund um den Marktplatz und um dem Schuhhof.
Für viele Kinder gehört es zu Weihnachten einfach dazu. Einen Wunschzettel schreiben, malen oder basteln und ihn an eines der drei niedersächsischen Weihnachtspostämter schicken. Die älteste Filiale liegt in Hildesheim und beginnt
Auftaktwochenende auf dem Bad Harzburger Wintertreff und der Eisbahn: Einheimische und Gäste wärmen sich mit Heißgetränken auf und drehen erste Runden mit Schlittschuhen. Dem Eisbahnbetreiber spielt der Wintereinbruch in der Kurstadt in die Karten.
Treffen wegen der WM in diesem Winter Gesangseinlagen von Fußballfans und Adventschöre aufeinander? Die Betreiber von Weihnachtsmärkten sagen „nein”. Und das nicht nur, weil Fernseher dort verboten sind.