Alle Artikel zum Thema: Spurensuche Harzregion

Spurensuche Harzregion

Schicksale in der NS-Zeit

GZ Plus Icon Initiative setzt in Goslar sieben neue Stolpersteine zum Gedenken

Der Verein „Spurensuche Harzregion“ hat sieben neue „Stolpersteine“ in den Boden der Goslarer Altstadt eingelassen. Die Messingquader erinnern an Menschen, die in der NS-Zeit mitten in der Stadtgesellschaft Opfer der Willkür und des Terrors wurden.

Aktion des Vereins Spurensuche

GZ Plus Icon In Goslar erinnern sieben weitere Stolpersteine an NS-Opfer

Sieben weitere Stolpersteine erinnern mit ihren glänzenden Oberflächen im Goslarer Pflaster an eine Zeit, die alles andere als ruhmreich war – und an menschliche Schicksale, die sich im Nationalsozialismus mitten in der Stadtgesellschaft ereigneten.

Sieben neue Stolpersteine für Goslar

GZ Plus Icon Erinnern an Nazi-Opfer: Niemand kann Hermann Kassebaum helfen

Der Verein Spurensuche setzt am 25. Juni sieben weitere Stolpersteine zum Gedenken an Goslarer, die Opfer der Nazis geworden sind. Verein und GZ erinnern an diese Menschen. Dr. Stefan Cramer berichtet über das Schicksal von Hermann Kassebaum.

Sieben neue Stolpersteine für Goslar

GZ Plus Icon Erinnern an Nazi-Opfer: Ingeburg Boeglen wird nur 13 Jahre alt

Der Verein Spurensuche setzt am 25. Juni sieben weitere Stolpersteine zum Gedenken an Goslarer, die Opfer der Nazis geworden sind. Verein und GZ erinnern an diese Menschen. Dr. Stefan Cramer berichtet über das Schicksal von Ingeburg Boeglen.

Sieben neue Stolpersteine für Goslar

GZ Plus Icon Erinnern an Nazi-Opfer: Polizeioberinspektor Friedrich Ostheeren

Der Verein Spurensuche setzt am 25. Juni sieben weitere Stolpersteine zum Gedenken an Menschen, die in Goslar Opfer der Nazis geworden sind. Verein und GZ erinnern an diese Menschen. Oliver Turk berichtet über das Schicksal von Friedrich Ostheeren.

Wer von den Nazis umgebracht wurde

GZ Plus Icon Euthanasie-Morde: Die Namen und Schicksale der Goslarer Opfer

Es sind neun Namen, die für das Goslarer Morden der Nazis stehen. Als die braunen Machthaber ihre tödlichen Pläne an Kranken in die Tat umsetzen, sind auch Menschen aus der Nachbarschaft unter den Opfern. Dr. Stefan Cramer listet die Schicksale auf.

Ausstellung in Jakobi-Kirche Goslar

GZ Plus Icon Rechte Gewalt: „In der Geschichte gibt es keine Schlussstriche“

Fotograf Mark Mühlhaus zeigt seine Ausstellung zu Orten rechter Gewalt bis zum 11. Mai in der Jakobi-Kirche. Zur Eröffnung kommen am Sonntag knapp 50 Besucher. Die Veranstaltung ist Teil einer Reihe, die sich um das Kriegsende vor 80 Jahren dreht.

Patientenmorde in der Nazi-Zeit

Berliner Euthanasie-Ausstellung im Goslarer Kulturmarktplatz

Bis Kriegsende fielen etwa 300.000 Patienten durch Gas, Medikamente oder Nahrungsentzug einem Programm zum Opfer, das die Nazis unter beschönigender Überschrift durchzogen. Eine Ausstellung beleuchtet ab Mittwoch die Euthanasie-Morde des Regimes.

Ab April in Goslars Kulturmarktplatz

Berliner Ausstellung zeigt die Euthanasie-Verbrechen der Nazis

„Die nationalsozialistischen Euthanasie-Morde“ sind Gegenstand einer Wanderausstellung aus Berlin, die ab dem 2. April im Goslarer Kulturmarktplatz Station macht. Sie ist bis zum 4. Mai zu sehen. Der Verein Spurensuche bietet Führungen an.

Jahrestag der Befreiung von Auschwitz

GZ Plus Icon Gedenken an Goslarer Opfer der Nationalsozialisten

Anlässlich des Holocaust-Gedenktages gedachte der Verein Spurensuche der Goslarer Opfer des Nationalsozialismus. Rund 50 Besucher kamen am 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz zur Veranstaltung am ehemaligen Judenhaus.

Lager bei Harlingerode

GZ Plus Icon Harzburger Schüler erforschen Schicksale von NS-Zwangsarbeitern

Eine AG am Werner-von-Siemens-Gymnasium in Bad Harzburg erforscht mit dem Verein Spurensuche Harz und dem Volksbund die Schicksale von Zwangsarbeitern. Den Anstoß für die Recherchen gab ein einsamer Grabstein auf dem Friedhof in Harlingerode.

Dokumentarfilm von 1984 wird gezeigt

GZ Plus Icon Der Tag, an dem Bad Harzburg gegen die SS auf die Straße ging

Im Mai 1984 gingen in Bad Harzburg Tausende auf die Straße, um gegen ein geplantes Treffen ehemaliger SS-Angehöriger zu demonstrieren. Aus Kreisen des Jugendtreffs wurde darüber ein Film gedreht, der nun, 40 Jahre später, erneut aufgeführt wird.