Menschengemachte Mülldeponie Meer - die Plastikflut im Wasser steigt stetig. Was tun gegen gefährliche Partikel? Forschern aus Hannover ist ein erstaunlicher Weg eingefallen: ein spezielles Gel.
Biomüll ist eine gute Sache: Ein Teil des Abfalls, den man erzeugt hat, kommt zurück in den Kreislauf, etwa als Kompost in den Garten. Doch der Inhalt so mancher Biotonne ist alles andere als bio.
Es geht um illegale Abfalltransporte quer durch Europa. Seit mehr als fünf Jahren ermitteln verschiedene Behörden, jetzt haben sie neue Beweismittel gesichert.
Das Mehrwegsystem ist ein uraltes Beispiel für erfolgreiche Kreislaufwirtschaft. Doch das niedrige Glaspfand führt zu Verschmutzung. Wie wahrscheinlich ist eine Reform?
Die radioaktiven Abfälle sollen aus der Schachtanlage Asse geborgen werden. Auf dem jahrelangen Weg dahin war nun ein erster Blick in eine Kammer möglich, die als eine starke Radonquelle gilt.
Müllberge aus Mode sind inzwischen sogar aus dem All erkennbar. Der Aufbau einer Kreislaufwirtschaft könne nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll sein, zeigt ein neuer Bericht.
Die Plastikflasche oder die Zigarette einfach aus dem Fenster werfen? Das kann in Italien nun richtig teuer werden. Im Extremfall werden bis zu 18.000 Euro fällig - auch bei ausländischen Urlaubern.
Etliche Staaten entsorgten vor Jahrzehnten mitten im Atlantik Fässer mit Atommüll. Mit Hilfe eines Tauchroboters ist eine Expedition ihnen nun auf die Schliche gekommen.
Das marode Atommülllager Asse droht abzusaufen. Weil einsickerndes Wasser zuletzt neue, unbekannte Wege nahm, stieg die Sorge sogar. Jetzt erfolgte ein konkreter Schritt in Richtung Bergung.
Etliche Staaten entsorgten vor Jahrzehnten mitten im Atlantik Fässer mit Atommüll. Wo genau sie sind, war lange unklar. Eine Expedition kommt ihnen jetzt auf die Schliche.
Nach rund 30 Jahren zu See werden Schiffe ausgemustert. Viele werden in Südasien abgewrackt - unter schwierigen Bedingungen für Arbeiter und Umwelt. Eine neue Regelung soll das jetzt ändern.
Mitten im Atlantik entsorgten vor Jahrzehnten etliche Staaten Fässer mit Atommüll. Wo genau sie sind und was sie mit ihrer Umgebung anrichten, ist unklar. Eine Expedition macht sich nun auf die Suche.
Viele Länder Südostasiens haben ein enormes Müllproblem. Besonders zeigt sich das am Fluss Citarum in Indonesien. Zeitweise ist vor lauter Abfällen kaum Wasser zu sehen. Woher kommt der ganze Dreck?
Jahrelang soll umweltschädlicher Plastikmüll aus Europa tonnenweise bis in die entferntesten Winkel der Welt gebracht worden sein. Die Behörden in Spanien setzen dem illegalen Geschäft nun ein Ende.
Alte Schiffe müssen abgewrackt und im besten Fall recycelt werden. Bislang fehlten in Deutschland aber Werften, die das anbieten können. In Ostfriesland steht eine Werft dafür nun in den Startlöchern.
Alte Schiffe müssen abgewrackt und im besten Fall recycelt werden. Bislang fehlten in Deutschland aber Werften, die das anbieten können. Das soll sich nun ändern.
Ob verwelkte Blumen, gammliger Salat oder Obstreste: Organischer Abfall kommt in die braune Tonne. Da aber landen mitunter auch Plastik, Glas oder Blech. Für die Abfallbranche ist das ein Ärgernis.
An Land, in der Luft, in den Meeren: Seit Jahrzehnten reichert sich Mikroplastik in der Umwelt an. In den kommenden Jahrzehnten dürfte die Menge noch deutlich steigen, warnen Forscher.
Nach Medienberichten könnte sich die Einlagerung von radioaktiven Stoffen im Schacht Konrad in Niedersachsen deutlich verzögern. Das Bundesumweltministerium sieht dagegen keinen Anlass zur Sorge.
Im Abfallbunker eines Recyclingunternehmens in Paris bricht Feuer aus. Die Flammen in dem Plastik- und Papierabfall kann die Feuerwehr schwer ersticken.
Kurz vor dem Beginn der Brutzeit im Wattenmeer haben Insulaner und Gäste auf der Nordseeinsel Spiekeroog Müll gesammelt. Vor allem Netzfetzen gefährden Jungvögel. Es gab auch einen besonderen Fund.
Die Spezialwaggons sind mit hochradioaktiven Abfällen beladen. Die Reise führt für den Transport von Frankreich aus nach Baden-Württemberg. Er ist Teil des Endes einer Ära.
Die Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Atommüll kommt schrittweise voran. Einige Orte sind nicht mehr Teil der Suche - auch in Niedersachsen.
Die Nazi-Zeit ist nahe der Harz-Stadt Clausthal-Zellerfeld bis heute bemerkbar: Auf dem Gelände einer ehemaligen Munitionsfabrik sind giftige Chemikalien im Boden. Das soll sich ändern.
Es ist eine Suche, bei der am Ende niemand seinen Namen lesen will: Wo kann der hochradioaktive Abfall der Atommeiler eingelagert werden? Mögliche Standorte gibt es fast überall - noch.
Wohin nur mit dem ganzen deutschen Atommüll? Diese Frage hat auch nach dem Abschalten der Atomkraftwerke eine große Sprengkraft. Kritiker sehen Gefahren nicht nur bei der laufenden Endlagersuche.
Anfang Oktober verursachte ein Großbrand auf einem Lagerplatz für Abfälle in Bardowick im Landkreis Lüneburg einen Millionenschaden. Die Entsorgungsfirma weist auf ein Sicherheitsrisiko hin.
Noch immer wissen viele Menschen nicht, wohin mit alten Elektrogeräten. Die Folge: Sie werden häufig falsch entsorgt. Mit einem neuen Gesetz will die Ampel die Rücknahme im Handel erleichtern.
Nach dem Winterhochwasser musste in Niedersachsen vielerorts monatelang angespülter Müll geborgen und aufwendig entsorgt werden. Um dem vorzubeugen, wird auf die Mithilfe der Bevölkerung gesetzt.
In die marode Schachtanlage Asse dringt Wasser ein. Daher soll der Atommüll dort geborgen werden. Für das langjährige Projekt stehen nun die nächsten Schritte an.
Alljährlich landen in Deutschland an die 65 Millionen Tonnen Abfälle auf Mülldeponien. Doch deren Zahl und Kapazitäten sinken. Vor allem die Baubranche fürchtet einen drohenden Abfallnotstand.
Vom Autoreifen bis zum Kühlschrank: In den niedersächsischen Wäldern wird sehr viel Müll entsorgt. Das birgt nicht nur Risiken für den Wald, sondern auch für die Gesundheit.
Ein Kunde will drei alte Elektrogeräte in einer Aldi Nord-Filiale zurückgeben: einen Mixer, ein Ladekabel und ein Rasierapparat. Was harmlos klingt, hat ein Nachspiel vor Gericht.
Radioaktiver Müll aus dem maroden Atommülllager Asse soll schnell geborgen werden - unter anderem mithilfe eines Zwischenlagers. Das bereitet aber Probleme.
Die Müllabfuhr war lange eine Männerdomäne. Inzwischen werben viele Städte um Abfallwerkerinnen - so die offizielle Bezeichnung. In Hannover hatte die Kampagne „Trittbrettfahrerinnen gesucht“ Erfolg.
Im maroden Atommülllager Asse in Niedersachsen nimmt einsickerndes Wasser neue, unbekannte Wege. Für die Aufsicht gibt es keinen Grund für Alarmismus, aber für beschleunigtes Handeln.
Deutschland führt viel weniger Plastikmüll aus als noch vor zehn Jahren. Doch EU-weit steht das Land deutlich an der Spitze. Und weiterhin landen jedes Jahr Millionen Tonnen Plastik in den Ozeanen.
Das marode Atommülllager Asse droht abzusaufen. Während das einlaufende Wasser aber lange Zeit in nahezu konstanten Mengen aufgefangen wurde, gibt es aktuell Veränderungen, die Besorgnis auslösen.
China gilt als Umweltsünder. Der rasante Aufstieg der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt ging auch zulasten der Natur. Berlin und Peking wollen sich nun zu bestimmten Themen enger austauschen.
Für die Altpapier- und Altglas-Container, die aus der Bad Harzburger Fritz-König- und der Deilichstraße entfernt wurden, sind neue Standorte gefunden. Das haben jetzt die Kreiswirtschaftsbetriebe Goslar mitgeteilt. Die Hälfte ist bereits aufgestellt.
Die Mitgliederversammlung des Naturschutzbundes (Nabu) Goslar fordert Unternehmer Folkert Bruns per Resolution auf, das angeforderte Entsorgungskonzept für seine Deponie auf der ehemaligen „Mergelgrube“ im Fliegerhorst zeitnah vorzulegen.
Verpackungsmüll ist ein Problem in der EU, pro Nase und Jahr sind es fast 190 Kilogramm. In Brüssel ist man sich einig: Verpackungen sollen weniger, kleiner, wiederverwendbar und recycelbar werden.
Mit der gelben Tonne, die Anfang des Jahres eingeführt wurde, sollten die Probleme mit Verpackungsabfällen, die zuvor im gelben Sack gesammelt wurden, beendet sein. Doch auch jetzt gibt es immer wieder Beschwerden.
Auch das ist Globalisierung: Ein kleiner Teil des Plastiks, der in Deutschland im Müll landet, wird nach Asien verschifft. Solche umstrittenen Ausfuhren waren stark gesunken, nun wird es wieder mehr.
Seit fünf Jahren dokumentieren griechische Fischer im Auftrag einer Stiftung den Müll, den sie bei der Arbeit „fangen”. Nun ziehen die Verantwortlichen eine erste Bilanz.
Während der Europäischen Woche der Abfallvermeidung haben sich Schulen aus dem Landkreis Goslar an einem Ideen- und Fotowettbewerb zur Abfallvermeidung beteiligt. Europaministerin Wiebke Osigus hat jetzt Jugendliche aus drei Schulen geehrt.
Wegen des Hochwassers kann die Müllabfuhr derzeit nicht alle Haushalte im Landkreis Oldenburg anfahren. Wenn einzelne Straßen oder Abschnitte gesperrt sind, bemüht sich die Müllabfuhr um Ersatztermine, wie der Landkreis am Freitag mitteilte. Ansonsten werden die Mitarbeiter (...).
Per Gesetz sollten Plastik-Einwegverpackungen bei Essen zum Mitnehmen eingedämmt werden. Doch die Mehrweg-Angebotspflicht ist praktisch wirkungslos geblieben, bemängeln Umwelt- und Verbraucherschützer.
Die schnelle Bestellung im Internet, der Kaffee zum Mitnehmen: Die EU-Länder wollen Verpackungsmüll in Europa stark reduzieren. Dafür sollen unter anderem die Hersteller liefern.
Ein Lager für Atommüll direkt auf der Grenze zwischen Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen - darüber gab es seit Jahren Streit. Die Bundesumweltministerin hat nun entschieden.
„Weniger ist mehr“, hieß die Devise im Fotowettbewerb zur Europäischen Woche der Abfallvermeidung. Sieben weiterführende Schulen aus dem Landkreis haben sich mit 15 Beiträgen beteiligt, um drei Hauptpreise zu ergattern. Am 17. Januar ist Preisverleihung.
Auch bisher konnte altes Speiseöl dem Diesel beigemischt werden. Neu ist, dass es nun 100 Prozent sein dürfen. Die Hoffnung: den Straßenverkehr nachhaltiger machen. Doch es gibt einen Haken.
Die europäische Woche der Abfallvermeidung ist eine Initiative, die das Bewusstsein dafür schärfen soll, Müll zu vermeiden. Das Land Niedersachsen beging den Auftakt in diesem Jahr mit den Kreiswirtschaftsbetrieben Goslar im Kloster Wöltingerode.
Wohin mit all dem Plastikmüll? Mit einem Exportverbot wollen die EU-Gesetzgeber vor allem die Umweltzerstörung in Drittländern durch den Abfall aus der EU verhindern.
In ihrer Reihe „Harz-Wissen“ beschäftigt sich die GZ mit Abfallvermeidung und Recycling. Der erste Bericht befasst sich mit den Abfallmengen im Landkreis Goslar, die in den vergangenen Jahren nur leicht zurückgegangen sind.
Mit zahlreichen Ausstellern aus der Region sowie hochrangigen Gästen aus Politik, Verbänden und Wissenschaft startet Niedersachsen kommenden Montag mit einer Veranstaltung in Wöltingerode in die „Europäische Woche der Abfallvermeidung“.
Die weltweite Plastikverschmutzung ließe sich den UN zufolge deutlich reduzieren. Aber wie? Ein Abkommen soll dabei helfen. Die Verhandlungen stehen an einem wichtigen Punkt.
In Plastik verhedderte Meerestiere gehören zu den drastischsten Bildern der Verschmutzung der Weltmeere. Zwar gibt es immer mehr Technologien zur Beseitigung des Mülls - darauf dürfe man sich aber nicht verlassen.
Plastik bleibt weltweit ein Problem für die Umwelt. Im EU-Parlament wurde sich nun für die Verschärfung der Regeln für Verpackungen ausgesprochen. Aber noch können die Regeln nicht in Kraft treten.
Ein Unimog hat am Montag bei Arbeiten im Grabenbereich an der Bundesstraße 82 ein Fahrrad überfahren. Verletzt wurde aber niemand. Außerdem wurde auf dem Gelände der Mülldeponie in Harlingerode eingebrochen und ein Elektrogerät gestohlen.
Rund 20 Kilo Elektroschrott fallen jährlich pro Kopf in Deutschand an. Das belastet nicht nur das Klima erheblich. Mit einer Petition richtet sich ein Aktionsbündnis nun an Umweltministerin Lemke.
Grünschnitt, Stauden und Gehölzreste fallen im Herbst in großen Mengen in Gärten an. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ruft dazu auf, die Grünabfälle bei den Entsorgungsbetrieben der Städte, Landkreise oder Gemeinden wegzuwerfen. „Auf keinen Fall darf (...).
Nach einem zentralen Zwischenlager für Atommüll muss nach Auffassung von Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) erneut gesucht werden. Ein solches Lager für schwach- und mittelradioaktiven Müll ist bisher im Dreiländereck zwischen Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen (...).
Die Kreiswirtschaftsbetriebe Goslar, die für die Müllentsorgung im Landkreis zuständig sind, rechnen beim Wechsel vom gelben Sack auf die gelbe Tonne mit vielen Fragen und auch Beschwerden. Die politisch gewollte Umstellung wird jetzt vorbereitet.
Die Drogeriemarktkette Rossmann hat Vorwürfe der Deutschen Umwelthilfe (DUH) zurückgewiesen, Elektro-Altgeräte nicht wie gesetzlich vorgeschrieben in den Filialen zurückzunehmen. „Wir erfüllen nicht nur die gesetzlichen Vorgaben, sondern gehen sogar über diese hinaus”, (...).
Ein bis zu sechs Meter hoher Haufen Sperrmüll ist am Mittwoch in Bremen in Brand geraten. „Der Rauch zieht in den Ortsteil Blockland. Anwohner sollten deshalb Fenster und Türen schließen”, sagte ein Sprecher der Feuerwehr. Es gebe keine Verletzten.
Der Halbjahresbericht der Kreiswirtschaftsbetriebe fällt durchwachsen aus. Zwar gibt es weniger Erlöse aus der Abfallverwertung, allerdings sinken auch die Ausgaben. Mehrere Stellen im Rettungsdienst können jedoch nicht besetzt werden.
Ein Zwischenlager für Atommüll direkt auf der Grenze zwischen Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen - ist das notwendig? Darüber gibt es seit Jahren Streit. Nun haben Fachleute eine Stellungnahme abgegeben.
Gebrauchte Elektroprodukte müssen als Elektroschrott entsorgt werden. Doch häufig landen die Sachen im Restmüll oder in der Gelben Tonne. Ein Vertreter der Abfallbranche ist tief besorgt.
Eigentlich ist Klärschlamm ein schadstoffreiches Abfallprodukt. In einer neuen Verbrennungsanlage in Helmstedt soll der Stoff aber nun verwertet werden. Wie das funktioniert, schaut sich zur Eröffnung auch Niedersachsens Ministerpräsident an.
Die Rotorblätter von Windrädern werden nach Ende ihrer Nutzungsdauer nicht wiederverwertet, sondern zumeist verbrannt. Das müsse sich ändern, mahnt der Entsorgungswirtschaftsverband an.
In der Entsorgungsanlage „Im Heiligenholze“ werden Abfälle fast jeder Art für den Weitertransport gesammelt. Das erfordert eine Menge Fachwissen, schwere Gerätschaften und neue Auszubildende. Die Mitarbeiter warnen vor falschem Wegwerfen von Akuus.
Weltweit werden Lebensmittel verschwendet. Die Vereinten Nationen wollen den Müll bei Verbrauchern und im Handel bis 2030 halbieren. Um das zu erreichen, präsentiert die EU-Kommission neue Regeln.
Mehr recyceln und möglichst wenig Abfall produzieren - so will das die EU. Doch nach Einschätzung des Europäischen Rechnungshofs droht ein Ziel nun zu scheitern.
Seit einem Jahr können Verbraucherinnen und Verbraucher ausgediente Elektrokleingeräte einfach beim Einkaufen im Supermarkt entsorgen. Doch genutzt wird die Möglichkeit kaum. Umweltschützer machen dafür den Handel verantwortlich.
Sämtliche Atomkraftwerke in Deutschland stehen still. Ungeklärt ist weiterhin die Frage nach der Lagerung des Mülls. Eine schnelle Lösung ist nicht in Sicht.
Sämtliche Atomkraftwerke in Deutschland stehen still. Ungeklärt ist weiterhin die Frage nach der Lagerung des Mülls. Eine schnelle Lösung ist nicht in Sicht - und führt aus Sicht einer Studie zu neuen Problemen.
Der Bundesrechnungshof hat das geplante Atommüllzwischenlager an der Grenze zwischen Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen kritisiert. Die Wirtschaftlichkeit des geplanten Lagers sei nicht ausreichend belegt, kritisierte der Rechnungshof in einer Mitteilung. Konkret teilte (...).
Abgemagert und dehydriert wurde ein kleiner Fuchs in Acocks Green nahe Birmingham gefunden. Das Tier hatte sich in einem Stück Müll verfangen, aus dem es sich nicht mehr befreien konnte.
ein rotweißes Logo steht auf Müllabfuhr-Fahrzeugen oder auf Glas- oder Papiercontainern am Straßenrand: Das Familienunternehmen Der Remondis ist schon seit langem auf Wachstumskurs.
Mehr Mülltrennung und weniger nicht wiederverwendbarer Müll: Viele Länder der EU müssen beim Recyceln besser werden. Das zeigt eine Analyse der Europäischen Umweltagentur. Die EU-Kommission gibt Empfehlungen.
Recycling von Plastik ist gut. Umweltministerin Lemke würde zum Schutz der Meere allerdings gern noch früher ansetzen - und Plastikmüll möglichst vermeiden.
Illegale wilde Müllhalden sind nicht nur eine Umweltsünde, sie kosten auch viel Geld. Der Landkreis Goslar geht davon aus, dass auch dieses Jahr mehr als 200 Anzeigen bei ihm gestellt werden. Allein die Bearbeitung der Fälle sorge für enorme Kosten.