Autozulieferer wollen mehr Gehör in klimapolitischer Debatte
In der Diskussion über mehr Investitionen und politische Förderprogramme für klimaschonendere Technologien im Verkehr verlangen große Autozulieferer mehr Mitsprache. Bisher werde etwa die Produktion vieler Bauteile für emissionsfreie Fahrzeuge in bestimmten EU-Regeln zum ökologischen Umbau der Wirtschaft „nicht explizit miteingeschlossen oder durch Hürden fast unmöglich gemacht”, hieß es am Dienstag bei Continental. Dies könnte auch Folgen für das Geschäft der Zulieferer mit CO2-armer oder -freier Technik haben, kritisierte der Dax-Konzern aus Hannover. Dabei seien gerade hier weiterhin erhebliche und effektive Investitionen nötig.