Zulieferer wie Bosch, Conti und ZF kämpfen mit Auftragsflaute, Jobabbau und der schwierigen Umstellung auf E-Mobilität. Wer steckt die Krise besser weg – und warum?
Continental verkauft ein Geschäftsfeld mit 16.000 Beschäftigten an ein US-Unternehmen. Die Kunststofftechniksparte Contitech soll sich dadurch stärker auf das Industriegeschäft konzentrieren.
Beim Autozulieferer ZF läuft es seit Jahren schlecht. Nun spitzt sich die Krise zu: Der Konzern macht im ersten Halbjahr erneut Miese. Die Aussichten sind trüb – auch beim Stellenabbau.
Die Mitarbeiter im Hildesheimer Bosch-Werk bangen um ihre Zukunft. Gespräche mit dem Betriebsrat brachten bisher keine Lösung. Jetzt soll eine Schlichtung helfen.
Der Autozulieferer ZF ist in einer finanziellen Schieflage. Die Belegschaft geht auf die Straße, um sich gegen weitere Einschnitte zu wehren. Es sind tausende Arbeitsplätze in Gefahr.
Beim angeschlagenen Autozulieferer ZF rumort es gewaltig. Der Betriebsrat möchte keine weiteren Sparmaßnahmen hinnehmen. Nun will die Belegschaft auf die Straße gehen.
Die Autobranche steckt in der Krise. Das trifft auch Zulieferer wie Bosch. Der Abbau Tausender Stellen ist geplant. Vielen Beschäftigten wird außerdem die Arbeitszeit gekürzt - mit Folgen fürs Gehalt.
Die Mitarbeiter im Hildesheimer Bosch Werk bangen um ihre Zukunft. Erste Verhandlungen zwischen Unternehmen und Betriebsrat waren im Mai geplatzt. Jetzt will Bosch die Gespräche wieder aufnehmen.
Es ist einer seiner ersten Auftritte als Ministerpräsident – und Olaf Lies greift Bosch frontal an. Was hinter dem Eklat um das Werk in Hildesheim steckt.
Der Gewinn bei Bosch ist im vergangenen Jahr eingebrochen. Dafür gibt es mehrere Gründe. Nun kommen die US-Zölle hinzu. Das trübt den Ausblick - und könnte Folgen für Mitarbeiter haben.
Das Wachstum bei Bosch war zuletzt mühevoll. Ein ähnlicher Kraftakt gelingt 2024 nicht. Die Schwaben bekommen die Wirtschaftslage deutlich zu spüren. Was droht dem Konzern und seinen Beschäftigten?
Die Autobranche steckt in der Krise. Das macht sich auch beim Zulieferer Continental und seiner Kunststofftechniksparte Contitech bemerkbar. Jetzt stehen hunderte Arbeitsplätze auf der Kippe.
Die Autoindustrie schwächelt. Das merkt auch der Zulieferer Mahle ganz deutlich. Wie lief das Jahr 2024 und welche Erwartungen hat das Stiftungsunternehmen für 2025?
Schon vor der aktuell schwachen Branchenlage hat Conti im konjunkturanfälligen Zuliefergeschäft an Autobauer immer wieder rote Zahlen geschrieben. Nun folgt nach langer Prüfung die Konsequenz.
Das Geschäft in der Autobranche schwächelt - auch beim Zulieferer Bosch. Nun sind wieder Pläne für einen Stellenabbau bekanntgeworden. Dieses Mal bei einer Tochterfirma für Software.
Recaro, schwäbischer Produzent von Sitzen für Sportwagen mit langer Tradition, gibt die Fertigung in Deutschland auf. Sie wandert nach Italien ab. Was bedeutet das für die Beschäftigten?
Die Autobranche steckt tief in der Krise. Das trifft auch Zulieferer wie Bosch. Der Abbau Tausender Stellen ist geplant, bei vielen Beschäftigten in Deutschland wird zudem die Arbeitszeit reduziert.
Die Autobranche steckt tief in der Krise. Das trifft auch Zulieferer wie Bosch. Der Abbau Tausender Stellen ist geplant, bei vielen Beschäftigten in Deutschland wird zudem die Arbeitszeit reduziert.
Der Automobilzulieferer Bosch will mehr Stellen streichen als bislang bekannt. Allein im Geschäftsbereich für Fahrzeugsoftware gibt es einen Anpassungsbedarf von 3.500 Stellen bis Ende 2027 – davon etwa die Hälfte in Deutschland, wie eine Sprecherin mitteilte. Zudem stehen (...).
Der Automobilzulieferer Bosch will mehr Stellen streichen als bislang bekannt. Allein im Geschäftsbereich für Fahrzeugsoftware gibt es einen Anpassungsbedarf von 3.500 Stellen bis Ende 2027 – davon etwa die Hälfte in Deutschland, wie eine Sprecherin mitteilte. Zudem stehen (...).
Das Geschäft in der Autobranche schwächelt - auch beim Zulieferer Bosch. Nun verkündet das Management die nächste Hiobsbotschaft. Der Betriebsrat kündigt Widerstand an.
ZF im Krisenmodus: Hohe Schulden und Investitionsdruck machen dem Konzern zu schaffen. Der Automobilzulieferer will in den nächsten vier Jahren Tausende Stellen streichen - und so die Kurve kriegen.
Beschäftigte des Autozulieferers ZF müssen um ihre Jobs bangen. Um effizienter zu werden, will der Konzern deutlich schrumpfen. Der Betriebsrat zeigt sich kämpferisch.
Beim Aktionärstreffen von Conti gehen die Ansichten über den Konzernumbau auseinander. Im Saal wurde mehr Tempo gefordert, vor der Tür protestieren Mitarbeiter gegen die Pläne.
Bosch will Stellen streichen, um im internationalen Wettbewerb nicht ins Hintertreffen zu geraten. Dagegen gingen zuletzt Tausende Beschäftigte auf die Straße. Nun kommt Bewegung in den Konflikt.
Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental hat im ersten Quartal die Probleme in der Autozulieferung stark zu spüren bekommen und im laufenden Geschäft rote Zahlen eingefahren. Die Sparte rutschte mit einer um Sondereffekte bereinigten Ergebnismarge vor Zinsen (...).
Rekordumsatz und etwas mehr Beschäftigung: Das Jahr 2023 lief für die Autobranche in Deutschland auf den ersten Blick gut. Eine neue Studie zeigt aber auch Probleme.
Continental will weltweit mehr als 7000 Stellen streichen. Dem Sparkurs fallen auch zwei Standorte in Hessen zum Opfer. Zudem soll es Umstrukturierungen geben.
Bei Bosch sollen mehrere Tausend Stellen wegfallen. Aus Sicht des Konzerns ist das nötig, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Der Unmut in der Belegschaft aber wächst - Tausende tragen ihn auf die Straße.
Continental zieht bei der schwächelnden Autozuliefersparte die Zügel an. In diesem Jahr soll das aufgelegte Sparprogramm dort erste Ergebnisse liefern.
Der Autozulieferer ZF hat hohe Schulden. Um wettbewerbsfähiger zu werden und die Transformation zur E-Mobilität besser zu bewältigen, will der Konzern Kosten sparen.
Continental auf Sparkurs: Nicht nur in der Verwaltung, auch im Forschungs- und Entwicklungsbereich fallen Stellen weg. In Deutschland wird die Zusammenlegung von Standorten geprüft.
Der Continental-Konzern will wegen seiner Sparbemühungen in der schwächelnden Autozulieferung weltweit rund 7150 Stellen kürzen. Das entspricht mehr als drei Prozent der Gesamtbelegschaft. Zusätzlich zu den bereits angekündigten Maßnahmen in der Verwaltung der Sparte sind (...).
Die Transformation in der Autoindustrie und die wirtschaftliche Lage machen Bosch zu schaffen. Bis spätestens 2025 wollte der Konzern eine wichtige Zielmarke erreichen. Das wird vorerst nichts.
In den Bereichen Entwicklung, Verwaltung und Vertrieb droht ein größerer Stellenabbau. Das Unternehmen erklärt das mit der Transformation der Automobilindustrie.
Continental-Chef Nikolai Setzer will den Autozulieferer weiter verschlanken. Nachdem das Verbrennergeschäft bereits als Vitesco abgespaltet wurde, stellt er nun weitere Teile des Autoteile-Segments auf den Prüfstand.
Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental will seine kränkelnde Autozuliefersparte mit tausenden Stellenstreichungen wieder rentabel machen. Ab 2025 soll eine jährliche Kostenentlastung von 400 Millionen Euro im Verwaltungsbereich greifen, wie das Dax-Unternehmen (...).
Continental will in der schwächelnden Autozuliefersparte nach einem Medienbericht weltweit mehrere Tausend Stellen streichen. In der Automotive-Sparte, in der auch Geschäfte mit Displays und Fahrassistenzsystemen gebündelt sind, sollen weltweit rund 5500 Stellen abgebaut (...).
Attraktivitätsverlust am Wirtschaftsstandort Deutschland? Immer mehr Zulieferer in der Autobranche planen Investitionsverlagerungen ins Ausland. Der VDA sieht die Politik in Zugzwang.
Der fränkische Zulieferer Schaeffler hatte sich in der Finanzkrise mit der Übernahme von Conti beinahe verhoben. Jetzt will er mit Vitesco einen weiteren Teil aus dem einstigen Conti-Imperium übernehmen.
Apple will angesichts geopolitischer Spannungen mit China seine Lieferketten diversifizieren. Zulieferer Foxconn plant seine Geschäfte in Indien deutlich zu vergrößern.
Weil ein Zulieferer in Slowenien nach einem Hochwasser nicht liefern kann, muss VW die Produktion drosseln. Der Konzern will das Problem nun bis Jahresende lösen.
Die Herausforderungen für die Autozulieferer in Deutschland sind gewaltig. Sie müssen sich zum Teil komplett neu erfinden - und das in unsicheren Zeiten. Wie kann das gelingen?
Der Autozulieferer Continental hat seine Geschäftsaussichten für dieses Jahr wegen eines schwächeren Ersatzreifengeschäfts etwas gedämpft. So dürfte der Gesamtumsatz bei 41,5 Milliarden bis 44,5 Milliarden Euro liegen, wie der Dax-Konzern am Mittwoch mitteilte. Bisher standen (...).
Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental hadert weiter mit den Geschäften im Autozulieferbereich. Im zweiten Quartal fuhr dieser Unternehmensbereich mit einer um Sondereffekte bereinigten operativen Marge von minus 0,6 Prozent im Tagesgeschäft Verluste ein, wie (...).
Tausende Arbeitsplätze bei Bosch hängen noch vom Geschäft mit dem Verbrenner ab. Der Wandel zur E-Mobilität führt zu Verunsicherung. Nun soll eine Vereinbarung für mehr Sicherheit sorgen - zumindest bis 2027.
Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental ist beim geplanten Rückzug aus Russland einen wichtigen Schritt weiter. Das Werk in der Stadt Kaluga mit 1100 Beschäftigten wurde an das russische Unternehmen S8 Capital verkauft, wie der Dax-Konzern am Montag in Hannover (...).
Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental hat im ersten Quartal operativ mehr verdient als erwartet. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) ist den Angaben zufolge im ersten Quartal um 35 Prozent auf 578 Millionen Euro geklettert, (...).
In der Besetzung von Führungspositionen mit Frauen liegt die deutsche Wirtschaft verglichen mit manchen anderen Ländern noch relativ weit zurück. Ein großer Player der Autobranche passt jetzt seine Pläne an.
In der Besetzung von Führungspositionen mit Frauen liegt die deutsche Wirtschaft verglichen mit manchen anderen Ländern noch relativ weit zurück. Ein großer Player der Autobranche passt jetzt seine Pläne an.
Die Untersuchungen der Staatsanwaltschaft Hannover zur Rolle von Continental in der VW-Dieselaffäre könnten nach langer Ermittlungsdauer jetzt durch Äußerungen eines Insiders entscheidend vorankommen. „Ein Beschuldigter hat ausführlich ausgesagt”, hieß es am Freitag bei (...).
Wieder nur eine Online-Hauptversammlung, und diesmal mit erheblichem Technik-Stress. So mancher Anteilseigner von Continental ärgerte sich über die Art und Weise, wie das Aktionärstreffen abgehalten wurde.
Wieder nur eine Online-Hauptversammlung, und diesmal mit erheblichem Technik-Stress. So mancher Anteilseigner von Continental ärgerte sich über die Art und Weise, wie das Aktionärstreffen abgehalten wurde. Auch inhaltlich gab es kritische Fragen an die Führungsspitze.
Beim globalen Geschäft mit dem autonomen Fahren bringen sich Autokonzerne und -zulieferer in Position. Der Continental-Konzern macht jetzt in den USA einen weiteren Schritt. Fahren schon in mittlerer Frist große Sattelschlepper von selbst über den Highway?
Die Conti-Aktionäre treffen sich zu jährlichen Versammlung, wieder nur online. Die Konzernspitze will Lage und Kurs des Autozulieferers darlegen. Einige Themen dürften Gesprächsstoff bieten.
Die Leonischen Drahtwerke galten einst als Inbegriff für solides Unternehmertum. Die Leoni AG ist nun seit Jahren auf Schlingerkurs. Bald dürfte ihre Zeit an der Börse vorbei sei - und die Aktionäre stehen dann mit leeren Händen da.
Gegen die Nutzung Künstlicher Intelligenz gibt es trotz wachsender Verbreitung in der Industrie große Vorbehalte. Wie sind Kontrolle und ethische Leitlinien möglich, ohne den Anschluss zu verpassen?
Gegen die Nutzung Künstlicher Intelligenz auf breiter Basis haben viele Menschen noch große Vorbehalte. Gleichzeitig ist maschinelles Lernen aus der Industrie nicht mehr wegzudenken. Wie sind Kontrolle und ethische Leitlinien möglich, ohne den Anschluss zu verpassen?
Autotechnik- und Reifenhersteller kämpfen sich weiter durch die Mehrfach-Krise. Hohe Abschreibungen ließen die Conti nur knapp an einem Verlust vorbeischrammen. Wie wird 2023?
Autotechnik- und Reifenhersteller kämpfen sich weiter durch die Mehrfach-Krise aus Kriegsfolgen, Teilemangel und Lieferkettenstress. Hinzu kamen im vergangenen Jahr hohe Abschreibungen, die Conti nur knapp an einem Verlust vorbeischrammen ließen. Wie wird 2023?
Der Industrie- und Autozulieferer will künftig stärker in den USA investieren. Konzernchef Rosenfeld sieht dort bessere Wachstumschancen als in Europa.
Dass die CO2-Emissionen runter müssen, ist mittlerweile vielen klar. Doch selbst dann bleiben aus Sicht von Bosch-Chef Stefan Hartung große Aufgaben. Für die gibt er sich aber optimistisch.
In Hannover haben am Mittwoch die Tarifgespräche für die rund 70.000 Beschäftigten in der deutschen Kautschukindustrie begonnen. Die Gewerkschaft IG BCE verlangt - ähnlich wie für andere Branchen - ein sogenanntes Inflationsgeld als Einmalzahlung gegen die starke Teuerung (...).
Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental hat im vergangenen Jahr seine Geschäfte wieder deutlich ausweiten können - blieb wegen hoher Kosten aber unter Druck. Der Umsatz legte laut vorläufigen Zahlen um rund 17 Prozent auf 39,4 Milliarden Euro zu, wie der Dax-Konzern (...).
In der Diskussion über mehr Investitionen und politische Förderprogramme für klimaschonendere Technologien im Verkehr verlangen große Autozulieferer mehr Mitsprache. Bisher werde etwa die Produktion vieler Bauteile für emissionsfreie Fahrzeuge in bestimmten EU-Regeln zum (...).
Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental hat eine strategische Partnerschaft mit dem US-amerikanischen Halbleiterunternehmen Ambarella bekannt gegeben. Gemeinsam wollen die Unternehmen Software- und Hardwaresysteme auf Basis von künstlicher Intelligenz (KI) für (...).
Volkswagens IT-Vorständin Hauke Stars hält die Rechnersysteme des größten europäischen Autokonzerns auch bei möglichem internationalen Datenklau für ausreichend geschützt. „Die geschäftskritischen Daten liegen in unseren drei Zentren hier in Wolfsburg”, sagte die Managerin (...).
Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental erweitert seinen Vorstand auf sechs Mitglieder und schafft ein neues Ressort für Integrität und Recht. Für diesen Bereich berief der Aufsichtsrat in seiner Sitzung am Mittwoch ab dem 1. Juli 2023 für drei Jahre den Juristen (...).
Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental hat die Hacker-Attacke auf seine IT-Systeme im Sommer nach Angaben aus dem Unternehmen erst nach rund vier Wochen bemerkt. Wie die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Mittwoch aus Konzernkreisen erfuhr, sollen die Cyber-Angreifer (...).
Was bedeutet der technologische Wandel für die deutsche Autoindustrie? Der Kanzler sieht Deutschland gut gewappnet - und spricht von den „besten Aussichten” für die Zukunft.
„Herausfordernd” ist eines der Hauptschlagworte, wenn Unternehmen über ihre durch Liefermängel, Inflation und Zinsauftrieb angespannte Kostenlage berichten. Auch Continental ächzt unter den Krisenfolgen. Die Verbraucher müssen wohl ihren Teil zur Bewältigung beitragen.
„Herausfordernd” ist eines der Hauptschlagworte, wenn Unternehmen über ihre durch Liefermängel, Inflation und Zinsauftrieb angespannte Kostenlage berichten. Auch Continental ächzt unter den Krisenfolgen.
Die hohen Rohstoffkosten, das wieder steigende Zinsniveau und anhaltende Probleme in den Lieferketten lasten auf dem Autozulieferer Continental. Für das dritte Quartal gab der Dax-Konzern aus Hannover am Donnerstag unterm Strich einen Verlust von 211 Millionen Euro bekannt (...).
Ein neues Bremssystem hat dem Autozulieferer Continental einen Auftrag über zwei Milliarden Euro eingebracht. Nach Angaben des Dax-Konzerns vom Mittwoch geht es um eine Technik, bei der zunächst an der Hinterachse keine Bremsflüssigkeit mehr zum Einsatz kommt. Vor allem (...).
Der Autozulieferer Continental heimst weiter viele Bestellungen für seine Displays für Autoinnenräume ein. So habe das Unternehmen weitere Großaufträge im Wert von über zwei Milliarden Euro erhalten, hieß es am Donnerstag vom Hannoveraner Dax-Konzern. Insgesamt hat Conti (...).
Bei der Internationalen Zuliefererbörse (IZB) der Autoindustrie treffen sich ab diesem Dienstag in Wolfsburg Vertreter der Branche. Am Vorabend wurde die Fachmesse im Allerpark eröffnet, sie dauert bis einschließlich Donnerstag. Nach Angaben der Veranstalter sind etwa 940 (...).
Der Autozulieferer Vitesco hat sich für die kommenden Jahre viel Wachstum mit Elektroautoteilen vorgenommen. Bis 2026 soll der Umsatz mit der Elektrifizierung auf insgesamt etwa 5 Milliarden Euro anziehen, wie das Unternehmen am Dienstag anlässlich einer Investorenveranstaltung (...).