Lichterfahrt: Trecker tuckern durch Clausthal-Zellerfeld

Zwsichenstopp vor der Marktkirche. Fotos: Neuendorf
Was in der Coronazeit als Protestaktion begann, ist mittlerweile (auch) eine Tradition im Advent geworden: Die Lichterfahrten der Trecker. Die GZ hat diese in Clausthal-Zellerfeld begleitet und geschaut, wer alles dabei war.
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Clausthal-Zellerfeld. Es war einmal eine Protestaktion, um auf die Sorgen und Nöte der Landwirtschaft während der Corona-Zeit aufmerksam zu machen. Und so entstanden die abendlichen Lichterfahrten im Advent, mit illuminierten Traktoren und anderem schweren Gerät. Sorgen und Nöte haben die Landwirte noch immer.

Leuchtend und hupend geht es durch Clausthal-Zellerfeld.
Doch die Lichterfahrten, wie die, die am Samstag durch Clausthal-Zellerfeld organisiert worden war, sind mittlerweile auch ein beliebter Programmpunkt in der Vorweihnachtszeit geworden. Organisiert wurde die Aktion wieder von Franzi und Jens Herberger, auf deren Hof die gut 20 Fahrzeuge auch starteten. Mit dabei waren auch Feuerwehr und Rettungsdienst – wobei die ihre Illumination natürlich schon von Amts wegen mit an Bord haben. Die übrigen Fahrzeuge – Traktoren aber auch Lastwagen und andere schwere Maschinen – waren aufwendig mit bunten und funkelnden Lichtern geschmückt worden.

Auch der Weihnachtsmann ist mit dabei.
Es ging einmal quer durch den Ort und auf den Platz vor der Marktkirche, wo tüchtig Fotos gemacht werden konnten, und auch der Weihnachtsmann kleine Präsente verteilte.