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„Die Macht möge mit dir sein“

Goslar: Feierliche Konfirmation in der Marktkirche

Zum Gruppenfoto stellen sich auf (hinten von links): Pfarrer Ralph Beims, Friedrich Falkner, Paul Peterson, Milan Pawlowski, Paul Nemitz, Mika Fricke, Julius Lawin, Julius Hudjetz, Mattis Westermann, Marlon Achilles, Linus Bothe, Pfarrerin Karin Liebl und Teamerin Hannah Rausche. Vorne von links: Anne Schwibs, Maria Nothnagel, Helene Heinicke, Melina Effenberger, Paula Krüger, Nele Dommnich, Josephine Rieger, Larina Hinze, Alexandra Schütz, und Larissa Schütz.  Foto: Martin Schenk

Zum Gruppenfoto stellen sich auf (hinten von links): Pfarrer Ralph Beims, Friedrich Falkner, Paul Peterson, Milan Pawlowski, Paul Nemitz, Mika Fricke, Julius Lawin, Julius Hudjetz, Mattis Westermann, Marlon Achilles, Linus Bothe, Pfarrerin Karin Liebl und Teamerin Hannah Rausche. Vorne von links: Anne Schwibs, Maria Nothnagel, Helene Heinicke, Melina Effenberger, Paula Krüger, Nele Dommnich, Josephine Rieger, Larina Hinze, Alexandra Schütz, und Larissa Schütz. Foto: Martin Schenk

20 Jugendliche bekannten sich bei der feierlichen Konfirmation am vergangenen Samstag in der Marktkirche zum christlichen Glauben. Passend zum Star-Wars-Tag stand die Predigt ganz unter dem Motto „Die Macht möge mit dir sein“.

Donnerstag, 09.05.2024, 11:00 Uhr

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Goslar. Die Marktgemeinde hat am vergangenen Samstag in einem festlichen Gottesdienst Konfirmation gefeiert. 20 Jugendliche bekannten sich in der Marktkirche zum christlichen Glauben und wurden feierlich eingesegnet. Den bewegenden Gottesdienst in dem wie zu Weihnachten gefüllten Gotteshaus gestalteten musikalisch Mitglieder der Goslarer Kantorei und Kantor Nils Fricke.

Pfarrer Ralph Beims nahm das Datum der Konfirmation, den 4. Mai und somit den „Star-Wars-Tag“, zum Anlass, über den Satz „Die Macht möge mit dir sein“ zu predigen. Er stellte heraus, dass dieser Satz etwas zutiefst Christliches beinhalte – nämlich, dass Gott letztlich die Urmacht der ganzen Welt, im tiefsten Grund die Liebe sei. Die Liebe mache es „dem Menschen möglich, in großer Freiheit zu leben.“ Dann klinge dieser Satz aus der Sternenwelt ganz irdisch und verweise auf die Erde. „Ich kann zum Beispiel unsere Gesellschaft gestalten, indem ich mich dafür einsetze, dass es gerechter zugeht in der Welt. Ich kann Gutes tun“, erklärte Beims.

Den Jugendlichen und allen anderen wünschte er, dass sie immer wieder Erfahrungen machen mögen – Erfahrungen, „in denen sich die Welt der Sterne und Boden der Realität berühren.“ Pfarrerin Karin Liebl begrüßte die Jugendlichen als vollwertige Mitglieder der evangelischen Kirchengemeinden in Goslar und betonte, dass sie auch zu der großen Gemeinschaft der aller Christinnen und Christen in der Welt gehört. red

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