Französisches Weinfest vor dem alten Rathaus in St. Andreasberg

Die französischen Gäste werden auf einem Weinfest würdig verabschiedet. Fotos: Jung
50 Jahre Partnerschaft mit Toques: Bei einem Weinfest in St. Andreasberg wurden die französischen Gäste würdig verabschiedet. Es gab traditionelle und moderne Musik. Nebenbei wurde auch gern am edlen Tropfen genippt.
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St. Andreasberg. Ein Weinfest hat es in der Bergstadt lange nicht mehr gegeben. Viele neugierige Besucher waren gekommen, um mit diesem Fest unter dem Motto Wein und Kulinarik die französischen Gäste aus Toques würdig zu verabschieden.

Die Menschen genießen das Konzert der Blaskapelle des Waldarbeiter-Instrumental-Musikvereins. Und dazu wird auch gerne am edlen Tropfen genippt.
Das Fest am alten Rathaus glich schon einem kleinen Stadtfest. Die Organisatoren hatten alles aufgefahren, sodass den Gästen aus Toques der letzte Tag ihres Besuches in guter Erinnerung bleibt. Es sei eine Woche mit tollen Erlebnissen gewesen, so Bürgermeister Wolfgang Langer in seiner Eröffnungsrede. Alte Freundschaften seien aufgefrischt und neue geschlossen worden. „Heute wollen wir den Abschluss feiern, ich wünsche uns ein tolles Fest“, schloss sich Ortsvorsteher Karl-Heinz Plosteiner an.

Harzer Volksmusik steuert der Heimatbund bei.
Und ein gelungenes Fest war es auf jeden Fall. Am Nachmittag erfreute der Heimatbund Ewerharz, Barkamt Annerschbarrich, mit traditioneller Harzer Volksmusik die französischen Gäste und die deutschen Festbesucher. Der Waldarbeiter-Instrumental-Musikverein unter Leitung von Karl-Heinz Plosteiner präsentierte ein schmissiges Blaskonzert zur Freude aller. Alle genossen dabei guten Wein und leckeres Essen.

Manifold spielt Rock und Pop bis in den späten Abend.
Der Abend gehörte Rock und Pop, präsentiert von der einheimischen Band Manifold. Die St. Andreasberger Sabine Kilzer, Hargit Geyer und Thomas Stille sowie die Braunlager Jens Koch und Ben Rees begeisterten mit Cover-Versionen unter anderem von Anastasia und Amy Macdonald. Bis in den späten Abend spielte die Band.
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