Alle Artikel zum Thema: Atommüll

Atommüll

„Tage der Standortauswahl“

Endlagersuche: Clausthaler Tagung bringt neue Hoffnung

Kann der jahrzehntelange Konflikt um die Atommüll-Entsorgung endlich gelöst werden? Die „Tage der Standortauswahl 2024“ an der TU Clausthal brachte neue Erkenntnisse und Hoffnung. Welche Rolle spielt die Region in der Zukunft der Endlagersuche?

Wohin mit dem Atommüll?

Ungelöste Endlagerfrage: Experten diskutieren in Goslar

In Goslar tagen Experten, um Antworten auf Fragen der Endlagerung hochradioaktiver Abfäller zu finden. Rund 300 Wissenschaftler tauschen sich aus. Die Endlagersuche wird indes noch einige Zeit dauern, voraussichtlich bis zum Ende der 2040er Jahre.

„Eine extrem billige Lösung“

Ostharz: Asse-Atommüll soll in diese Bunker eingelagert werden

 Ein Zwischenlager hat jahrelang Bestand und den Atommüll will doch eigentlich niemand haben. In Blankenburg und Halberstadt gibt es zwei Atom-Bunker, die als besonders sicher gelten – Geht es nach Initiativen, sollen diese den Atommüll aus der Asse aufnehmen.

Landtagswahlkreis 10 mit Schladen

Julia Mefs (Grüne) fordert mehr Sensibilität beim Thema Atomkraft

Die Salzgitteraner Sozialpädagogin Julia Mefs tritt im Wahlkreis 10 mit Schladen-Werla für Bündnis90/Die Grünen bei der Landtagswahl als Direktkandidatin an. Fest im Blick hat sie dabei die Themen Soziales und Integration sowie Ökologie.

Atommüll-Lager

GZ Plus Icon Dem Asse-Betreiber läuft die Zeit davon

Das marode Atommülllager droht abzusaufen, aber die BGE kommt bei der Bergetechnik und Notfallplanung voran. So gibt es erkennbare Fortschritte auf dem Weg die 126.000 Fässer in der Asse ab dem Jahr 2033 zu bergen.

Erneute Zweifel an Atommülllager

GZ Plus Icon Flickschusterei beim Endlager Schacht Konrad?

Bereits 60 bauliche Änderungen an dem Endlager haben Behörden genehmigt . Jetzt nähren mehrere Bundestagsabgeordnete um Victor Perli (Linke) erneut Zweifel an der Eignung des Lagers, ab 2027 radioaktiven Müll aus ganz Deutschland aufzunehmen.

Radioaktiver Abfall aus der Asse

Atommüll aus der Asse: Gesellschaft treibt Planungen voran

Die Zeit für die Rückholung des Atommülls aus der Asse drängt. Täglich dringt Wasser in das marode Bergwerk bei Wolfenbüttel ein. Dort lagern rund 126.000 Fässer mit schwach- und mittelradioaktiven Abfällen.

Asse: Suche nach Zwischenlager

GZ Plus Icon Wohin mit dem Atommüll aus der Asse?

Die Fässer mit dem schwach- und mittelradioaktivem Müll aus der Asse sollen ab 2033 geborgen werden. Vielleicht gibt es doch noch ein Zwischenlager außerhalb der Region zwischen Harz und Heide. Lange Zeit sah es danach nicht mehr aus.