K37 zwischen Zellerfeld und B242 weiterhin gesperrt

Die Arbeiten auf der K 37 zwischen dem Ortsausgang Zellerfeld und der Bundesstraße 242 dauern mindestens zwei Wochen länger. Die Strecke muss noch einmal gefräst werden. Dazu fehlt jedoch eine spezielle Baumaschine. Fotos: Neuendorf
Die Straßensanierung auf der K37 bei Clausthal-Zellerfeld verzögert sich. Nach vier Wochen sollte die Vollsperrung aufgehoben werden. Nun ist die Straße zwei weitere Wochen gesperrt. Grund sei auch eine spezielle Fräse, die nicht verfügbar sei.
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Clausthal-Zellerfeld. Seit vier Wochen lässt der Landkreis Goslar die Kreisstraße 37 zwischen dem Ortsausgang Zellerfeld und der Bundesstraße 242 sanieren. Die Arbeiten sollten heute laut Zeitplan eigentlich beendet werden. Doch noch immer klaffen tiefe Löcher im abgefrästen Asphalt. Und auch die Teerdecke fehlt noch.
„Die Arbeiten an der K37 werden sich um voraussichtlich zwei Wochen verzögern“, heißt es seitens des Landkreises auf GZ-Nachfrage. Die Fahrbahn müsse noch einmal gefräst werden, da stellenweise Verklebungen mit der alten Fahrbahndecke bestünden, erklärt Landkreis-Sprecherin Marieke Düber.

Bevor solche Löcher gefüllt werden, muss der Asphalt noch einmal abgefräst werden.
Um derartige Feinarbeiten auszuführen, sei jedoch eine spezielle Fräse nötig. Diese sei aber „aufgrund des aktuell hohen Baustellenaufkommens“ gerade nicht verfügbar. Dementsprechend verzögern sich nun auch die nachfolgenden Arbeiten: „Nach den Fräsarbeiten muss noch die Asphaltdeckschicht aufgebracht werden, dann folgt die Herstellung der Bankette und weitere Nebenarbeiten, wie das Fugenvergießen“, so Düber. Zum Abschluss würden dann die Markierungen aufgebracht. Derzeit plant der Landkreis, die Strecke am29. August wieder für den öffentlichen Verkehr freizugeben. „Voraussetzung dafür ist, dass keine unvorhersehbaren Behinderungen auftreten, die die Ausführung der Arbeiten verzögern“, schreibt die Kreisverwaltung.

Über diese Straße fahren auch die nächsten zwei Wochen nur die Baumaschinen.
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