Glosse von Frank Heine: Politik als haarige Angelegenheit

Stefanie Hertrampf
GZ-Redakteur Frank Heine weiß selbst, wovon er schreibt: Was es bedeuten kann, wenn man unfreiwllig Haare lässt. Bei Stefanie Hertrampf kam jetzt im anlaufenden Wahlkampf die Schere zum Einsatz.
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GZ-Redakteur Frank Heine
Zweimal hingucken
Das Problem: Ihr in der Politik noch nicht gar so bekanntes Gesicht sieht jetzt schon wieder anders aus als vor all den vielen Vorstellungsrunden jenseits der Kurstadt. Bei den „Grill Ninjas“ am Samstag auf dem Goslarer Marktplatz musste manch einer schon zweimal hingucken und dreimal überlegen: Wer ist die Frau eigentlich? Ein neues Foto für die GZ wurde sofort angekündigt – und auch umgehend zugesandt.
Keine Experimente
Und jetzt? Bis zum Wahltermin am 9. Oktober bleiben gute vier Monate Zeit – noch ist allenfalls Warmlaufen angesagt. Spätestens, wenn die offiziellen Fotos für die Plakate gemacht und die heiße Phase eingeläutet sind, werden in mindestens einem Bettingeröder Haushalt die Scheren versteckt und keine Typ-Experimente mehr eingegangen. Sonst könnte die Wahl am Ende wirklich eine haarige Angelegenheit werden.
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S. Hertrampf