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Ein zweiter Platz und Sonderpreise

Das Goslarer CvD-Gymnasium zeigt Forscher-Flagge

Fliegt er? Oder fliegt er nicht? Die CvD-Gymnasiasten Wanda Lamm, Ole Giesecke und Emma Sauter (v.l.) präsentieren beim Regionalentscheid „Schüler experimentieren“ ihren Quadrocopter. Fotos: Privat

Fliegt er? Oder fliegt er nicht? Die CvD-Gymnasiasten Wanda Lamm, Ole Giesecke und Emma Sauter (v.l.) präsentieren beim Regionalentscheid „Schüler experimentieren“ ihren Quadrocopter. Fotos: Privat

Zu einem Sieg hat es nicht ganz gereicht: Mit einem zweiten Platz und zwei Sonderpreisen kehren die vier Nachwuchsnaturwissenschaftler des CvD-Gymnasiums vom Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ aus Hildesheim zurück. 

Freitag, 23.02.2024, 19:00 Uhr

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Die Siegerehrung ging am Freitagnachmittag in der Bischofsstadt über die Bühne. Wanda Lamm (11) aus Goslar sowie die beiden Langelsheimer Ole Giesecke (12) und Emma Sauter (12) erhielten in der jüngeren Altersklasse „Schüler experimentieren“ und der Kategorie Technik für ihren Quadrocopter ein Make-Jahresabonnement der Heise-Medien.

Bei „Jugend forscht“ schaffte es der Goslarer Richard Vodegel (17) bei „Jugend forscht“ in der Kategorie Chemie mit seiner Magnesium-Batterie aufs Treppchen. Für den zweiten Platz gab es 60 Euro aus dem Fonds der Chemischen Industrie und einen Sonderpreis der Robert Bosch GmbH. Er besteht aus einem Sachgewinn und einem Firmenbesuch. Beide CvD-Projekte betreute wie berichtet der scheidende Oberstufen-Koordinator Ralf Töpperwien.

Landesentscheid an der TU-Clausthal im März

Richard Vodegel (r.) hat sich beim Präsentieren mit Vorjahres-Forschungspartner Peter Hackenberg verstärkt.

Richard Vodegel (r.) hat sich beim Präsentieren mit Vorjahres-Forschungspartner Peter Hackenberg verstärkt.

Der Landesentscheid von „Jugend forscht“ geht traditionell wieder im Oberharz über die Bühne. In der Aula Academica der Technischen Universität Clausthal messen sich auf der nächsthöheren Ebene vom 11. bis 13. März in der Woche vor den Osterferien die Sieger der Regionalwettbewerbe – diesmal ohne Goslarer Beteiligung. 

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