Alle Artikel zum Thema: Weihnachtsmann

Bilder vom Goslarer Weihnachtsmarkt malen und 20 × 5 Fahrkarten für das Riesenrad auf dem Weihnachtsmarkt gewinnen. Die GZ erklärt, wie es geht.

Auch wenn der Kalender gerade erst August anzeigt, laufen bereits jetzt die Vorbereitungen für die Weihnachtsschicht im Oberharzer Bergwerksmuseum auf Hochtouren. Sie soll am ersten Adventswochenende über die Bühne gehen. Es werden Akteure gesucht.

Der Weihnachtsmann hat den Wintermarkt in Altenau besucht und dort Jungen und Mädchen beschenkt. Und nach den Feiertagen geht es weiter: Das restliche Jahr über ist der Markt noch geöffnet und abschließend gibt es eine Open-Air-Silvesterparty.

Schneebedeckte Landschaften, eisige Kälte, Rentiere, Huskys und die Heimat des Weihnachtsmannes. GZ-Volontärin Hanna Schlimme hat Urlaub in Rovaniemi, der Hauptstadt des finnischen Lapplands, gemacht und teilt ihre Erfahrungen und Eindrücke.

Historische Schätzchen sind jetzt im Heimatmuseum Abbenrode sicher hinter Glas zu sehen: Über den Abschluss seines neusten Projekts und weitere Vorhaben informierte der Heimatverein auf seiner gut besuchten Mühlenweihnacht im Dorf an der Ecker.

Der Hahäuser Weihnachtsmarkt lockte wieder viele Besucher an. Traditionell wurden die Sieger des Dorfpokalschießens gekrönt.

Der 2. Seesener Lichterzauber hat am Freitag seine Tore geöffnet. Mit Lichtershow und Eisbahn lockte die Sehusastadt zahlreiche Besucher an: darunter auch den Nikolaus.

Mit rund 50 Teilnehmern war das Dankeschöntreffen für alle Beteiligten am ökumenischen Weihnachtsmarktstand gut besucht. Einnahmen aus dem Verkauf von Waren und Einzahlungen haben 18.800 Euro ergeben, die als Spende in soziale Projekte fließen sollen.

Auf der 18-Loch-Minigolfbahn im ehemaligen Kurhaus im Spiegeltal – auf der bunt illuminiert gespielt werden kann – traten neun Kinder gegen den Weihnachtsmann an. Die große Frage des Turniers war: Wer würde ihn schlagen können?

Das Nordamerikanische Luftverteidigungskommando Norad holt normalerweise feindliche Jets vom Himmel. Zu Weihnachten gibt man sich kinderfreundlich und verfolgt stattdessen einen fliegenden Schlitten.

Das war anders geplant: Eigentlich sollte zur Eröffnung des Altenauer Wintermarktes die Kindergruppe der Bruchbergsänger musizieren, sie sagten aber ab. Das Orga-Team hat sich die Laune nicht vermiesen lassen, obwohl es noch mehr Gründe gegeben hätte.

Wie jedes Jahr fliegt der Weihnachtsmann um die Welt, um die Geschenke an alle Kinder zu verteilen. Über Irland hat er nun freien Flug.

Bald verwandelt sich der Altenauer Marktplatz wieder in ein kleines Weihnachtparadies. Für den diesjährigen Wintermarkt haben sich die Organisatoren viele neue Angebote überlegt, unter anderem eine DJ-Bude und eine Tombola mit drei Hauptgewinnen.

Bei einer weihnachtlichen Bescherung kann so manches schiefgehen. Damit möglichst alles glatt läuft, braucht es eine gute Vorbereitung. Erfahrene Weihnachtsmänner geben in einem Workshop Tipps.

Die Tourist-Informationen Oberharz rufen bis 8. Dezember zu einem Wettbewerb auf und suchen das schönste Weihnachtshaus. Eine fünfköpfige Jury schaut sich die Häuser an und vergibt nach Kategorien Punkte. Zu gewinnen gibt es ebenfalls etwas.

Der Goslarer Rammelsberg lädt zum Weihnachtsmarkt im Welterbe ein: Am dritten Adventswochenende gibt es Kunsthandwerk und Leckereien an 50 Ständen, viele Kinder-Attraktionen und einen Gang durch den Roederstollen bei Kerzenlicht.

Die Planungen für den Altenauer Wintermarkt sind abgeschlossen, er soll vom 21. bis 31. Dezember wieder seine Pforten im Marktgarten öffnen. Beim Runden Tisch wurden jetzt schon einige Highlights vorgestellt, die die Besucher im Winter erwartet.

Bis Weihnachten dauert es zwar noch etwas, aber viele Kinder haben bereits ihre Wunschzettel fertig. Das Christkind in Engelskirchen hat kistenweise Briefe erhalten. Welche Wünsche soll es erfüllen?

Weihnachtsmänner für die Bescherung findet man auch im Netz. Dort aber äußern sich Psychologen eher negativ zur „Weihnachtsmannlüge“. Eine Goslarer Psychologin jedoch spricht über die Vorteile und gibt Tipps, wann Zeit für ein klärendes Gespräch ist.

Himmelsthür, Engelskirchen oder Nikolausdorf: Städte und Gemeinden mit solchen Namen erhalten viel Weihnachtspost. Himmelpfort bekommt die meisten Wunschzettel. Aber was wünschen sich die Kinder?