Krieg in der Ukraine
Russe gesteht Kriegsverbrechen und wird verurteilt

Der Soldat soll bereits im vergangenen Sommer erzählt haben, unweit der ukrainischen Hauptstadt Kiew einen Zivilisten erschossen zu haben (Symbolbild).
Er sagte, was er als russischer Soldat in der Ukraine tat: gemordet und geplündert. Für den Kreml sind das „Fake News”. Nun wurde der Armeeangehörige zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.