Prozessmarathon beendet
Myanmar: Insgesamt 33 Jahre Haft für Aung San Suu Kyi

Myanmars entmachtete Regierungschefin Aung San Suu Kyi erhielt 1991 für ihren Einsatz gegen Unterdrückung und soziale Ungerechtigkeit den Friedensnobelpreis.
Eineinhalb Jahre zerrte die Militärjunta die frühere Regierungschefin immer wieder vor Gericht. Jetzt wurden die letzten Urteile gesprochen. Menschenrechtler sind entsetzt.