Wie bereiten sich Marinetaucher auf echte Notfälle vor? Im Kreidesee trainieren sie mehrere Tage lang – inklusive spektakulärer Bergungen per Helikopter.
Trotz internationaler Vermittlungsversuche bekämpfen sich Thailands und Kambodschas Streitkräfte im Grenzgebiet. Mehr als 600.000 Menschen sollen schon in die Flucht getrieben worden sein.
Eisberge, Nebel, New York: Die „Berlin“ hat auf ihrer Mission Extreme erlebt. Warum die Soldaten am 11. September ein besonderes Zeichen setzten und was sie von Grönland bis Florida erlebte.
Ungeachtet der Aussagen von US-Präsident Trump gibt es bislang keine bestätigte Feuerpause zwischen Thailand und Kambodscha. Der Konflikt hat bereits über 500.000 Menschen in die Flucht getrieben.
Mehr als 500.000 Menschen sind durch die Kämpfe zwischen Thailand und Kambodscha vertrieben worden. Eine von den USA und Malaysia geforderte Waffenruhe kommt wohl nicht - zumindest vorerst.
Mehr als 500.000 Menschen sind wegen der Gefechte im Grenzgebiet zwischen Kambodscha und Thailand auf der Flucht. Beide Seiten beklagen den Tod von Zivilisten.
Der Streit zwischen Washington und Caracas spitzt sich zu – zuletzt erstürmten US-Soldaten einen venezolanischen Öltanker. Vordergründig geht es um Drogen, doch die Konfliktursachen liegen tiefer.
Zuletzt griff das US-Militär in der Karibik angebliche Drogenboote an, jetzt beschlagnahmt es einen Öltanker. Venezuela wirft den USA vor, es auf die Bodenschätze des Landes abgesehen zu haben.
Die USA greifen seit Monaten Boote an, die angeblich Drogen transportieren. Nun haben sie vor der Küste Venezuelas einen Tanker aufgebracht. US-Präsident Trump kündigt weitere Schritte an.
Nach monatelanger Fahrt wird das Marineschiff „Berlin“ kurz vor dem Fest in Wilhelmshaven zurückerwartet. Kommandant Schlüter erzählt, wie sogar mitten im Atlantik Vorfreude auf das Fest aufkommt.
Eine lange Seereise durch den Nordatlantik liegt hinter der Besatzung der „Berlin“. Kurz vor der Heimkehr zu Weihnachten wächst die Vorfreude auf das Fest: Es wird geschmückt und sogar gebacken.
Von Friedensabsicht ist keine Rede mehr: An der Grenze der südostasiatischen Nachbarländer wird wieder scharf geschossen. Nach Ansicht eines Experten könnte die Lage weiter eskalieren.
Das US-Militär greift immer wieder angebliche Drogenschmuggler in der Karibik an. Ein zweiter Angriff auf Überlebende setzt den Verteidigungsminister unter Druck. Donald Trump positioniert sich.
Kaum beschlossen, ist der Frieden wieder nichtig: Erneut bricht die Gewalt in der Grenzregion von Kambodscha und Thailand aus. Es gibt Tote und Verletzte, Tausende Menschen flüchten aus der Region.
Ein Putschversuch im westafrikanischen Benin wurde Präsident Talon zufolge erfolgreich vereitelt. Die Regionalmacht Nigeria schickt Kampfflugzeuge und Bodentruppen ins Nachbarland.
Zum ersten Mal haben Deutschland und Neuseeland eine gemeinsame Luftwaffenübung der beiden Nationen absolviert. Soldaten aus Wunstorf sind dafür einmal um den Globus geflogen. Das sind die Gründe.
Oberst Knoll ist ein erfahrener Pilot. Die Übung „Tuhono Rangi“ in Neuseeland bringt aber selbst ihn ins Schwärmen – von der Haka-Zeremonie bis hin zu Flügen durch „Herr der Ringe“-Landschaften.
Die Spannungen zwischen China und Japan verschärfen sich. Nach Angaben Tokios sorgten chinesische Militärflugzeuge vor Okinawa für eine gefährliche Situation. Japan legt Protest ein.
US-Verteidigungsminister Hegseth gehörte von Anfang an zu den umstrittensten Personalien in Trumps Kabinett. Daran hat sich nichts geändert - ganz im Gegenteil.
Die USA wollen ihre umstrittenen Angriffe auf mutmaßliche Drogenschmuggler im östlichen Pazifik und in der Karibik weiter ausbauen. Erneut gibt es bei einer solchen Attacke Tote.
Die Affäre um einen Signal-Gruppenchat brachte die US-Regierung in Erklärungsnot. Jetzt gibt es einen Untersuchungsbericht zu der Kommunikation - und Pentagon-Chef Hegseth kommt wohl nicht gut weg.
Für wie viel Geld sollen Deutschland und andere Alliierte im nächsten Jahr in den USA Waffen für die Ukraine kaufen? Nato-Generalsekretär Mark Rutte nennt jetzt eine Zahl.
Offiziell will Washington mit seinen Angriffen auf Boote in der Karibik den Drogenschmuggel bekämpfen. Die Führung in Caracas vermutet allerdings etwas anderes.
Berichte über einen möglichen Verstoß gegen das Völkerrecht sorgen für öffentlichen Druck auf Pentagon-Chef Pete Hegseth. Im Weißen Haus pocht man auf die Rechtmäßigkeit der Operation in der Karibik.
Zahlreiche Staaten rüsten gerade massiv auf. Das schlägt sich auch auf die Verkaufszahlen der weltgrößten Rüstungskonzerne nieder. Besonders deutsche Waffenproduzenten nehmen deutlich mehr Geld ein.
Der erste bekannte US-Angriff auf ein angebliches Drogenboot ist schon fast drei Monate her, doch nun kommen neue Details ans Licht. Aufs Neue werfen sie Fragen nach der Legalität der Operation auf.
US-Präsident Donald Trump hat nach Schüssen auf Nationalgardisten in Washington von einem Terrorakt gesprochen. „Dieser abscheuliche Angriff war ein Akt des Bösen, ein Akt des Hasses und ein Akt des Terrors“, sagte der Republikaner in einer Ansprache an die Bevölkerung
Die beiden in Washington angeschossenen US-Nationalgardisten sind nach neuen Behördenangaben nicht tot. Sie seien in „kritischem Zustand“, sagten FBI-Chef Kash Patel und Bürgermeisterin Muriel Bowser bei einer Pressekonferenz. Zuvor hatte der Gouverneur des Bundesstaates (...).
Die zwei in der US-Hauptstadt Washington angeschossenen Nationalgardisten sind nach Angaben des Gouverneurs von West Virginia, Patrick Morrisey, gestorben. Die beiden Opfer stammten aus diesem US-Bundesstaat, wie er auf der Plattform X und auf Facebook mitteilte.
Mitten in der Innenstadt von Washington fallen Schüsse. Zwei Nationalgardisten werden schwer verletzt. Die US-Regierung von Präsident Donald Trump reagiert prompt.
Zwei Mitglieder der Nationalgarde sind in der US-Hauptstadt Washington von Schüssen getroffen worden. Das teilte US-Heimatschutzministerin Kristi Noem auf der Plattform X mit.
Ein Land im Krieg, Millionen-Schmiergeld und ein Ex-Verteidigungsminister mit dubiosen Kontakten. Warum ausgerechnet Umjerow jetzt als Zeuge im Korruptionsskandal auf Regierungsebene aussagen musste.
Kurz nach einer Wahl verübt das Militär im westafrikanischen Guinea-Bissau einen Staatsstreich – und nennt Wahlmanipulation und Destabilisierung als Grund. Auch ein Drogenbaron soll im Spiel sein.
Taiwan will deutlich mehr in seine Verteidigung investieren. In einer US-Zeitung erklärt Präsident Lai den Vorstoß. Die Ankündigung erfolgt parallel zu einer diplomatischen Eskalation in der Region.
Wegen einer Krankheitswelle an Bord musste das Marineschiff „Berlin“ notgedrungen einen Zwischenstopp in Bermuda einlegen. Nun gibt es für die Besatzung und ihre Angehörigen eine gute Nachricht.
US-Präsident Trump stört sich an einem Video der Demokraten - und droht etwa mit dem Tod für „aufständisches Verhalten“. Das Justizministerium schaltet sich ein. Eine Senatorin sieht hier ein Muster.
Der US-Präsident erregt sich über ein Video der Demokraten. Er spricht von „aufständischem Verhalten“, das mit dem Tod bestraft werden könne. Jetzt versucht er, seine Worte zu relativieren.
Klares Hasssymbol oder nur „potenziell spaltend“? Eine geplante Änderung im Richtlinienwerk der US-Küstenwache löst Empörung aus. Die dem Heimatschutzministerium unterstellte Behörde rudert zurück.
Könnte im Fall eines russischen Angriffs schnell genug Verstärkung an die Ostflanke gebracht werden? Daran gibt es in der EU seit langem Zweifel. Jetzt gibt es zumindest ein neues Krisenkonzept.
Wie kann Deutschland Angriffe mit Drohnen abwehren? Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses fordert neue Standards für den Einsatz der Bundeswehr.
Bislang liefert Washington die Tarnkappenjets in der Region ausschließlich an den engen Verbündeten Israel. Kurz vor dem Besuch des saudischen Kronprinzen kündigt Trump an: Das soll sich nun ändern.
Die USA wollen Kampfflugzeuge vom Typ F-35 an Saudi-Arabien verkaufen. Das sagte Präsident Donald Trump am Tag vor einem erwarteten Besuch des saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman in Washington.
Das größte Kriegsschiff der Welt ist in der Karibik angekommen. Die USA betonen, den Drogenschmuggel bekämpfen zu wollen. Doch Venezuela sieht in der Militärpräsenz eine Drohgebärde.
Im britischen Nordkanal taucht ein Forschungsteam in 106 Metern Tiefe und identifiziert ein Weltkriegsrelikt. Dahinter steckt eine bewegende Geschichte - mit einem deutschen U-Boot als Aggressor.
Das Pentagon untermauert seine US-Militärschläge in der Großregion Lateinamerika gegen Boote nun mit einem Namen: Operation „südlicher Speer“. Was sich genau dahinter verbirgt, ist unklar.
Kriege treiben nicht nur Menschen in die Flucht, sondern heizen auch den Planeten auf. Warum die CO2-Bilanz des Militärs ein großes, aber kaum beleuchtetes Problem ist.
Wie konnte es passieren, dass Polizisten einen Soldaten bei einer Übung anschießen? Bayerns Innenminister nennt neue Details - die auch für die Staatsanwaltschaft eine Rolle spielen dürften.
Ein Frachtflugzeug startet von Aserbaidschan und stürzt auf dem Weg in die Türkei ab. Rettungsteams können türkischen Angaben zufolge keinen der Insassen lebend bergen.
Die Regierung in Caracas spricht von einer „imperialistischen Bedrohung“ durch die USA. Wegen der US-Angriffe auf mutmaßliche Drogenboote geht auch Kolumbien auf Distanz zu Washington.
Das US-Militär zieht Einheiten in der Karibik zusammen. Nun ist das größte Kriegsschiff der Welt in der Region angekommen. Venezuelas Regierung versteht das als Drohgebärde.
Die Spannungen im Süden des Libanon nehmen weiter zu. Israel wirft der Hisbollah vor, heimlich aufzurüsten, und führt immer wieder Luftschläge aus. Wie lange hält die brüchige Waffenruhe noch?
In Berlin trifft sich die Bundeswehr-Führungselite. Der Verteidigungsminister und seine Generäle zeichnen bei der Bundeswehrtagung ein Bild der Sicherheitslage, das Laien schlucken lassen dürfte.
Drohnen kreisen über Flughäfen, Energieanlagen und Industrie – was steckt hinter der wachsenden Bedrohung im Norden? Die Küstenländer reagieren jetzt gemeinsam.
Der US-Senat stimmt mit Mehrheit gegen ein Gesetz, das Militäraktionen gegen Venezuela an die Zustimmung des Kongresses gebunden hätte. Was sind die Hintergründe?
Angesichts der Bedrohungen durch Russland soll künftig deutlich mehr EU-Geld in Richtung Rüstungsindustrie fließen. Auch ukrainische Unternehmen können auf Unterstützung hoffen.
Russland hat mit neuen Nuklearwaffen gedroht, also wollen auch die USA ihre Waffen testen. Doch in Moskau herrscht Unsicherheit, wie weit US-Präsident Trump tatsächlich gehen will.
Ein Losverfahren für den Wehrdienst steht in der Kritik. Fachpolitiker von Union und SPD haben das Modell vorgeschlagen – Niedersachsens Kultusministerin hält es für „beliebig und nicht transparent“.
Die Ankündigung von US-Präsident Trump ließ aufschrecken: Es soll wieder Atomwaffentests in den USA geben. Jetzt präzisiert sein Energieminister, was genau passieren soll.
Russland ist ein Verbündeter des venezolanischen Staatschefs Maduro. Doch es ist offen, wie weit Moskau ihn gegen Druck aus Washington verteidigen kann.
Der US-Präsident wirft der Regierung Nigerias vor, zu wenig dagegen zu tun, dass Islamisten in dem Land Christen töteten. Jetzt spricht Trump eine Drohung aus.
Der von der US-Regierung angeordnete Einsatz von Soldaten der Nationalgarde in mehreren Großstädten ist umstritten. Nun sollen Zehntausende für Einsätze gegen Unruhen ausgebildet werden.
Erst am Dienstag hatte der Pentagon-Chef mehrere Attacken der USA auf Boote im Pazifik verkündet, die Drogen transportiert haben sollen. Und nun schon wieder eine. Erneut gibt es Todesopfer.
Früh aufstehen, viel Kameradschaft erleben: In Wilhelmshaven lernen Marine-Rekruten die Bundeswehr kennen. Erstmals seit Jahren wird dort wieder ausgebildet. Was die jungen Leute nun erwartet.
Die US-Haushaltsblockade dauert bereits seit vier Wochen an. Viele bekommen kein Gehalt. Ein drohender Stopp wichtiger Sozialhilfen beträfe zudem Millionen. Aber eine Gruppe steht im Fokus.
Das US-Militär greift seit Wochen angeblich mit Drogen beladene Boote an - Dutzende Menschen sollen dabei getötet worden sein. Nun verkündet der Pentagon-Chef gleich mehrere Angriffe auf einmal.
Die Angaben des israelischen Militärs reichen den Amerikanern offenbar nicht. Stattdessen scheinen sie eigene Luftaufnahmen zu machen, um die Einhaltung der Waffenruhe mit der Hamas zu kontrollieren.
Die aktuelle Haushaltsblockade ist schon jetzt die zweitlängste in der US-Geschichte. Viele Mitarbeiter von Behörden werden nicht bezahlt. Nun bestätigt die Regierung einen ungewöhnlichen Schritt.
Seit Wochen greifen die Vereinigten Staaten immer wieder Boote mutmaßlicher Drogenhändler an. Das Verteidigungsministerium legt nun nach - und schickt das größte Kriegsschiff der Welt.
Versehen oder eine weitere Provokation? Erneut fliegen zwei russische Flugzeuge durch den Nato-Luftraum - diesmal in Litauen. Die Regierung in Vilnius reagiert mit deutlichen Worten.