Gesellschaft
Mehr Hilfen für Schüler bei psychischen Problemen gefordert

Ein Junge kauert sich auf seinem Bett zusammen.
Schulangst, Essstörungen, Mediensucht: Viele Kinder und Jugendlichen sind auch nach dem Ende der Corona-Pandemie psychisch stark belastet. Aus Sicht von Fachleuten müssen für die seelische Gesundheit von Heranwachsenden weit größere Anstrengungen unternommen werden als bislang. „Viele Kinder haben als Folge der Pandemie Schwierigkeiten im Alltag. Sie haben Ängste in der Schule oder finden nicht den Weg zurück in den Sport- oder Musikverein”, sagte Cornelia Metge, Vorstandsmitglied der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK), der Deutschen Presse-Agentur.