Millionen Accounts folgen den Kanälen der britischen Zeitung auf X. Auf diesen Zugang verzichtet das Traditionsblatt künftig freiwillig. Und benennt klar die Gründe.
Ihre journalistischen Wurzeln liegen bei der Goslarschen Zeitung. Dort hat Caterina Klaeden aus Braunlage mal die Junge Szene gestaltet. Nun ist sie investigative TV-Journalistin. Ihre erste Doku läuft Mittwochabend im ZDF, es geht um das Geschäft mit Ecstasy.
Journalisten sind in Afghanistan durch die islamistischen Taliban starken Repressionen ausgesetzt. Erneut gibt es nun einen Vorfall, bei dem Medienschaffende bedroht wurden.
Der Umgang mit KI-Technologien ist für viele Unternehmen noch neu. Axel Springer wagt sich in das unbekannte Terrain vor und startet eine Zusammenarbeit mit OpenAI, von der beide profitieren können.
Wie werden Medien künftig mit Künstlicher Intelligenz umgehen, wie wird der Journalismus damit umgehen? Dazu wurde nun in der französischen Hauptstadt eine Charta veröffentlicht.
Nie seien in so kurzer Zeit so viele Nahost-Reporter ums Leben gekommen, heißt es vom Committee to Protect Journalists. Insbesondere der Tod der Familie eines Al-Dschasira-Korrepsondenten sorgt für Entsetzen.
Nicht nur der ehemalige GZ-Chefredakteur Hans Kraus hat es als Goslarer ins Familienalbum des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ gebracht. Auch Hans Georg Ruhe hatte – schon im August des Vorjahres – eine Geschichte aus seiner Kindheit untergebracht.
Rassismus und Neonazis bei der Polizei: Der Journalist Aiko Kempen stellte in Liebenburg sein Buch zu dem Thema vor und diskutierte mit seinen Zuhörern. Themen waren der Hamburger Polizeiskandal, die NSU-Morde und die Frage: Welche Polizei wollen wir?
Weil er für die Demokratie in seinem Land sein eigenes Leben riskiert, soll Nawalny ausgezeichnet werden. Gleichzeitig soll ihm der Preis Kraft schenken.
Anhänger der rechten Szene haben das Wohnhaus eines Journalisten in Braunschweig mit einem Spruch beschmiert. Zudem wurde ein Teelicht aufgestellt und rohes Fleisch in den Briefkasten geworfen, so die Polizei. Es ist nicht die erste Drohung.
Überwachung und Einschüchterung gehören zum Alltag ausländischer Journalisten in China. Zusätzlich wurden Corona-Maßnahmen als Vorwand benutzt, um die Arbeit zu behindern. Der politische Druck ist groß.
Hatice Cengiz, Witwe des im saudischen Konsulat in Istanbul getöteten Journalisten Jamal Khashoggi, setzt sich seitdem für die Aufklärung des Mordes ein. Nun war sie auf eine Einladung hin nach Deutschland gereist und warnte vor Deals mit Saudi-Arabien.