Meinungsfreiheit
Ausländische Reporter beklagen Arbeitsbedingungen in China

Ein ausländischer Journalist wird in Peking von Polizisten angehalten und befragt, nachdem er versucht hatte, die Busse von Delegierten des chinesischen Volkskongresses zu fotografieren (Archivbild).
Überwachung und Einschüchterung gehören zum Alltag ausländischer Journalisten in China. Zusätzlich wurden Corona-Maßnahmen als Vorwand benutzt, um die Arbeit zu behindern. Der politische Druck ist groß.