Wind, Regen und teils auch Orkanböen: Das Sturmtief „Joshua“ bringt Unwetter nach Niedersachsen und Bremen. Was Meteorologen für die kommenden Tage erwarten.
Gemeinsam gegen die Fluten: Für ihren Einsatz beim Weihnachtshochwasser 2023 erhielten die Wehren der Gemeinde Liebenburg jetzt die Hochwasser-Ehrennadel – ein Abend voller Dankbarkeit, Rückblick und Gemeinschaft.
Der für den 15. Oktober angekündigte Baubeginn der Neile-Aufweitung in Neuwallmoden verzögert sich. Ohne Bodenverwendungsgutachten kann die Ausschreibung nicht starten – im Ort wächst der Unmut.
Ein erster Herbststurm naht. Die Deichbaustellen an der Küste sind inzwischen weitgehend abgeschlossen. Doch an manchen Orten haben sich Bauarbeiten verzögert. Was bedeutet das für die Sicherheit?
Ausgerechnet am langen Feiertagswochenende wird an der niedersächsischen Küste ein Herbststurm erwartet. Das könnte Folgen für den Fährverkehr haben – worauf Ausflügler sich nun einstellen sollten.
An der Okertalsperre könnte ein neues Kombi-Kraftwerk entstehen. Für ein Forschungsprojekt unter Federführung der TU Clausthal übergab die niedersächsische Europa-Ministerin beim Treffen auf der Staumauer einen Förderbescheid über 1,1 Millionen Euro.
Die Stadt will den Hochwasserschutz in Vienenburg verbessern. Zwischen Brücken- und Goslarer Straße soll die Radau aufgeweitet werden. Zudem sind eine höhere Ufermauer und ein Erdwall geplant. Die Kosten von 540.000 Euro trägt die Stadt allein.
Auf Hochwasser sollte man sich rechtzeitig vorbereiten, um die Schäden gering zu halten. Auch währenddessen gibt es bestimmte Regeln zu beachten, was man tun oder möglichst vermeiden sollte.
Geologe Dr. Friedhart Knolle erinnert an ein fast vergessenes Unglück: Als vor 60 Jahren in Clausthal-Zellerfeld ein Damm brach, strömten giftige Schlämme in die Innerste. Die Folgen wirken bis heute nach.
Anfang vergangenen Jahres waren viele Menschen in Niedersachsen von Hochwasser betroffen. Solche Szenarien werden aus Expertensicht in Zukunft wahrscheinlicher. Wie gut sind die Kommunen vorbereitet?
Beim Hochwasserschutz muss nachgebessert werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse. Hunderttausende Menschen könnten von Überschwemmungen betroffen sein. Wie sehr, hängt auch vom Bundesland ab.
Es ist anderthalb Jahre her, doch es bestimmt immer noch viele Erinnerungen: das Weihnachtshochwasser 2023. Die Verleihung von Ehrennadeln an Einsatzkräfte, die damals Hab und Gut der Bürger schützten, war Gelegenheit, an die Ereignisse zu erinnern.
In Neuwallmoden beginnen die Arbeiten, um das Dorf vor Hochwasser zu schützen. Mit dazu gehört eine 2,50 Meter hohe Lichtschutzwand. Die Anwohner sind im Zwiespalt: Wand oder Wasser? Wie schon bei Windrädern gilt, alles Große ist verdächtig.
Um Neuwallmoden zukünftig vor Hochwasser zu schützen, soll die Neile aufgeweitet und ein Rückhaltebecken im Steimker Bach gebaut werden. Zu der Maßnahme gehört unter anderem eine 2,50 Meter hohe Lichtschutzwand im Dorf. Sie sorgt für Aufregen.
Für den Schutz einer Düne wird auf Langeoog in den nächsten Wochen neuer Sand aufgespült, obwohl die vergangene Sturmflutsaison glimpflich verlief. Warum trotzdem Handlungsbedarf besteht.
Naturgefahren wegen Überschwemmungen oder Sturmschäden haben sich im vergangenen Jahr in Niedersachsen bei den Versicherern bemerkbar gemacht. Die Schadenssumme ist gestiegen.
Naturgefahren vom Hagel bis zur Überschwemmung trafen vergangenes Jahr vor allem Bayern und Baden-Württemberg hart. Doch nur ein Teil der Schäden war versichert.
Die neue Koalition will eine Versicherungspflicht für Hochwasser einführen. Das begrüßen auch viele derjenigen, denen gar keine Überschwemmung droht. Doch der Plan birgt Fallstricke.
Auch wenn die Trockenheit der vergangenen Wochen nicht unbedingt daran denken lässt: Das nächste Hochwasser kommt bestimmt – leider. Wie sich zahlreiche Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr auf den nächsten Flut-Fall in Bodenstein vorbereiten.
Das verheerende Hochwasser in Baden-Württemberg und Bayern hinterließ im vergangenen Jahr massive Schäden. Seitdem zahlte allein Bayern 60 Millionen Euro an Geschädigte.
Der Hochwasserschutzverband Innerste setzt auf ein neues Online-Angebot, um mögliche Flutgefahren besser im Blick zu haben: Worum es dabei geht und welche Vorteile das neue Portal bietet.
Der Arbeitskreis Lokale Seniorenwoche lädt vom 12. bis 20. Juni zu fünf Veranstaltungen ein. Nach dem Karl-Wiehenkel-Konzert in der Kaiserpfalz gibt es Ausflüge, bei denen das Thema Hochwasserschutz im besonderen Fokus steht.
Sturmfluten haben im Winter auf Wangerooge Sand abgetragen. Vor einer Düne wollen Küstenschützer den Sand nun neu wieder auffahren - das hat Folgen für Strandbesucher, die dort unterwegs sind.
Die Aufweitung der Neile bei Neuwallmoden soll am 15. Oktober starten. Doch noch sind die Bäume noch nicht gefällt. Das sorgt für Unmut im Dorf. Mehr Informationen zu dem Vorhaben soll es in einer Informationsveranstaltung geben.
Sonniges, trockenes Wetter bietet eine klare Sicht - ideale Bedingungen, um die Ostfriesischen Inseln nach der Sturmflutsaison aus der Luft zu begutachten. Dazu wird spezielle Technik eingesetzt.
Die alte Festlegung für das Überschwemmungsgebiet Eckergraben ist veraltet und soll aufgehoben werden durch die Abstimmung im Kreistag. Der Nabu hält mit einem Einwand dagegen: Das letzte Hochwasser bei Isingerode ist erst ein Jahr her.
Viele Deiche müssen an Niedersachsens Küste erhöht und alte Sperrwerke und Siele erneuert werden. Das Land will mit dem Bund kräftig in den Küstenschutz investieren. Doch es gibt ein Personalproblem.
Der Süden Spaniens wird von heftigem Regen heimgesucht. Besonders betroffen sind die Regionen Andalusien und Murcia. Einige Bilder erinnern an die schlimmen Überschwemmungen vom Oktober 2024.
Stürme haben in diesem Winter nicht ganz so heftig an der Küste getobt wie früher. Das ist eine gute Nachricht für die Ostfriesischen Inseln. Dennoch fehlt an einem Ort Sand für die neue Badesaison.
Winterzeit ist Sturmflutzeit an der Nordseeküste. An einigen Inselstränden sind nach Hochwassern schon Abbruchkanten zu sehen. Küstenschützer sehen die Sandverluste bislang gelassen.
Tausende Helfer waren bei dem schweren Hochwasser 2023 und 2024 in Einsatz. Das Land will ihre Hilfe würdigen - allerdings ist dazu einiger bürokratischer Aufwand nötig.
Wie war das Wetter im Jahr 2024? Eigentlich unspektakulär, aber es gab doch die eine oder andere Besonderheit. Die GZ hat den Harzer Wetterexperten Arne Bastian um eine Bilanz gebeten. War das Jahr zu feucht? Zu warm? Zu stürmisch?
Mit geschätzten Kosten von 18 Millionen Euro, entsteht ein Rückhaltebecken in Bornhausen. „Eines der größten Hochwasserschutzprojekte der nächsten Jahre“, so Umwelt- und Klimaschutzminister Christian Meyer, der am Donnerstag vor Ort war.
An der Nordseeküste und an der Elbe steigt das Wasser. Teils könnte am Morgen die Sturmflutmarke erreicht werden. Das hat auch Auswirkungen auf den Fährverkehr.
Niedersachsen rüstet sich für mögliche Hochwasser. Aus den Herausforderungen des letzten Jahres haben die Behörden Lehren gezogen. Die Hochwasservorhersagezentrale ist zuversichtlich.
Strandkörbe und Spielgeräte sind längst von den Nordseestränden weggeräumt. Nun besteht die Gefahr für ein leichtes Hochwasser an der Küste - doch nur wenige werden wohl etwas davon mitbekommen.
Feuerwehr und Stadt Goslar erproben ein neues Konzept, um Hochwasser- und Spontanhelfer einzubinden. Freiwillige können bei Einsätzen einfache Hilfstätigkeiten ausführen und die Einsatzkräfte entlasten. Zum Beispiel beim Abfüllen von Sandsäcken.
In Neuwallmoden soll auf einer Länge von 296 Metern die Neile-Aufweitung erfolgen. Auch das Hochwasserrückhaltebecken „Steimker Bach“ scheint gesichert – doch was ist mit dem Becken „An der Meyne“?
Um das Dorf Neuwallmoden vor künftigen Hochwasserereignissen zu schützen, wird die Neile aufgeweitet. Zusätzlich sollen zwei Hochwasserrückhaltebecken errichtet werden.
Der Rat der Stadt Langelsheim hat den Haushalt 2025 beschlossen. Dieser verzeichnet ein Minus in Höhe von 3,2 Millionen Euro. Welche Maßnahmen sollen im kommenden Jahr umgesetzt werden?
Hauseigentümer, Feuerwehr und Harz-Energie standen zunächst vor einem Rätsel. In den Keller eines Wohn- und Geschäftshauses in Braunlage ist massiv Wasser eingetreten. Woher es kam, war zunächst unklar. Offenbar war aber der Mühlengraben verstopft.
In vielen Regionen Deutschlands haben Biber einen positiven Effekt auf die Gewässerlandschaft. An der Hunte in Oldenburg sind allerdings Strategien gegen die geschützten Nager notwendig.
Sturmtief „Bert“ überzieht die britischen Inseln mit heftigem Regen und setzt ganze Straßenzüge unter Wasser. In einem Bezirk im Süden von Wales wird der Katastrophenfall ausgerufen.
Mehr Geld, mehr Personal, mehr Vorhersagen: Knapp ein Jahr nach dem langanhaltenden Weihnachts-Hochwasser soll der Hochwasserschutz in Niedersachsen dauerhaft gestärkt werden.
Das Weihnachtshochwasser vom vergangenen Jahresende hat in den Okerauen südlich von Schladen offenbar bleibende Spuren hinterlassen. Der Fluss bildete dort einen neuen Seitenarm. Was bedeutet das bei Hochwasserlagen?
Das Förderprogramm zur Beseitigung von Hochwasserschäden an der Infrastruktur wird verlängert. Ausgezahlt wurde aus dem 18-Millionen-Euro-Programm bislang noch nichts.
Wurden bereits vor fast elf Jahren die ersten Versuche zum Bau des Regenrückhaltebeckens östlich der Ortschaft Bornhausen unternommen, führte erst ein Neustart der Pläne im Jahr 2023 zum Erfolg.
Starkregen hat die Flüsse im Balkanland anschwellen lassen. Viele Häuser wurden überschwemmt. Dramatisch war die Lage in Jablanica: Felsbrocken fielen auf Häuser - vermutlich von einem Steinbruch.
In Goslar startet die erste freiwillige Hochwasserhilfe Niedersachsens. Die Helfer werden von der Feuerwehr qualifiziert und unterstützen im Notfall. 24 Bürger engagieren sich bereits.
Starkregen hat die Flüsse in der Umgebung von Mostar anschwellen lassen. Zahlreiche Häuser wurden überschwemmt. Ein Ort wurde von Schlamm bedeckt. Katastrophenschützer suchen nach Vermissten.
Die nächste Sturmflutsaison naht. In Ostfriesland sind Deichbaustellen abgeschlossen. Auf Langeoog und Wangerooge haben Küstenschützer dagegen noch gut zu tun. Dort haben sich Arbeiten verzögert.
Das Elbehochwasser hat in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein seinen Scheitel fast erreicht. Anders als in Sachsen und Sachsen-Anhalt sind große Überflutungen ausgeblieben.
Die Hochwasserlage im Osten Brandenburgs bleibt heikel. Wassermassen drücken gegen die Schutzanlagen. Helfer sind weiter im Dauereinsatz. Hoffnung machen leicht sinkende Pegelstände.
Einsatzkräfte im Osten Brandenburgs kämpfen weiter gegen das Oder-Hochwasser. Deiche und Schutzwände müssen große Wassermassen abhalten. Derweil setzen sich die Fluten gen Nordosten fort.
Straßen sind überflutet, Sandsack-Barrieren sollen Häuser schützen. An der Oder in Brandenburg herrscht die höchste Hochwasser-Alarmstufe. Einsatzkräfte ackern, um größere Schäden zu verhindern.
Land unter in Brandenburg? Das Oder-Hochwasser ist in einem Stadtteil von Eisenhüttenstadt an einige Häuser herangekommen. Straßen und Gärten sind überflutet. Das Wasser steigt weiter.
Die Anspannung wächst: In Ratzdorf wird der Pegelstand der Oder bis morgen voraussichtlich steigen. Eine Hochwasser-Schutzwand soll helfen, das Wasser zurückzuhalten.
Die Lage ist entspannt, das Hochwasser vorbei. Sachsen ist beim Hochwasser der Elbe glimpflich davongekommen. Jetzt müssen die Uferwege gesäubert werden.
Für Entwarnung ist es an der Oder in Polen noch zu früh. Man stecke noch mitten in Schutz- und Rettungsmaßnahmen, mahnt Regierungschef Tusk. In Tschechien wird gegen Seuchen geimpft.
Die Oder-Regionen in Brandenburg breiten sich auf eine ernste Hochwasserlage vor. Ab Montag fährt der Kreis Oder-Spree seine Vorkehrungen hoch. Katastrophenbilder wie 1997 soll es nicht geben.
Die Pegelstände an der Elbe in Sachsen gehen langsam zurück. Im polnischen Breslau ist das Schlimmste noch nicht überstanden. Ursula von der Leyen verspricht EU-Hilfe und stellt viel Geld in Aussicht.
Architekt Henning Frase und die World Heritage Watch nehmen Goslar wegen seines Umgangs mit dem Welterbe ins Visier. Eine Altstadt-Initiative sammelt Unterschriften. Die Stadt Goslar weist die Vorwürfe zurück und erklärt die eigene Arbeit.
Teile Deutschlands und Osteuropas sind derzeit überflutet. Um gegen solche Hochwasserkatastrophen besser gewappnet zu sein, investiert Niedersachsen Millionen.
Nach dem Winterhochwasser musste in Niedersachsen vielerorts monatelang angespülter Müll geborgen und aufwendig entsorgt werden. Um dem vorzubeugen, wird auf die Mithilfe der Bevölkerung gesetzt.
An Elbe und Oder dürften die Pegelstände weiter steigen. In den Nachbarländern beginnen die Menschen mit Aufräumarbeiten nach der Flut. Doch die Gefahr ist noch nicht überall gebannt.
7,5 Millionen Euro fehlen für des Bau eines Rückhaltebeckens bei Bornhausen – das hat der Hochwasserschutzverband Innerste ausgerechnet. Nun scheint es eine Lösung zu geben, wie die Finanzierungslücke geschlossen werden kann.
In Deutschlands Nachbarländern ist die Hochwasserlage nach Dauerregen dramatisch. Auch an der Elbe sollen die Wasserstände absehbar steigen. Ein größeres Hochwasser erwarten Experten dort aber nicht.
Schon wieder gibt es schwere Unwetter und Hochwasser - erst in Polen, Tschechien, Rumänien und Österreich, jetzt auch in Deutschland. Welche Rolle spielt der Klimawandel dabei?
Starker Regen setzt ganze Landstriche in Tschechien, Polen und Österreich unter Wasser. Mehrere Menschen sterben. Und auch im Osten Deutschlands lassen steigende Wasserstände Anwohner bangen.
Der Norden Südostasiens kämpft noch mit den Folgen von Sturm „Yagi“, da droht schon der nächste Taifun im Süden Chinas auf Land zu treffen. Landstriche stehen unter Wasser, vielerorts gibt es Tote.
Ganze Regionen in Tschechien leiden unter einem Jahrhunderthochwasser. Auch in Gebieten in Polen und Österreich gibt es Überschwemmungen. In Deutschland steigen ebenfalls die Pegelstände.
Nach dem Teileinsturz der Dresdner Carolabrücke wurde ein über dem Ufer gelegener Abschnitt abgerissen. Die Räumungsarbeiten sind nun - rechtzeitig vor dem nahenden Hochwasser - abgeschlossen.
In der tschechischen Stadt Opava an der Grenze zu Polen spitzt sich die Hochwasser-Lage zu. Befürchtet wird eine Flutkatastrophe wie 1997. Mehrere Menschen werden bereits vermisst.
Am Mittwochnachmittag ergossen sich binnen nur einer Stunde enorme Regenfälle über den Harz. Wobei es mitunter punktuell besonders viel war und woanders ganz wenig. Die GZ hat geschaut, wie heftig Bad Harzburg von der Flut getroffen worden ist.
Die Stadtverwaltung will vom Gosetal bis zur Granetalsperre einen neuen Tunnel bohren, um Goslar vor künftigen Hochwassern zu schützen. Die angedachte Erweiterung des Oker-Grane-Stollens ist hingegen so gut wie vom Tisch.
Eine an den Herbst erinnernde Sturmflut hatte am Freitag die Nordseeküste erreicht - mitten im Sommer. Ein solches Wetterereignis sei selten, aber nie ganz auszuschließen, sagen Experten.
Eine im Sommer seltene Sturmflut hat den Hamburger Fischmarkt in Teilen unter Wasser gesetzt. Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie hatte auch vor Hochwasser an der Nordseeküste gewarnt.
Die Arbeiten im Flussbett zur Aufweitung der Nette in Rhüden mussten Anfang März gestoppt werden. Jetzt geht es weiter. Was waren die Gründe für die Pause beim Hochwasserschutzprojekt und wann soll alles fertig sein?
Es geht um Straßen, Schulen und Krankenhäuser, die unter dem Hochwasser zum Jahreswechsel gelitten haben: Das Land stellt den Städten 18 Millionen Euro für die beschädigte Infrastruktur bereit.