Rat fördert das Projekt
Versorgungsassistentin soll die medizinische Situation entspannen

In Hohegeiß soll nun eine medizinische Fachangestellte, die sich zur Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis, kurz Verah, weitergebildet hat, tätig sein. Foto: Murat/dpa (Symbolfoto)
Eine Versorgungsassistentin ist zwar keine Ärztin, aber dennoch im Auftrag des Mediziners unterwegs. Sie macht Hausbesuche, und genau das möchte der Rat fördern. Er will dieses Modell finanziell unterstützen, in welcher Form entschied er jetzt.