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Neues Maisfeld-Labyrinth

Im Irrgarten wird es bald richtig gruselig

Das Mais-Labyrinth in Grauhof hat am Wochenende eröffnet.

Das Mais-Labyrinth in Grauhof hat am Wochenende eröffnet. Foto: Privat

Irren ist menschlich, besonders beim neuen Maisfeld in Grauhof. Rund 800 Besucher kamen laut Veranstalter am ersten Wochenende zum neuen Irrgarten. Bald sollen zwei Gruselnächte mit dem Verein Bühnenreif auf die Beine gestellt werden.

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Von Sebastian Sowa
Dienstag, 13.08.2024, 10:00 Uhr

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Goslar. Rund 800 Menschen kamen am Wochenende zur neuen Attraktion in Grauhof: Das Maisfeld-Labyrinth erlebte einen guten Zuspruch. „Mit den Eröffnungstagen sind wir schon sehr zufrieden und happy, es hat total Spaß gemacht und wir bekamen viel positives Feedback“, erklärt Maik Jankowski vom Maisfeld-Team.

Vor allem viele Familien mit Kindern, aber auch Rentnerpaare nutzten das neue Angebot mit dem Ziel, sechs Stempelstationen in dem Irrgarten zu entdecken, der insgesamt 3,8 Kilometer lang ist. Im Schnitt waren sie etwa eine Stunde in dem Labyrinth unterwegs. Vorn am Alpaka-Hof gab es auch kühle Getränke und Gegrilltes.

Für Freunde des gepflegten Horrors sind zwei Gruselabende mit Darstellern des Vereins Bühnenreif am 30. August und am 20. September geplant. Der Eintritt beträgt dann zwölf Euro. Bis zu 20 Schauspieler des Vereins werden dann verkleidet durch das Labyrinth geistern und die Besucher erschrecken. Beginn ist um 19 Uhr, sechs Euro des Eintritts gehen direkt an den Verein Bühnenreif. Den Besuchern wird empfohlen, an diesen Abenden Taschenlampen mitzunehmen.

Geöffnet ist das Feld freitags von 14 bis 18 Uhr und am Samstag und Sonntag von 10 bis 18 Uhr. Der Eintritt kostet sechs Euro pro Person. Kinder bis zum Alter von drei Jahren müssen nichts bezahlen. Start ist am Haus Gut Grauhof Nummer 12. Parkplätze sind gegenüber in begrenzter Zahl vorhanden (Kosten: 2 Euro), daher wird die Anreise zu Fuß, per Fahrrad oder mit dem Bus (Haltestelle Krankenhaus, etwa 15 Minuten Fußweg) empfohlen. Am Wochenende gab es allerdings keine Engpässe beim Parken. Wer alle sechs Stempel gesammelt hat erhält einen Verzehrgutschein in Höhe von zwei Euro.

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