Kleine Geister sammeln in Goslar Süßes und Saures
Halloween in der Altstadt: Da kam es zu einigen Spontantreffen gruseliger Gesellen wie hier nahe dem Amsdorfhaus bei der Dorothea-von-Borchers-Straße. Foto: Privat
Halloween bekommt mehr und mehr Volksfestcharakter in Goslar. Rund um das Spukhaus, die Goslarer Lohmühle mit dem Zinnfigurenmuseum, tummelten sich gruselige Gestalten. Überall gab es Partys, sogar in der neuen Goldenen Aue wurde gefeiert.
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Goslar. Jahr für Jahr wird es mehr: Halloween bekommt nahezu Volksfestcharakter. Was sich am Donnerstag nach Anbruch der Dunkelheit auf den Straßen der Altstadt und in einigen Häusern tummelte, war ganz schön gruselig: Spinnen, Geister und Gerippe, seltsame Gestalten verlangten „Süßes und Saures“.
Besonders dicht von Gruselgestalten bevölkert schien das offenbar kinderreiche Siemensviertel: Wer zu Hause war, musste sich darauf gefasst machen, dass schaurige Gesellen an der Haustür klingelten. Überall hatten die Gruselfreunde ihre Häuser und Vorgärten mit entsprechender Deko und viel Fantasie in Hexenhäuser verwandelt.
Hereinspaziert: Der CvD-Abiturjahrgang verkauft 113 Tickets für seine Halloween-Party in der neuen Goldenen Aue. Foto: Privat

Aufsicht im Kostüm: CvD-Lehrkräfte passen bei der Party auf. Foto: Privat

Das Zinnfigurenmuseum war ein Halloween-Hotspot und nahm dieses Mal sogar noch die Lohmühle hinzu. Foto: Sowa
Halloween in Goslar