Bei der „Goslarer Rede“

GZ Plus IconVerfassungsrichter Peter Müller rügt die Ampelkoalition

Bundesverfassungsrichter Peter Müller (2. v. li.) mit Christoph Plett (li.), dem Vorsitzenden des CDU-Landesverbandes Braunschweig, dem CDU-Kreisvorsitzenden Ralph Bogisch (r.) sowie Christoph Bors, dem Landesbeauftragten der Konrad-Adenauer-Stiftung. Foto: Fynn Guntzler

Bundesverfassungsrichter Peter Müller (2. v. li.) mit Christoph Plett (li.), dem Vorsitzenden des CDU-Landesverbandes Braunschweig, dem CDU-Kreisvorsitzenden Ralph Bogisch (r.) sowie Christoph Bors, dem Landesbeauftragten der Konrad-Adenauer-Stiftung. Foto: Fynn Guntzler

Die „Goslarer Rede“, mit der die Konrad-Adenauer-Stiftung an ihren Gründungsparteitag 1950 in der Kaiserstadt erinnert, war nicht nur politisch, sondern auch hochaktuell: Es ging um die Gefährdung der Demokratie und das Finanzdesaster der Ampelkoalition.

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