Synchronsprecher
Seesener spricht über Traumberuf und Depression
Das Tonstudio nimmt viel Platz in seinem WG-Zimmer in Braunschweig ein. Foto: Wendt
Andreas Oswald kündigte seinen gut bezahlten Job bei einem börsennotierten Automobilzulieferer, um seinen Traumberuf als Synchronsprecher zu verwirklichen. Voller Tatendrang legte er los, bis er mit Erschöpfung und Depression kämpfte.