Klavierkabarett mit Daniel Helfrich im Goslarer Kulturkraftwerk

Daniel Helfrich kommt ins Kraftwerk. Foto: Vincent Stefan
Bevor es bis Juni erstmal in die Kabarett-Pause geht, soll es im Goslarer Kulturkraftwerk noch einmal richtig krachen. Dafür sorgt der Klavierkabarettist Daniel Helfrich, der am Freitagabend auf der Bühne steht. Für die Show gibt es noch Karten.
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Goslar. „Trennkost ist kein Abschiedsessen“ lautet der Titel des Programms von Klavierkabarettist Daniel Helfrich, der diesen Freitag, 22. April, die vorerst letzte Kleinkunst-Veranstaltung im Kulturkraftwerk bestreiten wird – dann geht der Verein in die Pause vor der Festivalwoche (Goslarer Tage der Kleinkunst) nach Pfingsten.
Der Pianist, Sänger, Kabarettist, Komponist, Moderator und Bandleader Daniel Helfrich beginnt seine Show um 20 Uhr. Dem Publikum in der Region ist er als Moderator und Macher vom „Kultursalon on Tour“ bekannt. Da stehen seine Überraschungsgäste im Vordergrund, er als Gastgeber und Moderator an zweiter Stelle. Diesen Freitag gehört die Kraftwerksbühne und der Flügel darauf nur ihm allein. Helfrich ist bekannt für skurriles geistreiches Klavierkabarett.
Zwischen tiefschwarzem Humor und wohligem Quatsch ist seine Performance eine Mischung aus mitreißender Klaviermusik zu inbrünstig vorgetragenen, herrlich schrägen, mal mehr, mal weniger ernst zu nehmenden Texten. Sich selbst virtuos am Flügel begleitend durchstreift er die vielfältigsten Musikstile und hat immer einen Ohrwurm an der Angel. Seit über 30 Jahren ist der 1973 in Weinheim geborene Daniel Helfrich als Musiker und Entertainer auf Bühnen zu Hause – und dabei jung geblieben. Seine Kunst der Unterhaltung als Kabarettist bezeichnet er als gesellschafts-, medien- und konsumkritisch, in leicht skurriler Weise dargeboten.
Daniel Helfrich will „nicht nur wortspielen, sondern auch sprachbeißen“. Seine Performance ist eine Mischung aus mitreißender Klaviermusik zu inbrünstig vorgetragenen, herrlich schrägen Texten.
Karten gibt es für 22 Euro im Vorverkauf bei der Tourist-Info inGoslar, der GZ und unter www.kulturkraftwerk-harzenergie.de.