St. Jakobi in Goslar

GZ Plus IconKirchbauverein will historischen Kunstschatz erhalten

Was lange währt, wird endlich gut: Die Tage des Gerüsts vor St. Jakobi sind gezählt. Schon bald – wenn der kleine Schornstein auf dem Sakristeidach durch einen unauffälligeren ersetzt wurde – können Touristen hier wieder Fotos der Kirche (mit ersten Bauteilen aus dem 11. Jahrhundert ) in voller Schönheit schießen. Dass es überhaupt so lange gedauert hat, liegt laut Günter Piegsa an den seit Corona üblichen Verzögerern wie Materialknappheit und Lieferschwierigkeiten. Fotos: Kempfer

Was lange währt, wird endlich gut: Die Tage des Gerüsts vor St. Jakobi sind gezählt. Schon bald – wenn der kleine Schornstein auf dem Sakristeidach durch einen unauffälligeren ersetzt wurde – können Touristen hier wieder Fotos der Kirche (mit ersten Bauteilen aus dem 11. Jahrhundert ) in voller Schönheit schießen. Dass es überhaupt so lange gedauert hat, liegt laut Günter Piegsa an den seit Corona üblichen Verzögerern wie Materialknappheit und Lieferschwierigkeiten. Fotos: Kempfer

Seit sich das Bistum Hildesheim entschlossen hat, die St. Jakobi-Kirche in Goslar für die Zukunft fit zu machen, folgt eine Herausforderung der nächsten. Der Kirchbauverein macht jetzt auf die historischen Kunstschätze im Innern aufmerksam.

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