Interview mit Stefanie von Wietersheim
Impfschaden-Betroffene: „Wie ein schleichender Albtraum“

Stefanie von Wietersheim, geboren 1970 in Frankfurt am Main, wuchs in Bielefeld auf, lebte über Jahre in Paris, ist Kulturjournalistin, Buchautorin und engagiert sich stark für die „Lewer Däle“. Sie hat bei der Passauer Neuen Presse gelernt, ist bekannt für Reportagen und die Kolumne „Wohn-Knigge“ für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FAS). Foto: Kleine
Impfschäden durch Corona-Impfung werden nicht ausreichend erfasst. Das ist der Eindruck der betroffenen Liebenburgerin Stefanie von Wietersheim. Im Interview gibt sie Auskunft über ihre gesundheitlichen Probleme und deren Behandlung.