Die ersten Tage in Deutschland
Haus Sonnenberg: Flüchtlinge sind dankbar für die Hilfe

Geschäftsführer Tilmann Zschiesche (links) kommuniziert über Google-Übersetzer per Handy mit den Flüchtlingen aus der Ukraine. Foto: Eggers
Nur das Nötigste konnten die zwei Frauen und drei Kinder, die jetzt im Haus Sonnenberg leben, auf ihrer Flucht aus der Ukraine mitnehmen. Über die Hilfe, die sie jetzt hier erhalten, sind sie dankbar. Doch sie machen sich auch Sorgen: um die Angehörigen, die noch in der Ukraine sind.