Interview zum „Fall Manczak“
„Den perfekten Mord gibt es nicht“

Im Labor, aber auch an Tatorten ist Dr. Mark Benecke in seinem Element. Foto: Rocksau Pictures
Mark Benecke war an der Bearbeitung teils spektakulärer, internationaler Kriminalfälle beteiligt. Der heute 51-Jährige studierte Genetik, Zoologie und Psychologie an der Universität in Köln und promovierte über genetische Fingerabdrücke.