Alternativ-Energien
Stader Terminal an Land kann bis Ende 2043 LNG importieren

Der Industriehafen Stade, der für ein Terminal für Flüssigerdgas erweitert wird.
Am Stader LNG-Terminal an Land kann bis Ende 2043 Flüssigerdgas importiert werden. Das teilten die Projektträger vom Konsortium Hanseatic Energy Hub (HEH) mit Sitz in Hamburg am Mittwoch mit. Man wolle rechtzeitig vor dem Ende der Genehmigung auf eine Ammoniak-Nutzung umstellen, sagte HEH-Geschäftsführer Johann Killinger. Der Zeitpunkt könne vorgezogen werden. Nach der Umstellung ist den Angaben zufolge eine neue Genehmigung nötig.