Wind, Sonne, Wasser: Erneuerbare Energien sind Deutschlands wichtigste Quellen bei der Stromerzeugung. Im vergangenen Jahr wuchs der Anteil sogar noch.
Viele Firmen wollen Windparks bauen und beantragen dafür eine Förderung. Bei der jüngsten Ausschreibungsrunde gab es so viele Zuschläge wie noch nie, sagt der Wirtschaftsminister.
Der Vatikan soll klimaneutral werden. Künftig will Papst Franziskus deswegen den kleinen Kirchenstaat mit Solarenergie versorgen lassen. Eine große Photovoltaikanlage soll nun her.
Der Ausbau der Windkraft auf See soll Fahrt aufnehmen. Für zwei weitere geplante Windparks des Energiekonzerns RWE gibt es nun grünes Licht. Bis der erste Windstrom fließen kann, dauert es aber noch.
Wie kann ich kostengünstiger mit erneuerbaren Energien heizen? Diese und weitere Fragen sind jetzt im Rathaus in Braunlage beantwortet worden. Klimaschutzmanager Frederik Berger hatte interessierte Bürger zu dieser Info-Veranstaltung eingeladen.
Wasserstoff soll im künftigen Wirtschaftssystem eine zentrale Rolle spielen. Der Weg für Beihilfen ist jetzt frei. Experten aber haben die Sorge, dass die Wasserstoffwirtschaft nicht in Gang kommt.
Am Nationalen Erprobungszentrum in Sachsen-Anhalt fliegen in diesen Tagen die Drohnen um die Wette. Mit handelsüblichen Drohnen haben sie nichts zu tun: Es geht um lange Strecken auf hoher See.
Sonnenenergie boomt, doch die europäischen Hersteller können hierzulande nicht konkurrenzfähig produzieren. Das Überangebot aus China ist riesig - was für Hausbesitzer einen angenehmen Effekt hat.
VW entdeckt eine neue Nutzungsmöglichkeit für ausgediente E-Auto-Batterien. In großer „Power Centern“ sollen sie künftig Ökostrom für Flauten speichern. Die erste Anlage soll schon 2025 am Netz sein.
Der Stahlhersteller ArcelorMittal plant den Bau von bis zu zehn neuen Windrädern auf dem Gelände des Stahlwerks in Bremen. Dazu arbeitet ArcelorMittal mit dem Bremer Windparkentwickler und -betreiber WPD zusammen, wie aus einer Mitteilung von Freitag hervorgeht. „Die Unterzeichnung (...).
VW entdeckt eine neue Nutzungsmöglichkeit für ausgediente E-Auto-Batterien. In großer „Power Centern“ sollen sie künftig Ökostrom für Flauten speichern. Die erste Anlage soll schon 2025 am Netz sein.
VW entdeckt eine neue Nutzungsmöglichkeit für ausgediente E-Auto-Batterien. In großer „Power Centern“ sollen sie künftig Ökostrom für Flauten speichern. Die erste Anlage soll schon 2025 am Netz sein.
Mit einem neuen Gesetz soll es künftig deutlich leichter werden, Windräder und sämtliche Industrieanlagen neu- und umzubauen. Entscheidender Hebel ist die Digitalisierung.
Die Zahl der Mini-Solaranlagen in Deutschland hat sich seit Mitte vergangenen Jahres mehr als verdoppelt. Inzwischen gelten weniger bürokratische Hemmnisse für solche Steckersolargeräte.
Ohne neue Leitungen kommt Windstrom aus dem Norden nicht in den Süden. Doch muss der Transport über teure Erdkabel laufen? Nein, finden einige Länder. Die Bundesnetzagentur hat schon mal gerechnet.
Der Stahlhersteller ArcelorMittal kommt dem geplanten Umbau hin zur klimaneutralen Stahlherstellung einen Schritt weiter: Wirtschaftsminister Habeck überbringt Fördermittel. Doch es gibt noch Hürden.
Kohlendioxid im Boden speichern? Umweltverbände haben Bauchschmerzen, doch die Regierung geht das Thema an. Und das Kabinett will einem wichtigen Hoffnungsträger der Energiewende Schub verleihen.
Grüner Wasserstoff ist für die norddeutschen Länder die Zukunft. Entsprechend machen sie sich für den Ausbau der Infrastruktur stark. Alles bezahlen wollen die Küstenländer jedoch nicht.
Windkraftanlagen auf See zu warten ist kein einfacher Job. Feste Standards etwa bei der Sicherheit und der Notfallrettung würden helfen, die Arbeitsbedingungen zu verbessern, erklärt die IG Metall.
Die Umwelthilfe und die IG Metall sehen den Ausbau der Windenergie in Deutschland und Europa in Gefahr. Nun legen die Organisationen Vorschläge vor, wie der Branche geholfen werden sollte.
Ein zweites schwimmendes LNG-Terminal in Wilhelmshaven geht nicht so schnell in Betrieb. Lieferschwierigkeiten sorgen für Verzögerung. Auch Stade soll im zweiten Halbjahr fertig sein.
Erst Anfang der Woche haben die USA China unfaire Konkurrenz vorgeworfen und mit drastischen Zöllen durchgegriffen. Nun nimmt sich die Regierung von Präsident Biden weitere Solar-Importe vor.
Das kürzlich von Bundestag und Bundesrat verabschiedete Solarpaket ist in Kraft getreten. Aber was heißt das für Verbraucherinnen und Verbraucher genau?
Die Energieministerkonferenz will die Energiepolitik zwischen Bund und Ländern koordinieren. Zwei Schwerpunkte dabei sind etwa die Rahmenbedingungen für die Wärmewende und die Energiekosten.
Die Zahl der Lademöglichkeiten auf den Parkplätzen von Einzelhandelsgeschäften ist deutlich gestiegen. Ein kostenloser Kundenservice ist es vielerorts jedoch längst nicht mehr.
US-Präsident Joe Biden schraubt US-Zölle für chinesische Elektroautos auf 100 Prozent. Das Weiße Haus wirft China auch in anderen Branchen unfaire Konkurrenz vor. Peking droht mit Konsequenzen.
Wasserstoff soll im künftigen Wirtschaftssystem eine zentrale Rolle spielen. Doch wie viel wird gebraucht? Ein Expertengremium schraubt seine Schätzung für 2030 deutlich nach oben.
Die Nutzung von Moorböden trägt in Niedersachsen mehr zum klimaschädlichen CO2-Ausstoß bei als der Verkehr. Zwei neue Einrichtungen für den Moorschutz sollen dem jetzt entgegenwirken.
Mehr als 45.000 steckerfertige Solaranlagen gibt es inzwischen in Niedersachsen. Eine Gesetzesänderung dürfte laut Experten dafür sorgen, dass die Nachfrage auch in diesem Jahr hoch bleibt.
Wasserstoff gilt als großer Hoffnungsträger für eine klimafreundliche Energieversorgung. In Deutschland sind jetzt die rechtlichen Voraussetzungen geschaffen, um ein Leitungskernnetz aufzubauen.
Erneut haben regenerative Energieerzeugungsanlagen mehr als die Hälfte des benötigten Stroms geliefert. Der Energiewirtschaftsverband BDEW sieht Deutschland auf einem „guten Weg”.
In Deutschland sollen bis 2030 viele Anlagen zur Wasserstoff-Herstellung entstehen. Pläne gibt es eine Menge, doch nur bei wenigen Anlagen ist der Bau final beschlossen, stellt eine neue Studie fest.
Nach einen Wärmepumpen-Installationsrekord 2023 rechnet das Heizungshandwerk im laufenden Jahr mit deutlich weniger verbauten Geräten. Als Hauptgrund sieht die Branche eine Verunsicherung der Kunden.
Der Hafen in Cuxhaven gilt als wichtig für die Energiewende. Dort lagern Unternehmen viele Teile für Windkraftanlagen. Niedersachsen Ports bereitet zurzeit den Ausbau vor.
Die Branche steht unter Druck - vor allem wegen eines Überangebots von Photovoltaikmodulen aus China. Die EU-Kommission, die Länder und die Industrie wollen anpacken.
Bei Notfällen auf der Nordsee oder auf Inseln sind oft Hubschrauber gefordert. In Ostfriesland gibt es dafür nun eine neue Rettungsstation - eine Investition in die Zukunft, sagen die Planer.
Monatelang haben die Ampel-Fraktionen um neue Regeln für den Klimaschutz gerungen. Nun sind sie sich einig. Verkehrsminister Wissing ist zufrieden - Umweltschützer weniger.
Es ist eines der größten Infrastrukturprojekte der kommenden Jahre in Deutschland: ein Wasserstoffnetz. Der Bundestag hat dazu ein wichtiges Gesetz verabschiedet.
Chinas staatliche Investitionen im Bereich erneuerbare Energien stehen schon länger im Fokus Brüssels. Die EU-Kommission ermittelt nun gegen einige Firmen. Peking stößt die Maßnahme sauer auf.
Mehr als 400.000 steckerfertige Solaranlagen gibt es inzwischen in Deutschland, und die Tendenz zeigt steil nach oben. Gesetzesänderungen, die das Wachstum fördern sollen, ziehen sich aber hin.
Die USA kritisieren, dass China mit Subventionen billige Produkte auf den Weltmarkt streut. Das Thema ist ein Hauptpunkt auf Yellens Reise. In China stößt das auf Kritik.
Um die Pariser Klimaziele zu erreichen, müssen Deutschlands Großstädte nach Einschätzung der DUH beim Solarausbau deutlich zulegen. Am besten schneidet Oldenburg ab, am schlechtesten Bremerhaven.
In den meisten deutschen Großstädten geht der Solarausbau zu langsam voran, kritisiert die Deutsche Umwelthilfe. Es brauche einen „Sonnen-Turbo”. Nur sieben der 82 Großstädte seien auf einem guten Weg.
China baut mehr Solarzellen, als es derzeit braucht. In Deutschland hat das bereits erste Opfer in der Unternehmenslandschaft gefordert. Aber Peking geht es nicht nur um Marktmacht.
Die Photovoltaik wird für Niedersachsens Energieversorgung immer wichtiger. Um die ehrgeizigen Ausbauziele der Landesregierung zu erreichen, müssen einige Bereiche aber noch aufholen.
Mittwoch hatte das Bundeskabinett eine Nationale Hafenstrategie beschlossen. Erst am Freitag aber kam die Zusage, dass sich der Bund am Hafenausbau in Cuxhaven beteiligt. Nun geht es an die Umsetzung.
Bis 2045 soll Deutschland klimaneutral werden. Der Umbau der deutschen Energieversorgung soll höchste Priorität haben. Doch Genehmigung und Bau großer Wind- und Solarparks dauern nach wie vor Jahre.
Die Finanzierung des Landterminals für den Import von Flüssigerdgas (LNG) in Stade ist nach Angaben der Projektträger gesichert. Das Terminal soll etwa eine Milliarde Euro kosten, wie das Konsortium Hanseatic Energy Hub (HEH) mit Sitz in Hamburg am Donnerstag mitteilte. (...).
Grüner Wasserstoff ist nach Einschätzung des Bremer ArcelorMittal-Chefs Thomas Bünger bislang zu teuer, um wettbewerbsfähig Stahl zu produzieren. Der Preis müsse dazu deutlich runter auf etwa zwei Euro pro Kilogramm Wasserstoff, sagte Bünger dem „Weser-Kurier” (Donnerstag). (...).
Das Land Niedersachsen und die Hafenwirtschaft wollen in den Hafenausbau in Cuxhaven investieren. Der Bund soll sich finanziell beteiligen. Eine Entscheidung dazu steht noch aus.
Die geplante Kooperation einer russischen Firma mit der Lingener Brennelementfabrik lässt nicht nur bei Atomgegnern Alarmglocken schrillen. Auch Niedersachsens Umweltminister Meyer ist erschrocken.
Beim Betrieb des LNG-Terminals in Wilhelmshaven wird Chlor verwendet. Umweltschützer befürchten Schäden für das Wattenmeer. Nun rückt der Start eines zweiten Terminals näher - ohne Chlor-Einsatz.
Thyssenkrupp hat in Duisburg angefangen, eine große Anlage zur klimafreundlicheren Stahlherstellung zu bauen. Vorher sollen in einer kleineren Versuchsanlage mehrere Verfahren erforscht werden.
Der Ausbau der Windkraft auf See gilt als ein Motor der Energiewende. Doch für Umschlag und Vormontage der Anlagen sind große Hafenflächen nötig. Nun bringt sich ein Standort dafür in Position.
Zur Einhaltung von Klimazielen sind Umstellungen in energieintensiven Bereichen wie der Stahlproduktion wichtige Faktoren. Mit einer neuen Industrieleitung in Niedersachsen kommt der Wechsel voran.
China treibt den Ausbau erneuerbarer Energien mit Riesenschritten voran. Doch der Erfolg in der Volksrepublik sorgt hierzulande für Probleme für die Hersteller.
Um klimafreundlicher zu werden, müssen die Stahlunternehmen in neue Techniken investieren. In Georgsmarienhütte soll künftig die Bearbeitung von Stabstahl deutlich weniger CO₂ verursachen als bisher.
Deutschland hat im vergangenen Jahr so viele neue Windräder gebaut wie kein anderes Land der EU. Ganz rund läuft es in der Bundesrepublik nach Ansicht des europäischen Windkraftverbands dennoch nicht.
Vizekanzler Habeck wird in der Lausitz von wütenden Demonstranten empfangen - wie so oft dieser Tage. Doch ist er mit einer überraschend positiven Botschaft angereist.
Bis zu 70 Prozent gibt es vom Staat für eine neue klimafreundlichere Heizung - mit einem Antrag bei der KfW. Öl- oder Gasheizung dürfen aber weiterbetrieben werden.
Die Telekommunikationsfirmen bauen ihre Handynetze zügig aus, auch abseits von Siedlungen sollen Funkanlagen entstehen. Aber wie werden die Handymasten mit Strom versorgt? O2 geht ungewöhnliche Wege.
Einer der größten Hersteller von Solarmodulen in Europa will sich aus Deutschland zurückziehen. Die Bundesregierung hat bis Mitte März Zeit, einen weiteren Kahlschlag in der Branche zu verhindern.
Die Energiekrise und die Debatte um das neue Gebäudeenergiegesetz haben den Heizungsherstellern einen Absatzrekord beschert. Im zweiten Halbjahr waren vor allem Öl- und Gasheizungen gefragt.
Die Menge entspricht in etwa dem Jahresverbrauch von 40.000 Haushalten. Von 2025 an liefert Vattenfall jährlich 120 Gigawattstunden Solarstrom aus Schleswig-Holstein an das Chemieunternehmen Evonik.
Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil hat gefordert, den Ausbau der Energienetze mit Steuergeld zu finanzieren. „Wir reden bei den Energienetzen über einen entscheidenden Teil öffentlicher Infrastruktur”, sagte der SPD-Politiker den Zeitungen der Mediengruppe (...).
Derzeit wird der Ausbau der Energienetze über eine Umlage auf Verbraucher finanziert. Das sei auf Dauer kontraproduktiv und schade dem Industriestandort, sagt Niedersachsens Ministerpräsident Weil.
Die jüngste Entwicklung bei den Gas-Importen in Österreich hat die Energieministerin alarmiert. Im Dezember betrug der Anteil an Gas aus Russland 98 Prozent. Jetzt will die Ministerin einschreiten.
Der Preisschock auf dem Gasmarkt ist vorbei. Auch Konflikte wie im Roten Meer sorgen vorerst nicht für eine Verteuerung. Ausschlaggebend sind vor allem zwei Gründe.
Was machen Wasserstoff-Elektrolyseure eigentlich und warum sind sie für die Energiewende so wichtig? Viele Anlagen sind geplant. Experten halten ihren Betrieb für „weitestgehend ungefährlich”.
Noch fehlt die letzte Genehmigung aus Brüssel, doch die Zusage des Bundes steht: Der Umbau zu einer CO₂-armen Stahlproduktion in Bremen und Eisenhüttenstadt ist gesichert.
Der Bundeswirtschaftsminister hat sein Kommen angekündigt. In Bremen sind die Erwartungen hoch - Habeck könnte einen wichtigen Bescheid im Gepäck haben.
Solarhersteller in Deutschland sehen sich wegen erdrückender Konkurrenz aus China mit dem Rücken zur Wand - und drohen mit dem Aus der Produktion. Nun dringen die Länder beim Bund auf Unterstützung.
Im Braker Hafen soll Wasserstoff erzeugt werden. Am Donnerstag begann mit Spatenstichen symbolisch der Bau. Die Produktionsstätte soll einen „breiten Markt” bedienen.
In der deutschen Nord- und Ostsee drehen sich immer mehr Windräder. Die installierte Leistung stieg im vergangenen Jahr. Doch in der Praxis hakt es: Branchenvertreter warnen vor Engpässen.
Die Windkraftwerke in der Nordsee könnten deutlich mehr Strom liefern. Doch wegen überlasteter Netze an Land müssen immer wieder Anlagen abgeregelt werden. Die Folge: viel weniger Ertrag.
Die Windkraftwerke in der Nordsee könnten deutlich mehr Strom liefern. Doch wegen überlasteter Netze an Land müssen immer wieder Anlagen abgeregelt werden. Die Folge: viel weniger Ertrag.
Der Bundesverband Windenergie hat die Bundesregierung aufgefordert, sich mit einem Bundeszuschuss von 100 Millionen Euro am Ausbau des Hafens in Cuxhaven zu beteiligen. Ohne die Erweiterung der Hafenkapazitäten drohe der Ausbau der Windkraft in Deutschland ins Stocken zu (...).
Grünes Licht für Offshore-Projekte in der Nordsee: Der dafür notwendige Beschluss wurde nun dem Netzbetreiber übergeben. Noch kann jedoch geklagt werden.
Es soll die weltweit größte Forschungsanlage zur Herstellung von strombasierten Kraftstoffen werden. Aber die Finanzierung kam ins Wanken. Jetzt atmet der Chemiestandort Leuna auf.
Offshore-Windkraftanlagen werden beliebter: Spürbar ist das mit Blick auf die Investitionen und die erzeugte Leistung. In manchen Ländern wurden besonders viele Anlagen installiert.
Die Solarbranche ist wieder einmal in der Krise. Gegen billige Konkurrenz aus China können sich europäische Unternehmen nicht durchsetzen. Subventionen sollen helfen. Aber wo hört es auf?
Einer der größten Hersteller von Solarmodulen in Europa will sich aus Deutschland zurückziehen. Die Konkurrenz aus China arbeite mit Dumpingpreisen. Droht erneut das Ende des Solar Valley?
Windräder an Land spielen eine Schlüsselrolle in der Strategie der Bundesregierung, um Klimaziele zu erreichen. Maßnahmen für mehr Tempo zeigen Wirkung. Das langt aber aus Branchensicht noch nicht.
Niedersachsen bezeichnet sich gerne als Energieland Nummer eins. Bei der Windkraft stimmt das auch, nirgends stehen mehr Windräder. Beim Ausbau-Tempo hat ein anderes Bundesland jedoch klar die Nase vorn.
Offshore-Windkraft soll die Energiewende voranbringen. Dank eines neuartigen Schiffes soll auch die Wartung von Anlagen auf See klimafreundlicher werden.
Bis zum Ende des Jahrzehnts sollen 42,5 Prozent der verbrauchten Energie in der EU aus Erneuerbaren kommen. Dafür muss unter anderem die Windkraft deutlich ausgebaut werden.
Solaranlagen liegen im Trend. Eine hohe Nachfrage sorgte im vergangenen Jahr für neue Rekorde bei der Anzahl der Anlagen und bei der Leistung. Im neuen Jahr rechnet die Branche mit weiterem Wachstum.
Erstmals entfiel mehr als die Hälfte des Bruttostromverbrauchs in Deutschland auf erneuerbare Energien. Insgesamt wird so viel Strom klimaneutral erzeugt wie noch nie zuvor.
Am Stader LNG-Terminal an Land kann bis Ende 2043 Flüssigerdgas importiert werden. Das teilten die Projektträger vom Konsortium Hanseatic Energy Hub (HEH) mit Sitz in Hamburg am Mittwoch mit. Man wolle rechtzeitig vor dem Ende der Genehmigung auf eine Ammoniak-Nutzung umstellen, (...).
Der Windparkbetreiber Ørsted hat mit den Bauarbeiten für einen weiteren Offshore-Windpark in der deutschen Nordsee begonnen. Für den neuen Windpark Borkum Riffgrund 3 sei das erste Fundament gesetzt worden, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Hamburg mit. Der neue Windpark (...).